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Transkript:

Rückblick auf das abgelaufene Börsenjahrzehnt Willkommen in 2010, ein neues Jahrzehnt bricht an. Zur Einstimmung wagen wir einen kritischen Blick in die zurückliegende Dekade. Wir wollen speziell die Entwicklung des deutschen Aktienindex im DAX aufgreifen und anschließend näher auf Investmentstrategien eingehen, mit denen Mehrwerte erzielbar waren. Inhalt» 1. Welche Entwicklung durchlief der DAX / deutsche Aktienfonds, aus Investorensicht?» 2. Welche Rolle spielt antizyklisches Investieren?» 3. Aktiv oder passiv gemanagte Fondsprodukte?» 4. Der ideale Anlageberater? - ein praktischer Unterschied» 5. Risikohinweis / Haftungsausschluss 1. Die Entwicklung des DAX und deutscher Aktienfonds Der deutsche Leitindex notierte zum 31.12.1999 nur knapp unter 7.000 Punkten und hatte einen Höhenflug hinter sich, bei welchem Aktien wirklich teuer geworden waren. Wenige Monate später, nachdem in der Spitze der Hysterie (bekannt als Internetblase) sogar 8.136 Punkte erreicht wurden, setzte im März 2000 die Trendwende ein. Die folgenden Jahre ließen die Hoffnungen vieler Anleger, auf weitere Kurssteigerungen, ins direkte Gegenteil umschlagen. Im September 2001 musste durch den Terroranschlag in New York, ein kräftiger Kursrutsch verkraftet werden. Anfang des Jahres 2003, kurz vor Beginn des Irakkrieges, folgte der absolute Tiefpunkt bei ca. 2.200 DAX-Zählern. Mit diesem Ereignis wurde eine 4 jährige Phase durchweg steigender Kurse eingeleitet. Bis zur Jahresmitte 2007 konnten schließlich die alten DAX-Höchststände um 8.100 Punkte wieder erreicht werden. Wie einige Anleger sicherlich noch in Erinnerung haben, begann im Juli 2007 die öffentliche Diskussion über eine Blase am US-Immobilienmarkt. Auf dieser Ursache basierend folgte eine Vertrauenskrise der Banken untereinander, die schließlich eine globale Finanzkrise historischen Ausmaßes nach sich zog. Der deutsche Aktienindex büßte 2008 ca. 45 % seines Wertes ein. Im März 2009, nachdem ein Tiefststand bei 3.600 durchlaufen wurde, drehte der Markt. Das Jahr 2009 endete erfreulich bei knapp 6.000 Punkten deutlich in der Gewinnzone. Damit schloss der Index ein schwankungsintensives Jahrzehnt mit einem Verlust von 14% ab. (vgl. folgende Grafik) Für eine der wichtigen Weltbörsen ist der Verlust über den relativ langen Zeitraum ein ungewöhnliches Ergebnis.

So manches Depot, dass um die Jahrtausendwende mit großer Zuversicht investiert wurde, schleppt noch immer Verluste aus damaligen Beständen mit sich herum. Angetrieben durch den Wunsch das Minus wieder aufzuholen, wurde an den alten Entscheidungen bis heute festgehalten. Allerdings sollte nach 10 Jahren klar sein, dass Hoffnung kein Investmentansatz ist.» Beispiel: 10.000 in den DAX (z.b. Indexfonds) per 31.12.1999 angelegt, entsprachen 8.600 per 31.12.2009. Dem überwiegenden Teil der Fonds, die den deutschen Aktienindex nachbilden, erging es nicht besser als dem DAX. Nahezu die komplette Liste der damals bekannten Fondsstars für deutsche Standardwerte reiht sich in der 10-Jahres Statistik noch hinter dem Ergebnis des Index ein. 2. War in den letzten 10 Jahren eine Rendite mit deutschen Aktienfonds möglich? Doch, möglich schon. Der Einstiegs- und der Ausstiegszeitpunkt spielten die entscheidende Rolle und bestimmten über Gewinn und Verlust. Nicht wenige Berater vertreten noch heute die Ansicht, dass der Kaufzeitpunkt eines Investments langfristig unbedeutend sei. Für unseren Geschmack gehört diese Sichtweise der Vergangenheit an. Mit dem rasanten Fortschritt der Kommunikationstechnologien im 21. Jahrhundert, hat sich der Wertpapierhandel stark verändert. Elektronische Handelssysteme ermöglichen die sekundengenaue Verschiebung von Milliardenbeträgen und Informationen führen unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung zu Kursreaktionen.

