selbst. bestimmt. leben. Kinder garten Parchimer Allee

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Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Aufnahmekriterien: Ankommen:

Mit der Anmeldung ist für jedes Kind ein einmaliges Anmeldeentgelt von 3,- Euro für Anmeldeformulare zu bezahlen.

Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen

von 13:00 bis 16 Uhr (Bitte beachten Sie die Mittagszeit von Uhr in der wir die Kita geschlossen haben!!)

Liebe Eltern, Liegt Ihnen etwas auf dem Herzen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Belange.

Pfarrcaritaskindergarten St.Georgen/Gr.

Träger der Kindertagesstätte ist die

Information für die Eltern der Kindertagesstätte Godesberger Straße

ergeben sich somit Veränderungen: Statt auf, wie bisher, 4 Erzieher/innen teilt sich der Kindergartenbereich nur noch auf drei Erz. auf.

Kita ABC (Kindergarten)

Kindergarten ABC. A = Aufnahme. A = Ankommen. A = Abschied. A = Aufsichtspflicht. A = Abholen. B = Beobachtungen

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 25 Stunden Stunden

KiTa Sonnenschein A - Z - Keine Vollständigkeit -

Zwergenland ABC. Zusätzliche Betreuungszeiten können durch Stundengutscheine käuflich erworben werden.

Abmelden: Sollte Ihr Kind verhindert sein, den Kindergarten zu besuchen, wäre es gut, wenn Sie kurz im Kindergarten anrufen.

Kindertagesstätte Pfarrstrasse

Gemeindekindergarten Wallern Schulstraße Wallern Tel.: 07249/ /

Ausflüge Hin und wieder finden kleinere Ausflüge statt (z.b.: zum Stadtwald...).Die Ausflüge richten sich nach dem Interesse der Kinder.

Willkommen. Kindertagesstätte Hohensolms. KITA-INFOs

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :

Städtischer Kindergarten Spielwiese. St. Stephans-Platz 26a Griesheim Tel: /

Zur Aufnahme des Kindes in unserem Kindergarten gehört der Betreuungsvertrag, der vom Träger und den Eltern unterschrieben werden muss.

KINDER- GARTEN- A B C

Kita Beckdorf Stand Juni 2015 Waldfrieden 14 Außenstelle Krippe: Waldfrieden Beckdorf. Hausordnung

Kindergarten - ABC. Aufsichtspflicht

wünscht Ihnen Ihr KINDERGARTENTEAM Sandstraße 20 A Solingen Tel /

* A * Aufnahme: wir nehmen Kinder ab dem zweiten Lebensjahr auf. Angebote im Kita-Alltag werden den Kindern täglich während des Freispiels gemacht.

KITA ZWERGENLAND STAND:

B Buchungszeiten: 25 Stunden Betreuung: Uhr 35 Stunden Betreuung:

Vorwort. Ulrike Kliebenstein. Wadgassen (Hostenbach) Tel.:

Aktionstag An diesem Tag wählen sich die Kinder ihr Angebot aus der Vielfalt aus. Sie gehen ausschließlich nach ihren Interessen.

Kita ABC. Aller Anfang ist schwer: Ankommen, Abholen, Aufsicht:

des Freizeitbereiches I ( Klasse) der Charlotte Salomon Grundschule

Zum Aufnahmegespräch möchten wir uns ganz viel Zeit für Sie und Ihr Kind nehmen. Bitte vereinbaren Sie deshalb mit der Leiterin einen Termin.

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens

Hausordnung Grundlage der Hausordnung bildet das Logbuch unserer Einrichtung

2.3.5 Eltern(mit)arbeit

Abmelden: Sollte Ihr Kind verhindert sein, das Kinderhaus zu besuchen, geben Sie bitte im Kinderhaus bescheid.

