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1 DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 29: Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Junior Depots wie die nachwachsende Generation investiert 3. Aktuell/Tipps: Zins und Zinseszins wie die jungen Sparer Vermögen aufbauen können 4. Wissen Finanzmarkt: Sparpläne Basis für einen soliden Vermögensaufbau 1

2 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte Auswertung: Junior Depots wie die nachwachsende Generation investiert Für einen Zeitraum von einem Jahr hat die DAB Bank das Anlageverhalten unterschiedlicher Generationen untersucht. Das Ergebnis: Keine Generation tätigt mehr Sparplantransaktionen als die unter 18-Jährigen. Mit 60 Prozent ist der Anteil von Sparplanausführungen an allen Wertpapiertransaktionen in dieser Gruppe mit Abstand am höchsten kein Wunder, denn gerade für die junge Generation ist ein kontinuierlicher Vermögensaufbau besonders effektiv. In der Generation der 18 bis 39-Jährigen machen Sparplantransaktionen 23 % der Wertpapiertransaktionen aus. Dagegen sind es in der Gruppe der 40 bis 59-Jährigen nur 14 Prozent und bei den über 60-Jährigen lediglich 3 Prozent. Aktuell/Tipps: Zins und Zinseszins wie die jungen Sparer Vermögen aufbauen können Anhaltend niedrige Zinsen machen Vermögensaufbau und -erhalt schwierig. Umso wichtiger ist es, neben kurzfristig attraktiven Investments auch langfristig zu denken. Gerade wer noch jung ist, profitiert überdurchschnittlich stark vom Zinseszinseffekt. Im Laufe der Zeit wirkt dieser wie ein Katalysator für das Vermögenswachstum. Wer ab der Geburt monatlich beispielsweise 150 Euro zu einer durchschnittlichen Rendite von jährlich 4,4 Prozent in einen gebührenfreien Wertpapiersparplan für den Nachwuchs investiert, bringt es bis zur Volljährigkeit auf rund Euro. Zudem gibt es einen steuerlichen Vorteil. Die Einkünfte sind jährlich bis zu einer Summe von aktuell Euro pro Kind steuerfrei. Wissen Finanzmarkt: Sparpläne Basis für einen soliden Vermögensaufbau Wer Geld wachstumswirksam ansparen möchte, sollte auf Sparpläne setzten. In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Varianten des Sparplans entwickelt. Gerade mit Fonds- oder ETF- Sparplänen können Anleger eine gute Performance erzielen. Neben einer attraktiven Rendite müssen Sparer aber auch die Kostenseite im Auge behalten. Gebühren reduzieren die Rendite, weshalb es lohnenswert ist, auch die Ausführungsintervalle in die Überlegungen einzubeziehen und die Kostenstruktur der verschiedenen Anbieter genau zu vergleichen. Die Direktbanken beispielsweise bieten ihren Kunden meist kostengünstige Sparpläne mit niedrigen Ordergebühren an. Und bei immer mehr Sparplänen fallen gar keine Kosten an. 2

