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Transkript:

Betriebswirt/in (Fachschule) - Die Tätigkeit im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde sbetriebswirte und -betriebswirtinnen beraten vor allem Firmenkunden in versicherungsspezifischen Angelegenheiten. Sie planen, organisieren, steuern und kontrollieren interne Abläufe von sunternehmen. Aufgaben und Tätigkeiten kompakt sbetriebswirte und -betriebswirtinnen betreuen Großkunden aus dem gewerblichen und industriellen Sektor, übernehmen Führungspositionen in der Außen- und Innendienstorganisation oder bearbeiten Großschäden und schwierige Leistungsfälle. Hierbei ermitteln sie die Leistungsansprüche und veranlassen Zahlungen. Auch die Gestaltung von sprodukten und -tarifen gehört zu ihrem Aufgabenbereich. Des Weiteren akquirieren sie Kunden, beraten diese zu verschiedenen sprodukten und schließen Verträge ab. In den Bereichen interne Organisation, Rechnungswesen, Controlling, Datenverarbeitung, Personalwesen oder Marketing erarbeiten sie Entscheidungshilfen für die Geschäftsleitung oder den Vorstand. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Beratungs-, Sachbearbeiter- und Führungsaufgaben übernehmen srisiken beurteilen und tarifieren, sprämien kalkulieren Großschäden und komplexe Leistungsfälle bearbeiten Statistiken über Risiken, Bevölkerungsstruktur, Altersstruktur und Sterblichkeitsverhältnisse erstellen starife und Tarifsysteme überwachen und neu gestalten Großkunden aus dem gewerblichen und industriellen Sektor beraten und betreuen, Verhandlungen bei Vertragsabschluss, Vertragsänderung oder Leistungsfällen führen Kontakte zu Maklern, Mehrfachagenten und firmenverbundenen Vermittlern pflegen und ausbauen Außen- und Innendienstorganisation in einer Bezirksdirektion leiten und steuern sgeschäftsstellen und sdirektionen verantwortlich leiten Planungs-, Organisations-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben im versicherungsinternen Bereichen übernehmen innerbetriebliche Arbeitsabläufe planen und steuern Geschäftsvorgänge des betrieblichen Rechnungswesens auswerten Entscheidungshilfen für die Geschäftsleitung bereitstellen, relevante Zahlen und Berichte beschaffen bzw. erläutern Analysen erstellen, auswerten und aufgrund der Ergebnisse Entscheidungen treffen Ordnungsmäßigkeit von Buchhaltung und Bilanz überprüfen bei der Anlage und Verwaltung des Vermögens der sgesellschaft mitwirken Personalentwicklungsmaßnahmen planen, organisieren und durchführen Personalbedarf ermitteln Markt- und Konkurrenzanalysen durchführen Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen konzipieren Seite 1 von 13

ggf. das sunternehmen gerichtlich und außergerichtlich vertreten Tätigkeitsbezeichnungen Betriebswirt/in (Fachschule) - Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Kundenberater/in () Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Conseiller/Conseillère en assurances Technicien/Technicienne en assurances Arbeitsbereiche/Branchen sbetriebswirte und -betriebswirtinnen finden Beschäftigung bei sunternehmen bei Banken, Bausparkassen und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen Branchen im Einzelnen en Krankenversicherungen Schaden- und Unfallversicherungen Lebensversicherungen Sonstige mit sdienstleistungen und Pensionskassen verbundene Tätigkeiten, z.b. smakler Banken, Kreditinstitute, Börsen Sonstige mit Finanzdienstleistungen verbundene Tätigkeiten, z.b. Beratung in sfragen, Vermittlung von strägern oder Anlageberatung bei Genossenschaftsbanken, Sparkassen oder privaten Kreditinstituten, Vermögens- und Anlageberatung Arbeitsorte sbetriebswirte und -betriebswirtinnen arbeiten in erster Linie in Büroräumen Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch im Außendienst bei Kunden bzw. Maklern Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Unterlagen, z.b.: sverträge, Werbe- und Informationsmaterial, Tariftabellen, Statistiken, betriebswirtschaftliche Analysen, Unterlagen des Finanz- und Rechnungswesens, Personalunterlagen, Fachliteratur Seite 2 von 13