Elterninformation A-Z. Kinderkrippe Nestkäfer

KiTa Sonnenschein A - Z - Keine Vollständigkeit -

* A * Aufnahme: wir nehmen Kinder ab dem zweitem Lebensjahr auf. Angebote im Kita-Alltag werden den Kindern täglich während des Freispiels gemacht.

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Wir fordern Sie auf, Sorge dafür zu tragen, dass sämtliche Sicherheitsvorrichtungen (KITA Tür und Spielplatztor) stets geschlossen sind!

VII. Kindergarten ABC

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Erde, Wasser, Luft und Feuer mit den 4 Elementen durchs Jahr. begleiten.

TAGESABLAUF KINDERGARTEN

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Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Unser. akzeptiert werden Stärken und Schwächen Aufnahmeanträge bekommen Sie von unserer Leiterin Antje Schwanke

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Deshalb trifft sich das Team vom Familienzentrum am Freitag, 08.September 2017 zum pädagogischen Tag.

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wie Außenbereich und Angebote

Transkript:

selbst. bestimmt. leben. Kinder garten Parchimer Allee

A Herzlich Willkommen liebe Kinder und Eltern bei uns im Kindergarten Parchimer Allee! Mit diesem kleinen Lexikon wollen wir Euch den Alltag bei uns im Kindergarten erleichtern. Nehmt es als kleinen Wegweiser! Hier sind Themen aufgeführt, die uns im Team für unsere gemeinsame Zeit wichtig erscheinen und Euch sicherlich den Start bei uns auch erleichtern können, da man ja gerade am Anfang, wenn alles neu ist und eben aufregend, vielleicht die ein oder andere Frage vergisst. Wir hoffen Euch dann hiermit möglicherweise diese schon beantworten zu können, andernfalls fragt uns gern! wie Attest. Beim Kindergarten-Eintritt sowie nach jeder ansteckenden Krankheit benötigt Ihr Kind ein ärztliches Attest. Bitte rufen Sie uns noch am selben Tag an oder sagen uns Bescheid, wenn Ihr Kind wegen einer Er krankung zu Hause bleiben muss. wie Altersmischung. In unserem Kindergarten gibt es 9 altersgemischte Gruppen, in denen Kinder von 2 bis 6 Jahren betreut und gefördert werden. wie Abholen. Das Abholen anderer Kinder oder des eigenen Kindes durch andere Personen ist ebenfalls nur durch eine Vollmacht der Eltern möglich. wie Allergien. Einige Kinder haben Allergien. Sie vertragen dann vielleicht keine Nüsse oder reagieren sehr stark auf Insektenstiche. Sollte ihr Kind dazugehören, informieren sie uns bitte, so dass zum Einen beim Kochen darauf geachtet werden kann oder wir zum Anderen besonders im Garten acht geben oder eben im Notfall sofort richtig handeln können (Notfallmedikament). wie Angebote. Jede Woche werden täglich Aktionen, wie Beispielsweise Yoga, Malen oder Backen gruppenübergreifend angeboten. Wir Pädagogen orientieren uns in dem Angebot nach dem BBP, die Kinder erhalten die Möglichkeit sich auszusuchen, an welcher Aktivität sie teilnehmen möchten. wie Abholsituation. Je nachdem wie lange Ihr Kind bei uns ist, können Sie es bis 16 Uhr in der eigenen Gruppe abholen oder danach im Spätdienst. Sollten Sie Ihr Kind im Spätdienst abholen, ist es wichtig, dass Sie Ihr Kind bei dem zuständigen Pädagogen abmelden, falls es noch Informationen von den Bezugspädagogen Ihres Kindes für Sie geben sollte. Wenn es nicht ersichtlich ist, wer für Ihr Kind zuständig ist (z. B. im Garten), sprechen Sie einen Pädagogen Ihrer Wahl an und melden Sie Ihr Kind bei ihm ab. So kann es nicht passieren, dass wir ein Kind vermissen. wie Aufzug. Welch Glück, dass wir einen Aufzug haben. Neu ist er auch. Trotzdem gelten die alten Regeln: Kinder dürfen nur in Begleitung Erwachsener mit ihm fahren. Denn Sicherheit geht immer vor!

