DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar Inhaltsverzeichnis

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1 DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps: In kleinen Schritten zum DAX 4. Wissen Finanzmarkt: ETF ist nicht gleich ETF 1

2 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte Statistik: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte An den Aktienmärkten hatten die Bullen im vergangenen Jahr das Sagen. Auch die Mehrheit der ETF- Sparplananleger in Deutschland setzt auf Aktien. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAB bank unter ihren rund Privatanlegerdepots. Die Münchner Direktbank untersuchte alle Transaktionen ihrer Privatanleger im Jahr 2010 bei ETF-Sparplänen und berechnete die Aufteilung des entsprechenden Vermögens. Das zentrale Ergebnis der Untersuchung: Rund 85 Prozent des investierten Geldes in ETF- Sparplänen sind in Aktienindizes angelegt. Aktuell/Tipps: In kleinen Schritten zum DAX Indexfonds werden immer beliebter. Besonders wer mittel- und langfristig am Aktienmarkt Geld anlegen will, erwirbt Exchange Traded Funds (ETF) am besten über Sparpläne. Anleger sollten folgende Tipps beachten: - Sparpläne auf Indexfonds gibt es vor allem bei Direktbanken. - Gebühren mindern die Rendite. Deshalb sollten Anleger darauf achten, diese möglichst gering zu halten oder am besten ganz einzusparen. So bietet die DAB bank 78 gebührenfreie ETF-Sparpläne an. Wissen Finanzmarkt: ETF ist nicht gleich ETF Bei der Ausgestaltung von Indexfonds gibt es zwei unterschiedliche Ansätze: Voll replizierend und Swap-basierend. Voll replizierende ETFs kaufen die enthaltenen Werte unter Berücksichtigung des jeweiligen Anteils am Index. Dadurch enthält der ETF in der Regel exakt die Wertpapiere, die dem Index zugrunde liegen. Bei Swap-basierten ETFs wird die Wertentwicklung des Index durch ein Tauschgeschäft generiert. Der Anleger erwirbt also die Wertentwicklung des Index, nicht aber die tatsächlichen Wertpapiere im Index. Solche ETFs beinhalten ein Ausfallrisiko des Swap-Partners. Um dieses Risiko zu reduzieren, werden die Swaps oftmals mit Anleihen besichert. 2

3 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte An den Aktienmärkten hatten die Bullen im vergangenen Jahr das Sagen. Der deutsche Aktienindex DAX kletterte um 16 Prozent nach oben. Viele Emerging Markets verbuchten noch höhere Kursgewinne. Weltweit trieben Anleger die Kurse nach oben. Auch die Mehrheit der ETF- Sparplananleger in Deutschland setzt auf Aktienmärkte. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAB bank unter ihren rund Privatanlegerdepots. Die Münchner Direktbank untersuchte alle Transaktionen ihrer Privatanleger im Jahr 2010 bei ETF- Sparplänen und berechnete die Aufteilung des entsprechenden Vermögens. Das zentrale Ergebnis der Untersuchung: Rund 85 Prozent des investierten Geldes in ETF-Sparplänen sind in Aktienindizes angelegt: 79,1 Prozent in Regionen-, 5,3 Prozent in Branchenindizes. Es folgen Renteninvestments mit 7,8 Prozent und ETF-Sparpläne auf Rohstoffe mit 5,6 Prozent. Anleger favorisieren deutsche Aktienmärkte Bei der Anlage in Regionen sind ETF-Sparpläne auf deutsche Aktienindizes besonders gefragt. Der größte deutsche Index, der DAX, macht 20,3 Prozent des investierten ETF-Geldes aus. In anderen deutschen Aktienindizes sind 5,9 Prozent angelegt. Auch die europäischen Aktienmärkte sind bei den Privatanlegern sehr beliebt. Ihr Anteil beträgt 20,6 Prozent. Mit einem Anteil von 15,7 Prozent spielen zudem die Emerging Markets eine wichtige Rolle bei ETF-Sparplananlegern. Seit einigen Jahren investieren Privatanleger vermehrt in Indexfonds. Die aktuelle Auswertung belegt: ETF-Sparpläne, die Aktienindizes abbilden, sind eindeutig die Nummer 1. Mit insgesamt 167 ETF- Sparplänen verfügt die Direktbank über das bundesweit größte Angebot. 3

4 Abbildung 1: Anteil der Assetklassen bei ETF-Sparplänen (Auswertung 2010) Abbildung 2: Anteile der Kategorie Aktien Regionen bei ETF-Sparplänen (Auswertung 2010) 4