Büroausstattung, z.b.: PC, Telefon, Internetanschluss, Flipchart, Beamer Arbeitssituation sbetriebswirte und -betriebswirtinnen planen, organisieren und kontrollieren Geschäftsprozesse. In der Teamleitung führen und motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Wenn sie z.b. die Risiken eines Schadensfalls abschätzen, um die Höhe der Prämien berechnen zu können, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Im Umgang mit Kunden sind Serviceorientierung, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick wichtig. Für das Erfassen und Bewerten von srisiken benötigen sbetriebswirte und -betriebswirtinnen analytische Fähigkeiten. Über vertrauliche Informationen bewahren sie Stillschweigen. Im Innendienst arbeiten sie hauptsächlich am Schreibtisch, im Außendienst suchen sie insbesondere Geschäftskunden, Makler/innen und firmenverbundene Vermittler/innen in deren Betriebs- bzw. Geschäftsräumen auf. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Verantwortung für Sachwerte (z.b. Verantwortung für den ordnungsgemäßen Umgang mit Kundenvermögen übernehmen) Verantwortung für Personen (z.b. Mitarbeiter/innen anleiten und führen) Kundenkontakt (z.b. Kunden über sleistungen beraten) Bildschirmarbeit Arbeit in Büroräumen Arbeit im Sitzen Verdienst/Einkommen Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): 2.994 bis 3.441 Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Zugang zur Tätigkeit In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als sbetriebswirt/in. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Betriebswirt/in (Fachschule) - Sonstige Zugangsbedingungen Für die selbstständige Vermittlung von sverträgen als smakler/in oder als svertreter/in benötigt man die Erlaubnis der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) und einen Eintrag im dortigen Vermittlerregister. Seite 3 von 13

Unmittelbare Job- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Folgende unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf sbetriebswirt/in an: Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und berufliche Einsatzmöglichkeiten (mit/ohne Einarbeitung): Außendienstleiter/Außendienstleiterin () Direktionsbevollmächtigter/Direktionsbevollmächtigte () Fachberater/Fachberaterin für Finanzdienstleistungen Finanzmakler/Finanzmaklerin Generalagent/Generalagentin () Geschäftsstellenleiter/Geschäftsstellenleiterin () Haftpflichtspezialist/Haftpflichtspezialistin Krankenversicherungsfachmann/Krankenversicherungsfachfrau Risikoanalytiker/Risikoanalytikerin () Schadensregulierer/Schadensreguliererin () Underwriter/Underwriter () santragsbearbeiter/santragsbearbeiterin sberater/sberaterin skalkulator/skalkulatorin sleistungssachbearbeiter/sleistungssachbearbeiterin smakler/smaklerin sprüfer/sprüferin svertragsverwalter/svertragsverwalterin svertreter/svertreterin mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Fachwirt/Fachwirtin für Finanzberatung Geprüfter sfachwirt/geprüfte sfachwirtin Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin für en und Finanzen Finanzassistent/Finanzassistentin Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Jobalternativen (Bewerbersicht) Folgende weitere Beschäftigungsalternativen bieten sich für den Beruf sbetriebswirt/in an: Seite 4 von 13