B wie Bewegung. Kinder brauchen viel Bewegung, ob draußen an der Luft im Garten, beim Rollerfahren, Klettern oder Spazieren gehen. Bei schlechtem Wetter nutzen wir zum Turnen unseren Bewegungsraum. Hierfür sollten alle Kinder bequeme Kleidung in ihrem Wäschefach haben (T-Shirt, Leggins). wie Berliner Bildungsprogramm. Unsere tägliche Arbeit richtet sich nach dem Berliner Bildungsprogramm. Damit alle Kinder die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre gesamte Entwicklung erhalten, gibt uns das BBP einen Rahmen: Was braucht das Kind für seine Entwicklung? Womit sollte das Kind noch mehr vertraut gemacht werden? Wie kann es gefördert und unterstützt werden? wie Bücherbeutel. Jede Gruppe hat einen Bücherbeutel. Ein Mal in der Woche darf sich ein Kind aus jeder Gruppe 3 Bücher aus unser Bibliothek ausleihen und diese dann im Bücherbeutel für eine Woche mit nach Hause nehmen. Zu den Krippenkindern kommt eine Pädagogin mit einem Bücherkoffer, aus dem sich dort das entsprechende Kind Bücher aussuchen darf. C wie Chemie und Physik. Hier steht der Forscherdrang der Kinder an erster Stelle. Die Kinder probieren einzeln oder in kleinen Gruppen sich den Elementen Feuer, Wasser und Luft zu nähern. Wichtig ist dabei, dass jedes Kind selbst den chemischen und physikalischen Versuch durchführt. Experimentiert wird bei uns in kleinen Gruppen. Es stärkt das Selbstwertgefühl, regt das abstrakte Denken an und fördert das Allgemeinwissen. D wie Demokratie. Schon Kindergartenkinder sind in der Lage ihren Alltag bewusst und gezielt zu gestalten, Entscheidungen selbständig zu treffen und auch eine Abstimmung durchzuführen. Im täglichen Miteinander lernen die Kinder partnerschaftlich miteinander umzugehen. wie Datenschutz. Im Kindergarten schalten alle Mitarbeiter_innen und Eltern ihre Smartphones aus. Das Benutzen des Smartphones und explizit das Fotographieren ist im Kindergarten nicht gestattet (s. Infoblatt Datenschutz und Hausordnung)! E wie Elternabende. Zwei- bis viermal im Jahr finden bei uns Elternabende statt, zu denen Sie immer herzlichst eingeladen sind. Die Termine und Themenschwerpunkte erfahren Sie rechtzeitig. wie Entwicklungsgespräche. Neben den täglichen Tür- und Angelgesprächen wollen wir Ihnen zweimal im Jahr die Möglichkeit bieten in einem ruhigen, entspannten Rahmen ohne Zeitdruck über Ihr Kind und seine Entwicklung zu sprechen. Es dürfen dabei auch Sorgen, Probleme oder Wünsche Ihrerseits angesprochen werden. Bei akuten Situationen gibt es auch die Möglichkeit zeitnah einen Gesprächstermin mit uns zu vereinbaren. Um Ihnen einen intensiveren Einblick in den Alltag Ihres Kindes bei uns geben zu können, sind Sprachlerntagebuch, Fotos und Entwicklungsbögen Ihres Kindes Teil des Gespräches. F wie Fotos. Bei besonderen Anlässen fotografieren wir Ihr Kind, wenn Sie uns die Erlaubnis dazu geben. Diese Fotos werden in der Einrichtung ausgehängt und können auch von uns für Sie nachbestellt werden. Einmal im Jahr machen wir anstelle eines Fotografen Portraitsfotos und Gruppenbilder von allen Kindern deren Eltern uns eine Erlaubnis erteilen. Diese Fotos können dann über ein Online-Portal gekauft werden. wie Feste. Wir feiern gerne Feste wie sie fallen und vor allem wie sie uns gefallen. Oft machen wir ein Sommerfest und im Herbst ein Lichterfest zum Martinstag. In die Weihnachtszeit starten wir immer mit unserem Adventsbasar. In den Gruppen finden oft auch Weihnachtsfeiern statt. Zu all diesen Festivitäten sind sie als Familie herzlich eingeladen. Ankündigungen hierzu finden Sie an den Infotafeln der Gruppen. wie Fächer. Jedes Kind hat ein eigenes Fach im Kindergarten. Dort kann es mitgebrachtes Spielzeug verstauen, wenn es damit nicht mehr spielen möchte oder gebastelte Kunstwerke verstauen bis es abgeholt ist. Natürlich sollte in diesem Fach auch ausreichend Platz für die Wechselwäsche sein. Bitte schauen Sie regelmäßig ins Fach Ihres Kindes, und sei es nur drum um ein schönes Bild für Sie darin zu finden.