3 2. Zahlen und Fakten: Junior Depots wie die nachwachsende Generation investiert Für einen Zeitraum von einem Jahr hat die DAB Bank das Anlageverhalten von insgesamt vier Anlegergruppen untersucht. Die Spanne reicht von den sogenannten Junior Depots der unter 18- Jährigen über die 18- bis 39-Jährigen und die 40- bis 59-Jährigen bis hin zu den über 60-Jährigen. Gerade bei den Junior Depots wird der Grundstein für künftiges Vermögen gelegt. Bezogen auf den Anteil an der Gesamtdepotanzahl ist die Gruppe der Jugendlichen unter 18 Jahren mit rund fünf Prozent am kleinsten. Diese Zahl zeigt, dass immerhin einige Eltern die Bedeutung des möglichst frühzeitigen Vermögensaufbaus für ihre Kinder erkennen. Dass es bei der jüngsten Gruppe vor allem auf langfristig solides Wachstum ankommt, zeigt die durchschnittliche Anzahl der Sparplantransaktionen. Mit 60 Prozent ist der Anteil der Sparplanausführungen an allen Wertpapiertransaktionen in den Depots der Kinder und Jugendlichen mit Abstand am höchsten. In der Generation der 18 bis 39-Jährigen machen Sparplantransaktionen 23 Prozent der Wertpapiertransaktionen aus. Dagegen sind es in der Gruppe der 40 bis 59-Jährigen nur 14 Prozent und bei den über 60-Jährigen lediglich 3 Prozent. Die jüngste Altersgruppe setzt vor allem auf Fonds Betrachtet man die Zusammensetzung der Depots, zeigt sich, dass die jüngste Altersklasse vor allem auf Fonds setzt. Der Anteil dieser Wertpapierklasse beträgt 43,0 Prozent. Dieser Wert ist in keiner anderen Altersgruppe höher. So erreichen die nächstplatzierten 18 bis 39-Jährigen nur 37,9 Prozent. Daneben ist die jüngste Generation noch in Aktien (39,5 Prozent) und Anleihen (12,9 Prozent) investiert. Gold (0,1 Prozent) oder Genussscheine (0,9 Prozent) spielen demgegenüber so gut wie keine Rolle. Optionsscheine gibt es in den Junior Depots gar keine, mit gutem Grund: Spekulative Anlageinstrumente sind für den langfristigen Vermögensaufbau nicht geeignet. Und in den Depots der unter 18-Jährigen können bei der DAB Bank keine Produkte gehandelt werden, für die eine Finanztermingeschäftsfähigkeit notwendig ist. Langfristiger Vermögensaufbau mit guter Performance Die Generationenstudie untersuchte auch die Rendite, die die jüngste Anlegergruppe mit den Investitionsentscheidungen erzielt. Gemessen an der unmittelbar älteren Gruppe der 18 bis 39- Jährigen liegt die jüngste Gruppe mit 4,4 Prozent gegenüber 2,8 Prozent deutlich vorne. Auch mit den 3

4 beiden übrigen Gruppen der 40 bis 59-Jährigen und den über 60-Jährigen liegt die jüngste Gruppe fast auf Augenhöhe. So erreichen die 40 bis 59-Jährigen 4,9 Prozent, die über 60- Jährigen kommen auf 5,2 Prozent. Die Auswertung der Ergebnisse der jüngsten Gruppe zeigt, dass ein langfristiger Sparhorizont und eine gute Performance sich keineswegs ausschließen. Sparpläne eignen sich dabei besonders gut, über viele Jahre hinweg ein ansehnliches Vermögen aufzubauen, sagt Ernst Huber, Vorstandssprecher der DAB Bank. Betrachtet man die Anzahl der getätigten Wertpapiertransaktionen, fällt auf, dass Junior Depots mit durchschnittlich 3,5 Transaktionen pro Jahr die geringste Anzahl über alle Altersstufen aufweisen. Zum Vergleich: Die Gruppe der über 60-Jährigen tätigte im Durchschnitt 8,7 Transaktionen pro Jahr und erzielte dabei die beste Performance aller Altersgruppen. Anleger sollten ihr Depot von Zeit zu Zeit durchaus umschichten und Gewinne mitnehmen, um eine gute Performance zu erzielen. Die Börsenweisheit Hin und Her macht Taschen leer darf also durchaus kritisch hinterfragt werden. Denn Gewinnmitnahmen haben noch keinem geschadet, sagt ein anderes Sprichwort. DAB Generationenstudie: Performance der unterschiedlichen Altersgruppen Alter 0 bis bis bis 59 60plus Durchschnittliche Jahresperformance 4,4 % 2,8 % 4,9 % 5,2 % DAB-Generationenstudie: Transaktionen nach Altersgruppen Alter 0 bis bis bis 59 60plus Durchschnittliche Anzahl der Wertpapiertransaktionen pro Jahr 3,5 4,8 6,3 8,7 Prozentualer Anteil der Sparplantransaktionen an allen Wertpapiertransaktionen 60 % 23 % 14 % 3 % 4