Tätigkeitsfeld s- und Finanzdienstleistungen Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) - Bank Finanzen und Investment Geprüfter Bankfachwirt/Geprüfte Bankfachwirtin Finanzierungs- und Leasingwirt/Finanzierungs- und Leasingwirtin Geprüfter Investment-Fachwirt/Geprüfte Investment-Fachwirtin sfachmann/sfachfrau Gemeinsamkeiten: Fach- und Führungsaufgaben im Bereich s- und Finanzdienstleistungen übernehmen Geschäfts- und private Kunden über Finanzierungs-, Investment- und Anlagemöglichkeiten beraten Verträge gestalten und abschließen Finanzierungs- und ggf. Leasingmodelle entwickeln Kundenbeziehungen pflegen, neue Kunden gewinnen Hinweis: Die genannten Jobalternativen erfordern ggf. eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Weitere Besetzungsalternativen (Arbeitgebersicht) Folgende weitere Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf sbetriebswirt/in an: Tätigkeitsfeld s- und Finanzdienstleistungen Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) - Bank Finanzen und Investment Geprüfter Bankfachwirt/Geprüfte Bankfachwirtin Finanzierungs- und Leasingwirt/Finanzierungs- und Leasingwirtin Geprüfter Investment-Fachwirt/Geprüfte Investment-Fachwirtin sfachmann/sfachfrau Gemeinsamkeiten: Fach- und Führungsaufgaben im Bereich s- und Finanzdienstleistungen übernehmen Geschäfts- und private Kunden über Finanzierungs-, Investment- und Anlagemöglichkeiten beraten Verträge gestalten und abschließen Finanzierungs- und ggf. Leasingmodelle entwickeln Kundenbeziehungen pflegen, neue Kunden gewinnen Hinweis: Die genannten Besetzungsalternativen erfordern ggf. eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Berufliche Einsatzmöglichkeiten Berufliche Einsatzmöglichkeiten gegliedert nach Tätigkeitsfeldern: Controlling Controller/Controllerin Seite 5 von 13

Leiter/Leiterin - Controlling Finanz- und Rechnungswesen Kostenrechner/Kostenrechnerin Leiter/Leiterin der Kostenrechnung Personalwesen Leiter/Leiterin des Personalwesens Personalentwickler/Personalentwicklerin Personalreferent/Personalreferentin Risikoanalyse, -management Risikoanalytiker/Risikoanalytikerin () s- und Finanzdienstleistungen Anlageberater/Anlageberaterin Außendienstleiter/Außendienstleiterin () Direktionsbevollmächtigter/Direktionsbevollmächtigte () Finanzmakler/Finanzmaklerin Generalagent/Generalagentin () Geschäftsstellenleiter/Geschäftsstellenleiterin () Krankenversicherungsfachmann/Krankenversicherungsfachfrau Schadensregulierer/Schadensreguliererin () Underwriter/Underwriter () santragsbearbeiter/santragsbearbeiterin sberater/sberaterin skalkulator/skalkulatorin sleistungssachbearbeiter/sleistungssachbearbeiterin smakler/smaklerin sprüfer/sprüferin svertragsverwalter/svertragsverwalterin svertreter/svertreterin Weiterbildung im Überblick Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.b. in den Bereichen en, srecht, Controlling, Marketing). Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.b. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach sbetriebswirtschaft oder Bank, Finanzdienstleistungen). Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Betriebswirte und Betriebswirtinnen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern Internet: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2014/2014_08_00-synopse-hochschulzugangberufl_qualifizierter.pdf Seite 6 von 13

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studienfächer (Auswahl) sbetriebswirtschaft (grundständig) Bank, Finanzdienstleistungen (grundständig) Steuern, Prüfungswesen (grundständig) Betriebswirtschaftslehre, Business Administration (grundständig) Existenzgründung sbetriebswirte und -betriebswirtinnen können sich z.b. als smakler/in oder svertreter/in selbstständig machen. Informationen zur Existenzgründung z.b. durch Verband Deutscher s-makler e.v. (VDVM) Cremon 33/34 20457 Hamburg D +49.40.3698200 +49.40.36982022 Internet: http://www.vdvm.de/index.php?lang=de vdvm@vdvm.de Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an kaufmännisch-organisatorischen Tätigkeiten z.b. wirtschaftliches Planen und Steuern von versicherungsinternen Arbeitsabläufen z.b. erfolgsorientiertes Überzeugen von Großkunden, sprodukte zu erwerben Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten z.b. systematisches Erstellen von Statistiken über Risiken, Bevölkerungs- und Altersstruktur z.b. analytisch-methodisches Untersuchen von srisiken Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten z.b. sorgfältiges Dokumentieren von Geschäftsvorgängen Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten z.b. dienstleistungsorientiertes Beraten von Firmenkunden in versicherungsspezifischen Angelegenheiten Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z.b. Erkennen von Arbeitsengpässen bei der Kundenbetreuung und bereitwilliges Übernehmen von Beratungsgesprächen zur Bewältigung des Engpasses) Durchhaltevermögen / Zielstrebigkeit (z.b. in der Neukundenakquise: trotz Rückschlägen beharrlich an der Gewinnung neuer Kunden arbeiten) Seite 7 von 13