G wie Geburtstag. Wir feiern diesen Festtag Ihres Kindes gemeinsam mit den Kindern seiner Gruppe. Wir lassen es mit Liedern, Spielen und Gedichten hochleben. Außerdem richten wir eine festliche Tafel her, für die wir Sie bitten, entweder Kuchen, Obst oder andere Leckereien beizusteuern und sich diesbezüglich mit der/ dem Erzieherin/Erzieher abzusprechen. Bitte hierbei auf zuckerfreie Nahrungsmittel achten. H wie Hausordnung. Sie ist Bestandteil des Kindergarten-ABCs und dient der Sicherheit aller Kinder. Die Hausordnung erhalten Sie zusammen mit dem Betreuungsvertrag. I wie Integration. Wir sind ein Träger, der vorrangig Einrichtungen und Dienste für Menschen mit Behinderungen betreibt. Es ist uns sehr wichtig, alle Kulturen und alle Unterschiedlichkeiten zu integrieren und zu fördern; voneinander zu lernen und miteinander Spaß zu haben. J wie Jahresrhythmus. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bieten traditionell verschiedene Möglichkeiten zum Feiern und Spielen. Im Februar findet bei uns immer ein Faschingsfest statt. Im Sommer folgt ein großes Sommerfest, im Herbst der Laternenumzug, Herbst oder Lichterfest und in der Adventszeit, das ist ganz klar, stimmen wir Ihre Kinder mit allen möglichen Vorfreuden auf das Weihnachtsfest ein. K wie Kleidung. Die Kleidung Ihres Kindes sollte immer bequem, die Bewegungsfreiheit nicht einschränkend und der jeweiligen Jahreszeit angemessen sein. Bitte haben Sie Verständnis, wenn die Sachen der Kinder beim Rumtoben schmutzig werden. Wichtig sind deshalb auch Wechselsachen. Für Malaktionen benötigen wir zum Schutz der Kleidung einen Malkittel (ein altes Hemd vom Papa oder ein T-Shirt von Mama reicht völlig aus). Jedes Kind braucht außerdem Hausschuhe, die in der Garderobe abgestellt werden. Pantoffeln sind wegen der Unfallgefahr nicht empfehlenswert. Bei Regenwetter bitte Gummistiefel, Matschhose und Regenjacke nicht vergessen. Alle Kleidungsstücke sollten mit einem Namen gekennzeichnet werden, sonst ist die Verwechslungsgefahr groß. Sollten Sie einmal Kleidung vermissen, fragen Sie einfach bei uns nach. Gelegentlich ist es ratsam, auch unsere Fundgrubenwäschekiste durchzusehen. wie Kopfläuse. Hin und wieder kommt es auch bei uns vor, dass einige Kinder Kopfläuse haben.wir bitten Sie uns in diesem Fall Bescheid zu geben, damit wir einen allgemeinen Aushang machen können, damit jeder mal bei sich auf den Kopf nachschauen lassen kann und ggfs. die Haare behandelt, so dass der Besuch der Kopflaus so kurz wie nur möglich ist. Sollten Sie bei Ihrem Kind Kopflausbefall feststellen, erhalten Sie auf Rezept vom Kinderarzt ein shampooähnliches Mittel. Sie können Ihr Kind nach der Behandlung auch am nächsten Tag sogleich wieder in den Kindergarten bringen.... wie Krippe. In unserem Kindergarten gibt es zwei Krippengruppen, in denen Kinder von 0 2 Jahren betreut werden. L wie Lernen. Lernen im Kindergarten ist deutlich von dem der Schule zu unterscheiden. So bedeutet Lernen im Kindergarten, dass jedes Kind seine eigene Entwicklungszeit hat, um bestimmte Fähigkeiten zu Fertigkeiten zu entwickeln, wobei individuelle Interessen Berücksichtigung finden.

