Spengergasse 27/1.4142, 1050 Wien +43/664/1684403 fabian.plachel@gmail.com. Geburtsdatum: 18.03.1990 in München Staatsbürgerschaft: Österreich



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Transkript:

FABIAN PLACHEL Spengergasse 27/1.4142, 1050 Wien +43/664/1684403 fabian.plachel@gmail.com PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum: 18.03.1990 in München Staatsbürgerschaft: Österreich AUSBILDUNG Oktober 2009 laufend Medizinische Universität Wien: Studium Humanmedizin Oktober 2008 Juni 2009 Zivildienst: Rotes Kreuz Salzburg als Rettungssanitäter September 2001 Juni 2008 Humanistisches Gymnasium: Akademisches Gymnasium Salzburg September 1997 Juli 2001 Volksschule Aigen, Salzburg FAMULATUR Juli 2013 Mai 2013 Februar 2013 August 2012 September 2011 August 2011 September 2010 Abteilung / Poliklinik für Sportorthopädie, Klinikum Rechts der Isar München Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Prim. Dr. Martin Frömmel Abteilung für Orthopädie, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Prim. Dr. Werner Anderl Abteilung / Poliklinik für Sportorthopädie, Klinikum Rechts der Isar München Abteilung / Poliklinik für Unfallchirurgie, Klinikum Rechts der Isar München Univ. Prof. Dr. Peter Biberthaler Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Landeskrankenhaus Salzburg Prof. Dr. Herbert Resch Abteilung für Unfallchirurgie, AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg Prim. Dr. Alois Karlbauer

BERUFSSPEZIFISCHE ERFAHRUNGEN März 2013 - laufend April 2012 - laufend Oktober 2012 - laufend Oktober 2012 - laufend Juni 2012 - Januar 2013 Januar 2012 - laufend Dezember 2011 - Januar 2012 Dauerfamulatur und wissenschaftliche Mitarbeit, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien, Abteilung Orthopädie Betreuung: OA Dr. med. Philipp Heuberer Dauerfamulatur und wissenschaftliche Mitarbeit, Allgemeines Krankenhaus Wien, Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Betreuung: OA Dr. med. univ. Mark Schurz (Leiter Sportambulanz) Organisator AGA Studenten Wien, Mitglied der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie Tutor Sono4You - Ultraschalltutorium, Schwerpunkt Muskuloskeletaler Ultraschall, Medizinische Universität Wien OP Assistent, Krankenhaus St. Elisabeth Wien, Abteilung für Orthopädie OP Assistent, Orthopädisches Spital Speising, Abteilung für Sportorthopädie und Endoprothetik Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Allgemeines Krankenhaus Wien, Abteilung für Thoraxchirurgie Forschungsstipendium FORTBILDUNGEN 19. / 20. Juli 2013 12. April 2013 Junges Forum der AGA SummerSchool, Universitätsklinikum Freiburg Schulterprothetik im Fokus, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Wissenschaftliche Leitung: Prim. Dr. Werner Anderl 22. / 23. März 2013 Knorpelkurs 2013, Klinikum Rechts der Isar München Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Stefan Hinterwimmer Dr. med. Philipp Minzlaff 30.11.2012 / 01.12.2012 Komplexe Kniechirurgie, München Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Hermann Mayr PD Dr. Robert Hube 16. / 17. November 2012 1. Wiener Nervenworkshop, Allgemeines Krankenhaus Wien Wissenschaftliche Leitung: Doz. Dr. Gerd Bodner 22. / 23. Juni 2012 27. Jahreskongress der GOTS, Salzburg Kongresspräsident: Dr. med. univ. Gerhard Oberthaler 27. Oktober 2011 Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Berlin Stipendiat Tag für Studierende Seite 2

PERSÖNLICHE FERTIGKEITEN Mitgliedschaften AGA Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie GOTS Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin DGOU Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie Tutorausbildung Anatomia practica - Anatomie Demonstrator Sono4You Das Ultraschalltutorium Muttersprache Fremdsprache Deutsch Englisch, sehr gut in Wort und Schrift Italienisch, Basiswissen Französisch, Basiswissen Seite 3