Anlageentscheidungen dürfen nicht länger nur auf Ansichten aufgebaut werden, die in vergangenen Jahrzehnten und unter anderen Voraussetzungen entstanden. Das gilt in Anbetracht der Börsenschwankungen der ersten 10 Jahre des neuen Jahrtausends umso deutlicher. Diesen neuen Herausforderungen stehen auch neue Chancen gegenüber, denen man sich nicht verschließen sollte. Die heftigen Schwankungen an den Börsen hielten potentiell gute Gelegenheiten für hohe Kursgewinne bereit. Optimale Einstiegskurse boten sich im DAX sowohl im Frühjahr 2003, als auch im März 2009. Sehr gute Zeitpunkte um Investitionen zu veräußern und abzuwarten, waren Anfang 2000 sowie die zweite Jahreshälfte 2007 (vgl. obere Grafik). Rückblickend lässt sich natürlich leicht aufzeigen, wann welche Entscheidung richtig gewesen wäre. Jedoch gibt es praktische Methoden im Umgang mit den Kapitalmarktschwankungen, die sich bewährt haben. Sowohl im antizyklischen Anlageansatz als auch in der Berücksichtigung von aktiv gemanagten Fondskonzepten liegen potentielle Mehrwertquellen. Beim antizyklischen Investmentansatz geht es weniger um die Illusion, die Höchstpunkte und Tiefstpunkte bei seinen Investitionsentscheidungen genau zu treffen. Vielmehr liegt der Grundsatz darin, anhand der allgemeinen Börsenstimmung eine der Masse entgegengesetzte, eigene Denkweise zu entwickeln und anzuwenden. Motto: Verkaufe die Gier, Kaufe die Angst oder Kaufe, wenn die Kanonen donnern Wenn in jeder Zeitung steht, das mit den Kursen es aufwärts geht, dann ist es wahrlich schon zu spät, man besser Aktien den Rücken zu dreht. In einem späteren Newsletter werde ich ausführlicher auf die antizyklische Anlagestrategie zurückkommen. 3. Aktiv oder passiv gemanagte Fondsprodukte? Von einem passiv gemanagten Fonds wird gesprochen, wenn dieser seine Investitionen nach dem klaren Vorbild einer Benchmark tätigt oder diese direkt nachbildet. Bei Passivprodukten wird unter der Gewissheit investiert, keinen Mehrwert zum Vergleichsindex erwirtschaften zu können. Betrachtet man die o. g. DAX-Entwicklung der letzten 10 Jahre, so ist das verhältnismäßig ähnliche Abschneiden der meissten deutschen Aktienfonds nicht verwunderlich. Die passive Anlage teilt das Schicksal des zugrunde liegenden Index. Nach 10 Jahren Ausdauer als Investor sicher ein ernüchterndes Ergebnis. Zwischenzeitlich durchlebte Freude bei steigenden und nervlichen Stress bei fallenden Kursen, bekam man gratis.