M wie Medikamente. Benötigt ihr Kind während des Kindergartentages regelmäßig Medikamente, die wir verabreichen müssen, benötigen wir eine ärztliche Bescheinigung mit genauen Angaben zur Dosierung. Dies gilt auch insbesondere für Notfallmedikamente. wie Mahlzeiten. In unserem Kindergarten wird das Essen täglich frisch zubereitet. Wir versuchen, Bio-Produkte vermehrt einzusetzen. Das Frühstück wird mit den Kindern eingekauft. Dafür müssen Sie monatlich 12,00 zahlen. Fürs Vesper ist ebenfalls gesorgt. Während der Kindergartenzeit bekommt ihr Kind ausreichend Tee und Wasser. Hierbei legen wir Wert auf zuckerfreie Nahrungsmittel! Im Eingangsbereich neben der Infozentrale finden Sie einen bebilderten Essensplan für die aktuelle Woche. N wie Notfall. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Telefonnummern (Arbeitsstelle, Privatnummer, Adresse) und Ihre Adresse immer auf dem neuesten Stand sind, damit wir Sie im Not- oder Krankheitsfall erreichen können. Es wäre günstig, noch eine weitere Vertrauensperson anzugeben, falls es nicht möglich ist, Sie zu erreichen. O wie Orientierung. Um es für ihr Kind leichter zu machen, haben die Gruppen Namen wie Wackeldackel, Marienkäfer und Ritter. Unsere Funktionsräume sind mit Schildern gekennzeichnet. So findet man schnell zum Bewegungsraum, zur Bibliothek oder zum Werkraum. P wie Personal. In unserem Kindergarten arbeiten Heilpädagog_innen, Erzieher_innen, Erzieher_innen mit Zusatzqualifikation Fachkraft für Integration, Sozialpädagog_innen, Rehapädagog_innen, Kinderkrankenschwester, Sonderpädagog_innen, Heilerziehungspfleger_innen, Erzieher_innen in berufsbegleitender Ausbildung, eine Köchin, Arbeitnehmer_innen für den Reinigungsbereich, Praktikanten_innen,, FSJler_ innen und Bundesfreiwilligendienstler_innen. In regelmäßigen Abständen nehmen die Arbeitnehmer_innen an Fortbildungen teil. Q wie Qualität. Mit der Übernahme des Kindergartens wurde die Qualitätsvereinbarung durch den Träger gegenüber der Senatsverwaltung unterschrieben. Folgende Aufgaben sind für den Träger u. a. darin festgelegt: Anpassung der Konzeption an das Berliner Bildungsprogramm, gezielte Fortbildungsplanung für die Mitarbeiter_innen, Anwendung des Sprachlerntagebuchs sowie interne und externe Evaluation der Arbeit unseres Kindergartens. R wie Rat und Tat. Sollten Sie Hilfe und Unterstützung benötigen, sprechen Sie uns an. Haben Sie besondere Fähigkeiten, handwerkliche Begabungen oder einfach nur Lust etwas im Kindergarten zu machen, sprechen Sie auch dies an. S wie Seniorentag. Dienstags gibt es die Möglichkeit gruppenübergreifend, meist auch mit Gitarrenbegleitung ins nahe gelegene Seniorendomizil Britz mit uns Pädagog_innen zu gehen. Die Kinder können gemeinsam mit den dort lebenden Senioren malen, basteln, backen, singen, im Garten spielen oder die dortigen Ziegen füttern. Sehr gern dürfen Sie als Eltern uns dort auch einen Vormittag hin begleiten. Sprechen Sie uns an! wie Schließzeiten. Im Sommer ist der Kindergarten für zwei Wochen geschlossen. Wenn Sie in dieser Zeit arbeiten müssen, können Sie Ihr Kind in der Notgruppe betreuen lassen. Hierfür benötigen Sie allerdings eine Bescheinigung Ihres Arbeitgebers. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Kindergarten geschlossen. Weitere Schließtage sind Brückentage, Teamfortbildungstage und der Tag an dem wir unseren Betriebsausflug machen. Alle Schließzeiten werden zu Beginn eines Jahres an den Infotafeln vor allen Gruppen ausgehängt, damit Sie die Betreuung Ihres Kindes planen können.

