Herausforderungen und Chancen für Straßenbauingenieure

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Transkript:

Straßenbau in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen Herausforderungen und Chancen für Straßenbauingenieure Ministerialdirektor Wolfgang Hahn Leiter der im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Herausforderungen für Straßenbauingenieure Ziel leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur Umsetzung Erhaltung der Substanz Schaffung zusätzlicher Kapazitäten mit gezieltem Neu- und Ausbau Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Länge und Belastung der Bundesfernstraßen in Deutschland ( ) Länge (km) Durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung (Kfz. / h) Bundesfernstraßen.. Bundesautobahnen.. Spitzenwerte über. Bundesstraßen.. Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Planungsebenen im Bundesfernstraßenbau Bundesverkehrswegeplan (Investitionsrahmenplan) Beschluss der Bundesregierung Planungszeitraum: Jahre Bedarfsplan Straße (Gesetz ) Anhang zum Fernstraßenausbaugesetz Überprüfung alle Jahre Fünfjahresplan - (Vorhabenplan) Grundlage Abs. FStrG Straßenbauplan (jährliche Haushaltsfinanzierung) Straßenbauplan (jährliche Haushaltsfinanzierung) Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Erläuterungen Bestand Laufende und fest disponierte Projekte Dänemark Dänemark Dänemark Dänemark Dänemark Dänemark Erweiterung laufende und fest disponierte Projekte Neuer vordringlicher Bedarf Erweiterung vordringlicher Bedarf Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Flensburg Weiterer Bedarf mit Planungsrecht Erweiterung weiterer Bedarf mit Planungsrecht 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Tschechien Tschechien Tschechien Tschechien Tschechien Tschechien Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Weiden Weiden Weiden Weiden Weiden Weiden Weiden Weiden Weiden Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 BVWP - Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Nürnberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Bayern Bayern 9 Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn 9 Hof Hof Hof Hof Hof Hof Hof Hof Hof Coburg Coburg Coburg Coburg Coburg Coburg Coburg Coburg Coburg Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Schweinfurt Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Mannheim Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Ulm Ulm Ulm Ulm Ulm Ulm Ulm Ulm Ulm Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg Augsburg BadenBadenWürttemberg Württemberg 9 Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Freiburg Lindau Lindau Lindau Lindau Lindau Lindau Lindau Lindau Lindau Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Schaffhausen Basel Basel Basel Basel Basel Basel Basel Basel Basel Österreich Österreich Österreich Österreich Österreich Österreich München München München München München München München München München Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse Mulhouse 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Simbach Simbach Simbach Simbach Simbach Simbach Simbach Simbach Simbach 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Passau Passau Passau Passau Passau Passau Passau Passau Passau Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Strasbourg Bundesverkehrswegeplan Suhl Suhl Suhl Suhl Suhl Suhl Suhl Suhl Suhl Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarbrücken Saarland Saarland Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Chemnitz Thüringen Thüringen Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Jena Jena Jena Jena Jena Jena Jena Jena Jena Gera Gera Gera Gera Gera Gera Gera Gera Gera Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Nossen Nossen Nossen Nossen Nossen Nossen Nossen Nossen Nossen Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Görlitz Sachsen Sachsen Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Eisfeld Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt RheinlandRheinlandPfalz Pfalz Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Eisenach Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Cottbus Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Hessen Hessen Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Bitburg Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Siegen Siegen Siegen Siegen Siegen Siegen Siegen Siegen Siegen Bad Bad BadHersfeld Hersfeld Hersfeld Hersfeld Bad Bad Bad Hersfeld Hersfeld Hersfeld Bad Bad Bad Hersfeld Hersfeld Fulda Fulda Fulda Fulda Fulda Fulda Fulda Fulda Fulda Gießen Gießen Gießen Gießen Gießen Gießen Gießen Gießen Gießen 9 Bonn Bonn Bonn Bonn Bonn Bonn Bonn Bonn Bonn Belgien Belgien Belgien Belgien Belgien Belgien Aachen Aachen Aachen Aachen Aachen Aachen Aachen Aachen Aachen Luxemburg Luxemburg Luxemburg Luxemburg Luxemburg Luxemburg Kassel Kassel Kassel Kassel 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SachsenSachsenAnhalt Anhalt Bad Bad BadHarzburg Harzburg Harzburg Harzburg Bad Bad Bad Harzburg Harzburg Harzburg Bad Bad Bad Harzburg Harzburg Berlin Berlin Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Magdeburg Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig Braunschweig 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Salzgitter Münster Münster Münster Münster Münster Münster Münster Münster Münster Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Hannover Hannover Hannover Hannover Hannover Hannover Hannover Hannover Hannover Polen Polen Polen Polen Polen Polen Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Osnabrück Brandenburg Brandenburg 9 Niedersachsen Niedersachsen Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk Pasewalk 9 Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Schwerin Hamburg Hamburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Bremen Bremen MecklenburgMecklenburgVorpommern Vorpommern Wismar Wismar Wismar Wismar Wismar Wismar Wismar Wismar Wismar 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Emden Emden Emden Emden Emden Emden Emden Emden Emden Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Greifswald Rostock Rostock Rostock Rostock Rostock Rostock Rostock Rostock Rostock Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven Wilhelmshaven 9 Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Arbeitsstand.. km Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Stralsund Kiel Kiel Kiel Kiel Kiel Kiel Kiel Kiel Kiel Heide Heide Heide Heide Heide Heide Heide Heide Heide Bundesstraßen im Zuge von geplanten Autobahnen Erweiterung weiterer Bedarf SchleswigSchleswigHolstein Holstein Weiterer Bedarf Füssen Füssen Füssen Füssen Füssen Füssen Füssen Füssen Füssen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Fünfjahresplan Bundesfernstraßen Straße Fernstraßenausbaugesetz BVWP Schiene Wasserstraße Bauziele:.9 km BAB-Neubau. km BAB-Erweiterung. km B-Straßen (Neubau/Erweiterung), davon Ortsumgehungen Bedarfsplan FJP 9 () Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite -S