5 3. Aktuell/Tipps: Zins und Zinseszins wie die jungen Sparer Vermögen aufbauen können "Der Zins kennt keine Pause. Er arbeitet auch nachts und an Sonntagen. Sogar an Regentagen", wusste schon Benjamin Franklin ( ), und Albert Einstein ( ) sieht in seinem großen Bruder, dem Zinseszins gar die größte Erfindung des menschlichen Denkens. Unbestritten ist der Zinseszins für einen nachhaltigen und langfristigen Vermögensaufbau von zentraler Bedeutung. Zeit und Zinseszins machen das Vermögen Werden Zinsen nicht ausgezahlt, erhöht sich die Anlagebasis mit jeder Zinszahlung um die angefallenen Zinsen, der Zinseszinseffekt tritt ein. Dabei spielt der Zinseszinseffekt erst nach einiger Zeit seine volle Stärke aus. Kommt er nach nur wenigen Anlageperioden kaum zum Tragen, wirkt er im Laufe der Zeit wie ein Katalysator für das Vermögenswachstum. Im Umkehrschluss folgt daraus, dass derjenige am meisten vom Zinseszinseffekt profitiert, der möglichst früh mit dem Vermögensaufbau beginnt. Kleine Beträge stellen große Weichen Wer etwa sein neugeborenes Kind später auf die Universität schicken möchte, tut gut daran, früh und regelmäßig Geld anzulegen, um sich so den Zinseszinseffekt zunutze zu machen. Laut Generationenstudie der DAB Bank kam die jüngste Generation der unter 18-Jährigen von Mitte 2012 bis Mitte 2013 auf eine durchschnittliche Jahresrendite von 4,4 Prozent. Wer ab der Geburt zu diesem Zinssatz monatlich beispielsweise 150 Euro in einen gebührenfreien Wertpapiersparplan für den Nachwuchs investiert, bringt es bis zur Volljährigkeit auf rund Euro eine konstante Rendite auf dem Niveau des vergangenen Jahres vorausgesetzt. Zudem gibt es einen steuerlichen Vorteil. Die Einkünfte sind jährlich bis zu einer Summe von aktuell Euro pro Kind steuerfrei. Wenn Sparer bei der Geldanlage auf konservative Anlageformen wie Sparbuch oder Tagesgeldkonten setzen, profitieren sie angesichts derzeit sehr niedriger Zinssätze nur sehr geringfügig vom Zinseszinseffekt. Wer nämlich ebenfalls 150 Euro pro Monat auf ein Konto mit einem jährlichen Zinssatz von 1,0 Prozent einzahlt, bringt es nach 18 Jahren gerade einmal auf ein Endkapital von rund Euro. Das sind rund Euro weniger im Vergleich zum Wertpapiersparplan. Da der 5

6 Nachwuchs in diesem Alter erfahrungsgemäß nicht nur studieren möchte, kann er mit der Differenz einen gebrauchten Kleinwagen erwerben und die erste eigene Wohnung einrichten. Große Auswahl verschiedener Produkte Gab es früher meist nur den klassischen Sparplan mit festverzinsten Einlagen, stehen Anlegern heute mehr Möglichkeiten mit dieser Anlageform zur Verfügung. Direktbanken etwa bieten ihren Kunden eine große Auswahl verschiedener Sparpläne, die an die jeweiligen Bedürfnisse der Anleger angepasst sind. Das Spektrum reicht dabei von Aktien über ETFs und Fonds bis hin zu Zertifikaten. Bei den DAB Junior Sparplänen hat der Anleger eine Auswahl von über 600 verschiedenen Wertpapieren. Mehr als 250 davon lassen sich sogar ganz ohne Gebühren besparen, erklärt Ernst Huber, Vorstandssprecher der DAB Bank. Zahlreiche ETFs und ETCs sowie Zertifikate gibt es zum Nulltarif. Und auf alle Fonds bietet die Bank einen Rabatt von 50 bis 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Wertentwicklung innerhalb von 18 Jahren bei einer durchschnittlichen Rendite von 4,4 Prozent jährlich: Die Einzahlung beträgt monatlich 150 Euro, gesamt also Euro (dunkelgrüne Balken) Der absolute Renditezuwachs beträgt mehr als Euro nach 18 Jahren (hellgrüne Balken) 6