wie Sprachlerntagebuch. Im Sprachlerntagebuch wird die Entwicklung ihres Kindes auf verschiedenen Ebenen dokumentiert. Es befindet sich im Kindergarten und soll im Laufe der Kindergartenzeit mit dem Kind und den Eltern gefüllt werden. Die Bezugserzieherin/der Bezugserzieher wird schon bald nach oder sogar während der Eingewöhnungszeit einen Termin für das erste Interview mit Ihnen machen. So erfahren Sie gleich, wie das Sprachlerntagebuch aufgebaut ist. wie Selbstständigkeit. Nichts ist so selbstbewusstseinsstärkend, wie das Ver trauen in die eigenen Fähigkeiten. Auch wir Erwachsenen sollten in die Fähigkeiten von Kindern vertrauen, um so ihre Selbstständigkeit zu unterstützen und damit die Freude am Tun zu entdecken. Hilf mir es selbst zu tun (Maria Montessori). wie Sprachstandserhebung. Ein Jahr bevor aus Ihrem Kindergartenkind ein Schulkind wird führen wir Pädagogen mit Ihrem Kind eine sognannte Sprachstandserhebung durch. Unterstützt durch das Sprachlerntagebuch Ihres Kindes und durch unsere Beobachtungen können wir feststellen wie sicher Ihr Kind im Umgang mit der deutschen Sprache ist. Diese ist für eine spätere aktive und vor allem erfolgreiche Teilnahme am Schulunterricht wichtig. Wird durch diese Sprachstandserhebung festgestellt, dass Ihr Kind noch mehr Unterstützung in der Anwendung der deutschen Sprache braucht, so kann es noch gezielt bis zum Schuleintritt gefördert werden. T wie Tagesablauf. Unser Kindergarten öffnet um 6.30 Uhr. Bis um 8 Uhr gehen die Kinder in den Frühdienst. Von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr ist Frühstückszeit. Kinder, die nicht am Frühstück teilnehmen, sollen bitte erst ab 9 Uhr in den Kindergarten kommen. Bis spätestens 9.30 Uhr sollen alle Kinder in den Kindergarten gebracht werden! Von 11.30 Uhr bis 12 Uhr findet das Mittagessen statt. Ab 14 Uhr gibt es das Vesper und ab 16 Uhr gehen die Kinder in den Spätdienst (Freitags 15.30 Uhr). Um 17.00 Uhr schließt der Kindergarten (Freitags um 16.00 Uhr). Was die Kinder erlebt haben entnehmen Sie den Plänen vor den Gruppenräumen und den Puzzletafeln zu den Bildungsbereichen des Berliner Bildungsprogrammes. wie Tiere. Wir haben in unserem Kindergarten mehrere Tiere. Dazu gehören zwei Zwergkaninchen, die in unserem Innenhof leben. Es gibt zwei Schlangen (Kornnattern) und zwei Schildkröten. Weiterhin gibt es in einer Gruppe ein Aquarium mit Fischen und in zwei Gruppen Terrarien mit Achatschnecken. Auch gibt es 3 Hunde, die uns regelmäßig besuchen oder jeden Tag da sind. wie Träger. Der Träger unseres Kindergartens ist die Vereinigung für Jugendhilfe e. V. (VfJ). Neben unserem Kindergarten betreibt die VfJ auch Wohngruppen, Werkstätten sowie den Förderbereich im Untergeschoss unseres Hauses. U wie Urlaubszeit. Um unsere Dienstpläne auch während der Ferienzeiten optimal gestalten zu können, bitten wir um rechtzeitige Bekanntgabe Ihrer Urlaubstermine, an denen Ihr Kind nicht den Kindergarten besucht. wie Übernachtung. Unsere altersgemischten Gruppen machen einmal im Jahr eine Kindergartenübernachtung. Dies ist ein aufregender Tag für alle Kinder, Pädagogen_innen und auch für die Eltern. V wie Vertretung von Elterninteressen. Jeweils im Herbst eines Kalenderjahres werden die neuen Elternvertreter gewählt. Laut Kita-Gesetz muss in jeder Einrichtung so ein Beirat bestehen, der im Wesentlichen folgende drei Aufgaben hat: Er fördert die Zusammenarbeit zwischen Kita, Eltern und Träger. Neben der vermittelnden hat er auch eine beratende und arbeitsunterstützende Funktion. wie Vollmacht. Falls sie möchten, dass Ihr Kind auch von anderen Personen abgeholt werden kann, brauchen wir dafür bitte eine Unterschrift/Vollmacht auf der Karteikarte Ihres Kindes.