ZIELVORSTELLUNG AGA-STUDENTEN Mit der Gründung der AGA-Studenten im April 2011 wurde eine optimale Plattform geschaffen, die Nachwuchsförderung in den Fächern der Orthopädie und Unfallchirurgie langhaltig mitzugestalten. Ich würde mich geehrt fühlen, die ausgezeichnete Arbeit der bisherigen Leitung fortzuführen. Die Entwicklung der AGA-Studenten in den letzten Monaten und Jahren ist bewundernswert, die Motivation ist nicht nur bei den jungen Medizinstudenten, sondern auch bei den Weiterbildungsassistenten im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie, den Fachärzten bis hin zu den Oberärzten und Chefärzten spürbar. Das Potential zur Förderung der jungen Kollegen ist vorhanden, ALLEINE ist man jedoch nicht in der Lage Dinge zu realisieren um das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie für den Nachwuchs attraktiver zu gestalten. Und genau hier ist auch für mich der Punkt, an dem es in Zukunft anzusetzen gilt. In enger Zusammenarbeit der verschiedenen Standorte muss GEMEINSAM versucht werden, ein Konzept zu erarbeiten, welches die Themen Nachwuchsförderung, Weiterbildung, Wissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet. Es muss unser Ziel sein, gemeinsam den Informationsaustausch und die Kommunikation zwischen den Standorten und den jungen Kollegen weiter zu verbessern hier wäre eine unabhängige Internetplattform wünschenswert. Weiters muss versucht werden ähnlich dem Standort Regensburg an mehreren großen Zentren der AGA- Studenten ein Arthroskopielabor zu realisieren, um den Mitgliedern den ersten Kontakt mit dem Instrumentarium zu ermöglichen und so den Berufseinstieg zu erleichtern. Es wäre wünschenswert, wenn für dieses Vorhaben Erfahrungen weitergegeben werden und auch hier eine enge Kooperation zwischen den Orten bestünde. Ein solches Trainings- und Ausbildungszentrum ist die optimale Grundlage, um gezielt Veranstaltungen und Angebote für die jungen AGA- Studenten zu oben genannten Themen zu organisieren und durchzuführen. Mit Hilfe des bereits in Arbeit befindlichen Gegenstandkataloges ist ein Rahmen geschaffen, um solche Angebote zu realisieren. Zusätzlich sollte versucht werden in regelmäßigen Abständen Journal Clubs unter der Leitung von AGA- Seite 4

Vollmitgliedern zu veranstalten, um über aktuelle Themen der Wissenschaft und Forschung zu diskutieren. Ein weiteres Projekt ( International AGA-Students Discovery Programm ) wird sein, die internationalen Beziehungen und den länderübergreifenden Austausch zwischen den Studenten weiter zu fördern und auszubauen. Ziel des Programmes ist es den AGA-Studenten die Möglichkeit zu bieten, weitere, unbekannte Städte zu entdecken, welche eventuell nach Abschluss des Medizinstudiums für die weitere Ausbildung interessant werden. Studenten führen Studenten durch ihre Heimatstadt und zusätzlich soll man die Möglichkeit bekommen, im beheimatenden Krankenhaus zu hospitieren, zu assistieren und den Alltag der Ärzte hierorts kennen zu lernen. Neben der Vielfalt an Angeboten für AGA-Studenten wird es auch in Zukunft wichtig sein, interessierte und motivierte Kolleginnen und Kollegen auf die Möglichkeit einer AGA-Juniormitgliedschaft aufmerksam zu machen. Dafür bieten sich zum einen vorhandene Ressourcen der verschiedenen Universitäten (Präsenz auf Homepage oder Studentenzeitschrift), zum anderen sollte man im Rahmen von freien Schnupperkursen Nicht-Mitglieder auf die Angebote der AGA-Studenten hinweisen und dadurch neue Mitglieder rekrutieren. Seite 5