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Finanzierung Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Haushaltsfinanzierung Haushalt Bundesfernstraßen, Mrd. = 9% I.w. Erhaltung Nicht - Investitionen VDE,9 Mrd. = % Bedarfsplaninvestitonen insgesamt, Mrd. = ca. % VIFG ABL VIFG NBL ABL NBL, Mrd. = %, Mrd. = %, Mrd. = %, Mrd. = %, Mrd. = 9% davon:, Mrd. ABL, Mrd. NBL *Anteil an GMA noch offen Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Finanzierung der Bundesfernstraßen -9*).......9.. 9 9 9 9 Refinanzierung VDE Hauptbautitel (o. VDE u. o. Refi)........ 9 9 9 9 9 9 Erhaltung Andere Investitionen Nichtinvestitionen *) geltende Finanzplanung mit Fortschreibung 9 Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite 9

Vergleich mit anderen Verkehrsträgern Fahrleistungen [Pers.km],%,9%,% Fahrleistungen [t km],%,% Schiene Schiene Straße IV Straße ÖV Straße Binnenschifffahrt Rohrleitungen,%,% Investitionsstruktur BVWP (ohne Planungsreserve),%,9%,% Schienenwege des Bundes Bundesfernstraßen Bundeswasserstraßen Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

LKW-Maut in Deutschland Einführung der Maut am. Januar Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Lkw-Maut Zahlen und Fakten Anteile automatisches/manuelles Verfahren (bezogen auf Fahrtenanteile) ca. % ca. % ca. % Terminal Internet OBU Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Lkw-Maut Zahlen und Fakten Registrierungen bis Ende Juni rund. registrierte Nutzer rund. registrierte Fahrzeuge OBU s bis Ende Juni rund. eingebaute OBU s davon. in ausländischen Kfz Umsätze vom.. -.. rund, Mrd. (brutto) Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Verteilung Mautaufkommen,9 Mrd. EURO Anteil Wasserstraße;,9 (ASP:,) Betreiberkosten;, Sonstige;, Anteil Schiene;,9 ASP Straße;, (ASP:,) Anteil Straße;, Abweichungen sind rundungsbedingt Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Restmaut Straße;, Seite

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Neue Chancen durch PPP Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Randbedingungen für PPP im Bundesfernstraßenbau Sehr gut ausgebautes, engmaschiges Bundesfernstraßennetz. km Bundesautobahnen.9 km Bundesstraßen Größtenteils Haushaltsfinanzierung, Nutzerfinanzierung in eingeschränktem Umfang Streckenbezogene LKW-Maut Keine allgemeine PKW-Maut PKW- und LKW-Maut nur im Rahmen des F-Modells Rechtliche Rahmenbedingungen Bund ist Eigentümer der Bundesfernstraßen (Art. 9 Abs. GG) Verwaltung der Bundesfernstraßen obliegt den Ländern oder nach Landesrecht zuständigen Selbstverwaltungskörperschaften im Auftrag des Bundes (Art. 9 Abs. GG) Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Vorteile durch PPP im Bundesfernstraßenbau Zeitgewinn durch frühere Realisierung Raum für Innovationen in der Straßenbautechnik Ausschöpfung von Einsparpotenzialen Leistungsanreize für die Straßenbauverwaltung Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

A-Modell Einführung LKW-Maut Ausbau der. und. Fahrstreifen, die Erhaltung (aller Fahrstreifen), der Betrieb (aller Fahrstreifen) und die Finanzierung werden einem Privaten übertragen (Baukonzession) Gebührenaufkommen der LKW-Maut im auszubauenden Streckenabschnitt wird an den Privaten weitergeleitet Zusätzlich kann eine Anschubfinanzierung gewährt werden, deren Höhe dem Wettbewerb unterliegt Betreibermodell für den sechsstreifigen Autobahnausbau Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