Sorgfalt (z.b. genaues Abschätzen der Risiken eines Schadensfalls, um die Höhe der Prämien berechnen zu können) Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z.b. Übernehmen von Verantwortung sowohl für die Qualität des eigenen Arbeitsergebnisses, etwa bei der Betreuung von Großkunden, als auch für die Qualität der Arbeit von unterstellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen) Entscheidungsfähigkeit (z.b. schnelles Anpassen der sprodukte an das Marktgeschehen) Selbstständige Arbeitsweise (z.b. eigenständiges Erarbeiten eines kundenspezifischen sangebots) Flexibilität (z.b. im Außendienst: Beraten von Kunden an wechselnden Arbeitsorten; im Innendienst: häufiger Wechsel zwischen Kundenberatung und Verwaltungstätigkeiten) Kreativität (z.b. im Absatzbereich: Finden attraktiver Kombinationen des Marketing-Mix, um neue Kunden zu gewinnen und vorhandene weiter zu binden) Lernbereitschaft (z.b. sich auf dem Laufenden halten über geänderte Gesetze und Vorschriften im sbereich) Verschwiegenheit (z.b. Stillschweigen wahren über persönliche Daten der Klienten) Psychische Belastbarkeit (z.b. vielfältigen Anforderungen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Geschäftsführung und Kunden gleichzeitig gerecht werden) Kommunikationsfähigkeit (z.b. umfassendes Informieren und Beraten von Kunden über sleistungen) Kontaktbereitschaft (z.b. rasches und unkompliziertes Aufbauen, Vertiefen und Halten von Kontakten zu Kunden) Konfliktfähigkeit (z.b. in der Geschäftsführung einer : in juristischen Streitfällen Interessengegensätze aushalten und versuchen, diese angemessen auszugleichen) Beherrschtheit / Selbstkontrolle (z.b. Beraten schwieriger und anspruchsvoller Kunden) Selbstsicherheit (z.b. sicheres und souveränes Auftreten im Beratungsgespräch mit Großkunden aus dem gewerblichen und industriellen Sektor) Freundlich-gewinnendes Wesen (z.b. im Kundenkontakt: freundliches und angenehmes Auftreten zur Festigung der Kundenbindung) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. Erfragen von individuellen Wünschen; ausführliches, individuell zugeschnittenes Beraten der Kunden über sleistungen) Verhandlungsgeschick (z.b. effizientes Führen von Angebotsverhandlungen mit potenziellen snehmern, dabei eigene Interessen vertreten und gleichzeitig kompromissbereit sein) Durchsetzungsvermögen (z.b. Kunden von der Nützlichkeit eines sprodukts überzeugen und sie zum Vertragsabschluss bringen) Führungsfähigkeit (z.b. Anleiten und Unterstützen der Mitarbeiter/innen; Planen, Organisieren und Steuern von Arbeitsabläufen) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Leicht überdurchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Leicht überdurchschnittliches rechnerisches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Leicht überdurchschnittliches sprachliches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Seite 8 von 13

