Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN

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1 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Tag der offenen Tür, 17. Mai 2014 Enthüllung von 16 Stolpersteinen für verfolgte und vertriebene Professoren und Privatdozenten 10:00 Uhr, Klinikneubau, Martinistraße 52 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Gerloff, sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, meine sehr geehrten Damen und Herren, das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf begeht sein 125jähriges Bestehen. Es beginnt seine Feierlichkeiten nicht etwa mit der Erinnerung an einen seiner vielen historischen Höhepunkte. Nein, es beginnt sie im Gegenteil mit der Erinnerung an den absoluten Tiefpunkt in der Geschichte des UKE während der Zeit des

2 Seite 2 von 7 Nationalsozialismus : Mit der Enthüllung von Stolpersteinen. Das ist ein starkes geschichtsbewusstes Signal und eine würdevolle Geste gegenüber den Opfern, um die es uns heute geht. Im Namen des Hamburgischen Senats möchte allen danken, die sich mit ihren Ideen, ihrer Arbeit und ihrem finanziellen Engagement dafür eingesetzt haben! wir enthüllen heute die Stolpersteine für 16 Professoren und Privatdozenten der medizinischen Fakultät, die in den Jahren 1933 und 34 aus der Hamburgischen Universität und aus der Klinik ausgeschlossen wurden. 15 Männer und eine Frau, die bis dahin hoch angesehene Mitglieder des akademischen und medizinischen Personals gewesen waren. Die zum Teil Jahrzehnte lang geforscht, gelehrt und Patienten behandelt hatten und deren Person und Arbeit aus der

3 Seite 3 von 7 menschenverachtenden Sicht der Nationalsozialisten nun plötzlich minderwertig sein sollten. Ihnen wurde die Lehrbefugnis entzogen, die Beamten wurden aus dem Staatsdienst entlassen, die Gehaltszahlungen wurden eingestellt, eine gekürzte Pension erhielten nur diejenigen, die mehr als zehn Jahre verbeamtet gewesen waren. Entlassene durften in der Regel ihr Institut bzw. ihre Klinik nicht mehr betreten, Versuchsreihen mussten abgebrochen werden, Veröffentlichungen jüdischer Autoren durften nicht mehr unter ihrem Namen erscheinen, bei Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft wurden auch akademische Grade entzogen. Von einem Tag auf den anderen standen diese Menschen und ihre Familien vor dem Nichts, galten als Nichts. Und die Vorgesetzten, und die Kolleginnen und Kollegen? Schauten weg, mieden die Ausgestoßenen, verabschiedeten sie zum großen Teil nicht einmal. Nur wenige aktive oder emeritierte Hamburger Professoren

4 Seite 4 von 7 setzten sich für ihre jüdischen Kollegen ein und halfen ihnen, im Ausland beruflich Fuß zu fassen. wir können heute nur erahnen, welch seelischen Abgründe sich für die Betroffenen auftaten; wie es sich anfühlen musste, nicht mehr wie ein Mitmensch behandelt zu werden; wie erniedrigend es gewesen sein muss, derartig herabgesetzt zu werden ausgerechnet von Menschen, die für sich ein besonderes Maß an Wissen, Bildung und Urteilsvermögen beanspruchten. Am 31. März 1935 brachte sich der Dermatologe Ernst Delbanco ums Leben. Zuvor hatte er die Landesunterrichtsbehörde vergeblich angefleht, ihm seine Honorarprofessur in seiner geliebten Vaterstadt zu erhalten. Den anderen gelang die Flucht ins Ausland. Viele fassten dort beruflich wieder Fuß, trotz der

5 Seite 5 von 7 Sprachbarrieren und trotz der damaligen Unterschiede in den akademischen Systemen. Das ist erstaunlich, denn das war keineswegs die Regel. Die Erinnerung daran, wie es ist, wenn einem die Menschenwürde genommen wird, hat sie sicher nie verlassen. heute wollen wir diesen 16 Medizinern ein Stück ihrer Würde wiedergeben. Wir wollen sie zurückholen an die medizinische Fakultät, an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo sie hingehören. Dass wir das können, haben wir vor allem Herrn Prof. van den Bussche zu verdanken. Er erforscht seit drei Jahrzehnten die Geschichte der Hamburger Universitätsmedizin im Nationalismus im Kontext der medizinischen Wissenschaft insgesamt. Er hat die tragischen Lebensläufe der Kollegen rekonstruiert. Sein neuestes Buch dazu wird im Rahmen dieser Festwoche

6 Seite 6 von 7 vorgestellt. Außerdem hält er heute Abend für alle Interessierten ein Seminar zum Thema ab. Lieber Herr Prof. van den Bussche, Ihr Anteil an der Aufarbeitung dieses unrühmlichen Kapitels in der Geschichte des UKE kann nicht hoch genug eingeschätzt werden! Ohne Sie wäre dieses Gedenken nicht möglich. Unter anderem Ihnen verdankt das UKE auch das Wissen um die Hamburger Täter und Opfer der Kindereuthanasie, des nationalsozialistischen Sterilisationsgesetzes, der Menschenversuche an den unterschiedlichen Fachkliniken. Danke für Ihre hartnäckigen Recherchen! Danken möchte ich ebenso Herrn Prof. Schmiedebach, dem Leiter des Instituts für Geschichte und Ethik in der Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, für seine Unterstützung dieser wichtigen medizinhistorischen Forschungen.

7 Seite 7 von 7 Mein Dank geht auch an alle Förderer, Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten, die sich für die Verlegung der Stolpersteine stark gemacht und sie mit großen und kleinen Spenden finanziert haben. Mein besonderer Dank gilt selbstverständlich auch dem Erfinder der Stolpersteine, dem Bildhauer Gunter Demnig. Er hat mit seiner einfachen wie genialen Idee Deutschland eine würdige Art des Gedenkens an die Opfer des nationalsozialistischen Terrorregimes ermöglicht. ich wünsche Ihnen und uns allen einen interessanten, auch nachdenklichen Tag der offenen Tür und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine ereignisreiche Festwoche.

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