W wie Wald. An drei Tagen in der Woche gehen Kinder der altersgemischten Gruppen gemeinsam in den Wald. Hierbei machen sie viele unterschiedliche Naturerfahrungen, wie z. B. den Wechsel der Jahreszeiten. Auch lernen sie den Wald als attraktiven Ort zum Spielen, Experimentieren, Klettern etc. kennen. wie Wer ist denn das? Unser Haus ist ein offenes und vor allem großes Haus. Daher kann es auch mal sein, dass Ihnen jemand im Haus oder Garten begegnet, den Sie nicht kennen. Trauen Sie sich denjenigen oder uns anzusprechen, damit mögliche Unsicherheit aufgehoben werden kann und eventuelle Missverständnisse erst gar nicht entstehen. X wie XY unbekannt. Von Zeit zu Zeit werden Sie vielleicht ein paar jungen, unbekannten Leute in unserem Haus oder in den Gruppen begegnen. Seien Sie deswegen nicht beun ruhigt. Wir haben die Möglichkeit, Praktikanten_ innen, Bundesfreiwilligendienstler_innen oder junge Leute, die ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, bei dem angestrebten Beruf oder bei der Berufsfindung zu unterstützen. Z wie Zähne, Zahnpflege. Einmal am Tag putzen sich die Kinder ihre Zähne im Kindergarten. Bringen Sie deshalb eine Zahnbürste, mit Namen versehen, mit. Zwei- bis dreimal im Jahr kommt Kroko und zeigt unseren Kindern, wie das richtige Zähneputzen geht. Meistens wissen die Kinder schon ganz gut Bescheid. Mindestens einmal im Jahr kommt die Zahnärztin oder der Zahnarzt zu uns und schaut nach, ob mit den Zähnen ihres Kindes alles in Ordnung ist.