Kaufmännische Befähigung (z.b. Erkennen und Einschätzen von Marktentwicklungen und Risiken; Gewinnen und Binden von Kunden) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Planen und Steuern der innerbetrieblichen Arbeitsabläufe und des Personaleinsatzes in sunternehmen) Pädagogisches Geschick (z.b. Führen und Anleiten der Mitarbeiter/innen im Verantwortungsbereich) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit mittlerem Bildungsabschluss. Darüber hinaus werden folgende Fähigkeiten benötigt, die auch für die Ausübung der Tätigkeiten in den einschlägigen Ausbildungsberufen erforderlich sind: Merkfähigkeit (z.b. Einprägen von Namen, Gesichtern und Sachverhalten von Kunden nach Beratungsgesprächen; Bewahren des Überblicks über vielfältige sprodukte und -tarife) Handgelenk-Finger-Geschwindigkeit (z.b. Bedienen der PC-Tastatur beim Bearbeiten von Anfragen am Computer) Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. mathematisches Erfassen und Bewerten von srisiken; Arbeiten mit Tabellen und Diagrammen) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Erfassen der individuellen Vorstellungen und Wünsche der Kunden) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Informieren der Kunden auch über komplexe sformen) Textverständnis (z.b. Verstehen von sverträgen und Rechtstexten) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Erstellen von schriftlichen sangeboten und Prospekten über sleistungen) Charakteristische körperliche Anforderungen Die Ausübung des Berufs kann folgende körperliche Anforderungen mit sich bringen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Feinmotorik der Hände und Finger (z.b. Tastaturen von Computern, Rechenmaschinen oder Touchscreens bedienen) Ungestörtes Sprechvermögen (z.b. Kunden über sleistungen beraten) Nahsehvermögen - auch korrigiert (z.b. sverträge und Rechtstexte lesen) Hörvermögen und Sprachverständnis (z.b. Kundenwünsche verstehen) (Intaktes) Belastbares Nervensystem (z.b. schwierige und anspruchsvolle Kunden beraten) Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Eignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Berufsrelevante gesundheitliche Einschränkungen Folgende gesundheitliche Einschränkungen könnten bei der Ausübung des Berufs zu Problemen führen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Immer häufiger gibt es zudem Möglichkeiten, Einschränkungen beispielsweise durch technische Hilfsmittel zu kompensieren. Eingeschränkte Feinmotorik der Hände und Finger (z.b. Tastaturen von Computern, Rechenmaschinen oder Touchscreens bedienen) Sprachstörung, Sprachfehler (z.b. Kunden über sleistungen beraten) Seite 9 von 13

Nicht korrigierbare Sehschwäche für die Nähe (z.b. sverträge und Rechtstexte lesen) Hörminderung, Schwerhörigkeit, Taubheit, Hörstörung, chronische Ohrenleiden (z.b. Kundenwünsche verstehen) Schwere vegetative oder nervliche Erkrankungen (z.b. schwierige und anspruchsvolle Kunden beraten) Suchtkrankheiten (z.b. Verantwortung für Sachwerte) Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Nichteignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Kompetenzen Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung erwirbt: Außendienstorganisation, -steuerung, -planung Betriebswirtschaftslehre Controlling Kalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Kundenberatung, -betreuung Leistungsfälle bearbeiten Schadensfälle bearbeiten, Schäden regulieren Statistik Steuerrecht sbetriebslehre sgeschäft smathematik srecht Vertragsbearbeitung, -verwaltung Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Anlage-, Vermögensberatung Baufinanzierung Buchführung, Buchhaltung Finanzwirtschaft Firmenkundengeschäft Investmentfonds Marketing Personalwesen Privatkundengeschäft Revision Risikomanagement, Risikocontrolling Verkauf Vertragsrecht Vertrieb Werbung Seite 10 von 13

Weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebswirtschafts-, Finanz- und Controllingsoftware" Kompetenzgruppe "ssparten" Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit Gesetz über den svertrag (svertragsgesetz - VVG) vom 23.11.2007 (BGBl. I S. 2631), zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 19.02.2016 (BGBl. I S. 254) Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/vvg_2008/gesamt.pdf Verordnung über Informationspflichten bei sverträgen (VVG-Informationspflichtenverordnung - VVG-InfoV) vom 18.12.2007 (BGBl. I S. 3004) Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/vvg-infov/gesamt.pdf Verordnung über die svermittlung und -beratung (svermittlungsverordnung - VersVermV), zuletzt geändert durch Art. 276 des Gesetzes vom 31.08.2015 (BGBl. I S. 1474) Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/versvermv/gesamt.pdf Medien Eine Branche macht Bildung - Das Bildungsnetzwerk swirtschaft Internet: https://www.bwv.de/fileadmin/user_upload/bwv/allgemein_bwv_verband/bildungspolitik/zahlen/ Das_Bildungsnetzwerk_in_Zahlen/BWV_Bildungsverband_Das_Bildungsnetzwerk_in_Zahlen_2014.pdf Eine Information des Berufsbildungswerkes der Deutschen swirtschaft e.v. u.a. Statistisches Taschenbuch der swirtschaft 2015 Internet: http://www.gdv.de/wp-content/uploads/2015/09/ Statistisches_Taschenbuch_2015_swirtschaft_GDV.pdf VALUE. Das Beratermagazin Verl. swirtschaft Internet: https://www.vvw.de/index.php?parent=260&idcat=264 smagazin Gabler Internet: http://www.versicherungsmagazin.de Portal mit gleichnamiger Fachzeitschrift svermittlung (VersVerm) BVK Internet: http://www.bvk.de/oeffentlich/versicherungsvermittlung Bundesverband Deutscher skaufleute e.v. (Hrsg.) swirtschaft Verl. swirtschaft Internet: https://www.vvw.de/index.php?parent=260&idcat=263&namesub=zeitschriften&namesubs= VersR srecht Verl. swirtschaft Internet: https://www.vvw.de/index.php?parent=260&idcat=265&namesub=zeitschriften&namesubs= Zeitschrift für swesen Allgemeiner Fachverl. Internet: http://www.allgemeiner-fachverlag.de/aktuelle-ausgabe-21.html Verbände und Organisationen Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.v. (BVT) Am Tor 9 53639 Königswinter D +49.2244.92427 +49.2244.924299 Seite 11 von 13

Internet: http://www.bvt-online.de info@bvt-online.de Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn D +49.228.6190 +49.228.6191870 Internet: http://www.bundesversicherungsamt.de poststelle@bva.de Gesamtverband der deutschen swirtschaft e.v. (GDV) Wilhelmstraße 43/43G 10117 Berlin D +49.30.20205000 +49.30.20206000 Internet: http://www.gdv.de berlin@gdv.de ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer 10 10179 Berlin D +49.30.69560 +49.30.69563141 Internet: http://www.verdi.de info@verdi.de Verwaltungs- Berufsgenossenschaft (VBG) Deelbögenkamp 4 22297 Hamburg D +49.40.51460 +49.40.51462146 Internet: http://www.vbg.de kundendialog@vbg.de Trends Individuelle Tarife für skunden Das Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) hat auch Auswirkungen auf die sbranche: Stehen den Versicherern künftig aus den Kraftfahrzeugen Daten zur Verfügung, aus denen sich Rückschlüsse auf die individuelle Fahrweise ziehen lassen, können sie die Risiken des jeweiligen Kunden genauer bestimmen und individuelle Tarife anzubieten. Auch in anderen Bereichen wie der Fertigung oder dem Katastrophenmanagement werden Risiken durch Embedded Technology zunehmend besser einschätzbar sein. Für sfachkräfte bedeutet dies, für ihre Kunden anstelle von Durchschnittswerten individuell abgestimmte Tarife errechnen und anbieten sowie Risiken präziser versichern zu können. Stellen- und Bewerberbörsen Amadeus FiRe Internet: http://www.amadeus-fire.de/de/jobs-und-karriere/stellenangebote/ Stellenangebote im Finanz- und Rechnungswesen (FiRe) asscompact Internet: http://www.asscompact.de/content/stellenmarkt Branchenjobbörse für Berufe in der Finanz- und swirtschaft Assence Internet: http://www.assence.de/ Stellenbörse einer Personalberatung für den Finanz- und sbereich bdvb.de Internet: https://www.bdvb.de/de/karriere-1.html Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. mit "Firmenkontaktforum" BKK Bundesverband Internet: http://bkk-dachverband.de/stellenportal Stellenbörse des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen Seite 12 von 13

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Internet: http://www.dguv.de/de/qualifizierung/stellenmarkt/index.jsp deutsche-versicherungsboerse.de Internet: http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/karrieremarkt Finanz-Stellenmarkt.de Internet: http://www.finanzstellenmarkt.de/index.php GKV-KarriereMarkt Internet: http://www.krankenkassen-direkt.de/karriere/stellenanzeigen.pl?cb=7610080770 Stellenmarkt der Gesetzlichen Krankenversicherung Seite 13 von 13