Ein aktiv verwalteter Fonds eröffnet dem Management Handlungsspielräume in der Investitionstrategie. Es können benchmarkunabhängige Anlageentscheidungen getroffen werden. Oftmals wird die Möglichkeit eingebunden, den Aktienanteil vorübergehend zu senken oder abzusichern, um flexibel die jeweilige Börsenlage zu berücksichtigen. Theoretisch sind aktiv gemanagte Produkte sicherlich überlegen. Denn wenn man Verluste eng begrenzen kann und trotzdem von Aufschwungphasen in vollem Umfang profitiert, wäre dies wohl die ideale Anlage. In der Praxis stellt es sich dagegen als schwierig heraus, Produkte zu finden, die tatsächlich über einen längeren Zeitraum hinweg ihre Flexibilität in Renditevorteile umwandeln konnten. In dieser Herausforderung liegt unser Anspruch. In unserer Fondsselektion wird stets Ausschau nach Investmentprodukten gehalten, die nachweisbare Mehrwerte gegenüber den durchschnittlichen Marktentwicklungen erzielt haben.» siehe WAVE- FONDSFILTER Gern überprüfen wir, ob auch in Ihrem Depot zeitgemäße Fondsstrategien integriert sind. 4. Je größer die Produktauswahl, desto wichtiger die Kompetenz des Anlageberaters Investmentmanager, die in der Vergangenheit überdurchschnittliche Erträge erzielen konnten, besitzen zumindest das Handwerkzeug und die höhere Wahrscheinlichkeit für künftige Outperformance. Seit Beginn der Jahrtausendwende machen kleinere Fondsgesellschaften mit Spezialisierung auf bestimmte Märkte von sich reden, so genannte Fondsboutiquen. Durch immer leistungsfähigere technische Systeme wurde die Verarbeitung großer Datenmengen in immer kürzerer Zeit möglich. Komplexe Informationen, für die früher mehrere Bücher durchsucht werden mussten, sind auf Knopfdruck verfügbar. Die Auswertung führte zu neuen Erkenntnissen, die wiederum neuen Produktideen und verbesserten Portfoliostrategien hervorbrachten. Mit dem Durchbruch der Fondsboutiquen stiegen schlagartig auch die Ansprüche an die Fähigkeiten jedes Anlageberaters. So werben heute tausende Fondsprodukte von mehreren Hundert Anbietern um das Kapital der Anleger. In der Konsequenz muss der anlagewillige Investor nicht mehr nur die fachlichen Kenntnisse und das persönliche Erfahrunsspektrum des Beraters abtasten. Ebenso ist die unabhängige Fondsauswahl und damit die praktische Einbindung der vielfältigen Möglichkeiten von großer Bedeutung. Nur in der Summe erhält der anspruchsvolle Anleger einen fruchtbaren Boden für überdurchschnittliche Kapitalerträge. Er erntet eine geringere Abhängigkeit seiner Depotperformance von den wellenartigen Verläufen der Börsen.

Dies führt konkret zu mehr Stabilität der Anlage und zu langfristig besser kalkulierbaren Renditen. Hier liegt der wahre Vorteil. Die nächste Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten kommt auf jeden Fall - aus welchem Grund auch immer. Besser man hat zeitgemäße Möglichkeiten des Kapitalschutzes auf seiner Seite und kann auf Verlustbegrenzungen zählen. Die Positionierung von Anlagegeldern ausschließlich mit hoher Abhängigkeit zur allgemeinen Börsenentwicklung vorzunehmen, sehen wir auch für die kommenden 10 Jahre als die weniger aussichtsreiche Strategie an. Der Schutz des Vermögens sollte oberste Priorität darstellen. Mit Besten Grüßen, Andrè Klatt W.A.V.E. GmbH 5. Risikohinweise / Haftungsausschluss Die hier beschriebenen Zusammenhänge und Erläuterungen stellen unsere Meinung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Der Recherche liegen Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen zu Grunde. Trotz sorgfältiger Erstellung, können die hier getroffenen Aussagen eine individuelle Anlageberatung keinesfalls ersetzen. Es handelt sich bei den Darstellungen nicht um Handlungsauforderungen, sondern lediglich um eine Meinungsäußerung. Eine Haftung für die Darstellungen oder für Handlungen aufgrund unserer Meinungsäußerung ist ausgeschlossen. Wer nicht die Zeit hat, eigene fortlaufende Recherche für seine Kapitalanlagen zu betreiben, der sollte sich einen unabhängigen Anlageberater suchen, bei dem er sich Wohl fühlt und dem er Vertrauen kann. Mit diesem sollte er seine eigenen Vorstellungen und Ziele besprechen.