7 Wertentwicklung innerhalb von 18 Jahren bei einer durchschnittlichen Rendite von 1,0 Prozent jährlich: Die Einzahlung beträgt monatlich 150 Euro, gesamt also Euro (dunkelgrüne Balken) Der absolute Renditezuwachs beträgt nur gut Euro nach 18 Jahren (hellgrüne Balken) 7

8 4. Wissen Finanzmarkt: Sparpläne Basis für einen soliden Vermögensaufbau Kurzfristige Anschaffungen, mittelfristige Investitionen oder langfristige Ansparung. Wer konkrete Ziele vor Augen hat, braucht einen Plan. Der Sparplan bietet hier die Möglichkeit, den Weg zum Ziel abzustecken. Mithilfe des klassischen Banksparplans, oft auch als Prämien- oder Rentensparplan bezeichnet, können monatlich feste Beträge angespart werden. Laufzeit und Höhe der Sparrate werden im Vorfeld festgelegt. Der Anleger erhält in der Regel einen garantierten Zinssatz sowie in vielen Fällen eine Prämie, welche sich im Laufe der Zeit erhöht. Der Banksparplan zeichnet sich durch ein besonders hohes Maß an Sicherheit aus. In der Regel werden hier jedoch verhältnismäßig geringe Renditen erzielt, was in Zeiten anhaltend niedriger Zinsen den Weg zum Ziel besonders schwierig macht. Oft droht sogar das Risiko, dass die Inflation den Gewinn übersteigt. Balance halten zwischen Sicherheit, Rendite und Flexibilität Gleichzeitig haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr Varianten des Sparplans entwickelt. So bietet etwa die DAB Bank über 600 verschiedene Sparpläne mit jeweils unterschiedlichen Sicherheitsaber auch Renditeperspektiven an. Bei ETF- oder Fondssparplänen erwirbt der Anleger für eine bestimmte Sparrate eine gewisse Anzahl an Fondsanteilen, die seinem Depot gutgeschrieben werden. Neben attraktiven Renditen profitiert der Sparer hier vor allem von einem hohen Maß an Flexibilität, da er seine bereits erworbenen Anteile in der Ansparphase über die Börse veräußern kann oder aber den Fonds einfach wechselt. Weitere Sparplanarten sind etwa Sparpläne für ETCs, Zertifikate oder Aktien. Cost-Average Effekt und Gebühren Bei der Vermögensanlage spielt neben der Auswahl des Produkts vor allem der Zeitpunkt des Investments eine erhebliche Rolle. Wer etwa sein Geld mit einer Investition in die Aktien eines aktuell überbewerteten Unternehmens investiert, kauft für viel Geld relativ wenige Anteile, zudem droht ein Wertverlust. Genau hier spielt der Sparplan eine seiner Stärken aus. Sparpläne profitieren vom Durchschnittskosten-Prinzip, bekannter als Cost-Average Effekt. Dieser besagt: erwirbt ein Anleger bei gleichbleibender Sparrate zu unterschiedlichen Fondpreisen Anteile, wird ein insgesamt günstigerer 8

9 Einstiegspreis erzielt, als beim regelmäßigen Kauf einer bestimmten Stückzahl. So werden bei hohen Kursen wenige Anteile erworben und bei niedrigen Kursen automatisch mehr. Gleichzeitig fallen bei jedem Kauf von Anteilen Gebühren an, in der Regel ein Ausgabeaufschlag, der neben dem Wert der Order oft auch einen fixen Bestandteil hat. Insgesamt erhöhen sich damit die Kosten, je mehr Kaufaufträge pro Jahr erteilt werden. Die Gebühren reduzieren wiederum die Rendite, weswegen es lohnenswert ist, auch die Ausführungsintervalle in die Überlegungen einzubeziehen und die Kostenstruktur der verschiedenen Anbieter genau zu vergleichen. Die Direktbanken beispielsweise bieten ihren Kunden meist kostengünstige Sparpläne mit niedrigen Ordergebühren an. Und bei immer mehr Sparplänen fallen gar keine Kosten an. 9

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