A-Modell-Pilotprojekte. A in Bayern AS Augsburg AS München / Allach. A in Thüringen AS Waltershausen AS Herleshausen, sog. Umfahrung Hörselberge. A / A in Nordrhein-Westfalen AS Düren AK Köln/Nord. A in Baden-Württemberg AS Baden-Baden AS Offenburg. A in Niedersachsen AD Buchholz AK Bremer Kreuz Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite 9

F-Modell Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetz Private erhalten das Recht zur Mauterhebung Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung durch Private Entlastung der öffentlichen Hand von Betrieb und Erhaltung Vollständige Nutzerfinanzierung LKW und PKW zahlen projektspezifische Mautgebühr Mautgebühren richten sich nach Kosten für Bau, Erhaltung, Betrieb und weiteren Ausbau des jeweiligen Straßenabschnitts Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Planungsdauer Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Planungsablauf für den Bau von Bundesfernstraßen Vorschlag für den Bau einer Bundesfernstraße Bedarfsprüfung (BVWP) Bundesregierung Landesregierungen Mandatsträger BMVBW nach einheitlichem BVWP-Verfahren Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen Bundesgesetz Vorplanung mit Umweltverträglichkeitsprüfung Raumordnungsverfahren Linienbestimmung FStrG Entwurfsplanung Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsbeschluß FStrG Ausführungsplanung, öffentliche Ausschreibung, Vergabe Baudurchführung Abnahme / Verkehrsfreigabe Gewährleistung (bis zu Jahren) Gesetzgeber Bund Land Privater Unternehmer Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Vereinfachung des Planungsrechts Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Beschleunigung von Planungsverfahren für Infrastrukturvorhaben Kernelemente: Duldung von Vorarbeiten zur Bauausführung Präklusionsfrist für anerkannte Naturschutzvereine Verzicht auf Erörterungstermin in bestimmten Fällen Ermittlungserleichterungen bei ortsabwesenden Grundeigentümern Verkürzung des Rechtsweges auf eine Instanz für bestimmte Vorhaben Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Umweltauflagen Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Großräumige Voruntersuchung Maßstab :. Netzplanung Umwelt- Risikoeinschätzung Linienbestimmungsunterlagen Maßstab :. RE (Haushalts-) Entwurf Maßstab :. Planfeststellungsentwurf Maßstab :. bautechnischer Teil Linienplanung Vorentwurfsplanung Genehmigungsplanung Umwelt- Verträglichkeitsstudie Landschaftspflegerischer Begleitplan Planfeststellungsentwurf Maßstab :. landschaftspflegerischer Teil Ausführungsunterlagen Maßstab bauwerksabhängig Ausführungsplanung Baubeginn Landschaftspflegerischer Ausführungsplan Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

FFH-Richtlinie Artikel, Absatz Bundesnaturschutzgesetz Verträglichkeit und Unzulässigkeit von Projekten, Ausnahmen () Projekte sind vor ihrer Zulassung oder Durchführung auf ihre Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen eines Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung oder eines Europäischen Vogelschutzgebietes zu überprüfen.... () Ergibt die Prüfung der Verträglichkeit, dass das Projekt zu erheblichen Beeinträchtigungen eines in Absatz genannten Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen kann, ist es unzulässig.... Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Wanderungsbewegungen seltener Tiere z.b. Fledermäuse Sommerquartier Winterquartier Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Pflege des Bestandes Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Entwicklung des Autobahnnetzes. 9 Jahr Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite 9

Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Straßenerhaltung - Autobahnabschnitte mit höchster Dringlichkeit - Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Mrd. Erhaltungsbedarfsprognose ca., Mrd. ca., Mrd. ca., Mrd. ca. Mrd. 9 Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Jahr Seite

,9,,,,,,,,,,,9,, 9, 9, 9,,,,9,, Brücken in Bundesfernstraßen Altersstruktur der Brücken [%] (Stand:..) BAB B-Str Brückenbestand Anzahl:.9 Stück Gesamtlänge:. km Gesamtfläche:,9 Mio. m² Anlagevermögen: ca. Mrd. bis Baujahr 9-9 9-9 - 9 9-9 9-9 9-9 9-9 - - Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Verkehrsbeeinflussung Bisher: Netzbeeinflussung auf BAB - additiver Wechselwegweiser (mit drehbaren Prismen) zukünftig: dynamische Wegweiser mit integrierten Stauinformationen (dwista) Aktueller Sachstand: Rundschreiben im Juli an Länder Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Bau von Bundesfernstraßen Herausforderung Sicherheit im Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe

Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

. Unfälle mit Personenschaden nach Ortslage Prognose. Getötete nach Ortslage Außerorts ohne BAB Prognose. Innerorts.. -%..... -,% Außerorts ohne BAB.. 9. -%. Innerorts. Bundesautobahnen. -%. Bundesautobahnen. -% -% BASt-Up-/ Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite

Statistik Studenten Bauingenieurwesen (TU/TH) 9 Studienanfänger Absolventen ) ) ca. % Verkehrswesen, Raumplanung Vortrag am. Juli Universität (TH) Karlsruhe Seite