5 3. Aktuell/Tipps: In kleinen Schritten zum DAX Indexfonds werden seit Jahren immer beliebter. Sie bilden Aktienindizes wie den DAX möglichst eins zu eins ab und sind damit oft erfolgreicher als klassische Fonds. Da Indexfonds ohne aktives Fondsmanagement und mit niedrigeren Verwaltungsgebühren auskommen, sind sie zudem viel günstiger. Auch fallen beim Erwerb oder der Veräußerung von ETFs keine Ausgabeaufschläge oder Rücknahmeabschläge an. Besonders wer mittel- und langfristig am Aktienmarkt Geld anlegen will, erwirbt solche Exchange Traded Funds (ETF) am besten über Sparpläne. Bei einem Sparplan kauft der Sparer regelmäßig für einen bestimmten Eurobetrag Anteile an einem oder mehreren ETFs. Die Bank führt den Kauf automatisch aus, zum Beispiel monatlich oder jedes Halbjahr. Anleger sollten folgende Tipps beachten: 1. Wer regelmäßig Anteile eines ETFs erwirbt, kauft mal in teuren und mal in günstigen Marktphasen. Langfristig bekommt er die Anteile damit zum Durchschnittskurs und profitiert vom so genannten Cost- Average-Effekt. 2. ETFs sind Sondervermögen, das heißt, das gesparte Vermögen bleibt selbst bei einer Insolvenz der Fondsgesellschaft oder der verwaltenden Bank unangetastet. Bei bestimmten Indexfonds gibt es ein sogenanntes Kontrahentenrisiko. In der Praxis sind die Papiere allerdings mit ausreichenden Sicherheiten hinterlegt, so dass ETFs unter Risiko-Chancen-Gesichtspunkten eine attraktive Anlageform darstellen. 3. ETFs gibt es vor allem bei Direktbanken. Filialbanken bieten ihren Kunden ETFs oft gar nicht aktiv an, da sie mit den hauseigenen, aktiv gemanagten Fonds mehr Provisionen verdienen. 4. Gebühren mindern die Rendite. Deshalb sollten Anleger darauf achten, diese möglichst gering zu halten oder am besten ganz einzusparen. So bietet beispielsweise die DAB bank als Pionier in Deutschland 78 gebührenfreie ETF-Sparpläne an. Wenn Anleger 100 Euro monatlich investieren, dann sparen sie beispielsweise pro Jahr 2,75 Prozent der Anlagesumme beziehungsweise 33 Euro. 5

6 4. Wissen Finanzmarkt ETF ist nicht gleich ETF ETF einfach, transparent, fair. Mit diesen Worten lassen sich ETFs gut beschreiben. Die sogenannten Indexfonds sind im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds einfach aufgebaut, sehr transparent und günstig zu erwerben. Bei aktiv gemanagten Investmentfonds entscheidet ein Team aus Fondsmanagern über die Anlageentscheidungen. ETFs verzichten auf diesen aufwendigen Selektionsprozess. Stattdessen bilden ETFs die Wertentwicklung eines Index wie z.b. dem DAX oder Dow Jones ab. Diese Einfachheit und die daraus resultierenden geringeren Gebühren sowie ein fortlaufend transparenter Börsenhandel machen die Anlageklasse bei Anlegern sehr beliebt. Bei der Ausgestaltung von ETFs gibt es zwei unterschiedliche Ansätze: Voll replizierend und Swapbasierend. Voll replizierende ETFs kaufen die im Index enthaltenen Werte unter Berücksichtigung des jeweiligen Anteils am Index. Dadurch enthält der ETF in der Regel exakt die Wertpapiere, die dem Index zugrunde liegen. Ein voll replizierender DAX-ETF hält also exakt 30 Aktien entsprechend deren Indexgewichtung. Und wenn sich die Zusammensetzung eines Index ändert, dann passt der ETF dies ebenfalls an. Bei Swap-basierten ETFs wird die Wertentwicklung des Index durch ein Tauschgeschäft generiert. Swap ist das englische Wort für Tausch. Der Anleger erwirbt also die Wertentwicklung des Index, nicht aber die tatsächlichen Wertpapiere im Index. Eine synthetische Nachbildung bietet den Vorteil geringerer Kosten sowie die exakte Abbildung des Index. Schließlich garantiert der Vertragspartner exakt die gewünschte Performance. Solche ETFs beinhalten jedoch ein Ausfallrisiko des Swap-Partners. Um dieses Risiko zu reduzieren, werden die Swaps oftmals mit Anleihen besichert. 6

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