Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
|
|
- Uwe Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Tag der offenen Tür, 17. Mai 2014 Enthüllung von 16 Stolpersteinen für verfolgte und vertriebene Professoren und Privatdozenten 10:00 Uhr, Klinikneubau, Martinistraße 52 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Gerloff, sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, meine sehr geehrten Damen und Herren, das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf begeht sein 125jähriges Bestehen. Es beginnt seine Feierlichkeiten nicht etwa mit der Erinnerung an einen seiner vielen historischen Höhepunkte. Nein, es beginnt sie im Gegenteil mit der Erinnerung an den absoluten Tiefpunkt in der Geschichte des UKE während der Zeit des
2 Seite 2 von 7 Nationalsozialismus : Mit der Enthüllung von Stolpersteinen. Das ist ein starkes geschichtsbewusstes Signal und eine würdevolle Geste gegenüber den Opfern, um die es uns heute geht. Im Namen des Hamburgischen Senats möchte allen danken, die sich mit ihren Ideen, ihrer Arbeit und ihrem finanziellen Engagement dafür eingesetzt haben! wir enthüllen heute die Stolpersteine für 16 Professoren und Privatdozenten der medizinischen Fakultät, die in den Jahren 1933 und 34 aus der Hamburgischen Universität und aus der Klinik ausgeschlossen wurden. 15 Männer und eine Frau, die bis dahin hoch angesehene Mitglieder des akademischen und medizinischen Personals gewesen waren. Die zum Teil Jahrzehnte lang geforscht, gelehrt und Patienten behandelt hatten und deren Person und Arbeit aus der
3 Seite 3 von 7 menschenverachtenden Sicht der Nationalsozialisten nun plötzlich minderwertig sein sollten. Ihnen wurde die Lehrbefugnis entzogen, die Beamten wurden aus dem Staatsdienst entlassen, die Gehaltszahlungen wurden eingestellt, eine gekürzte Pension erhielten nur diejenigen, die mehr als zehn Jahre verbeamtet gewesen waren. Entlassene durften in der Regel ihr Institut bzw. ihre Klinik nicht mehr betreten, Versuchsreihen mussten abgebrochen werden, Veröffentlichungen jüdischer Autoren durften nicht mehr unter ihrem Namen erscheinen, bei Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft wurden auch akademische Grade entzogen. Von einem Tag auf den anderen standen diese Menschen und ihre Familien vor dem Nichts, galten als Nichts. Und die Vorgesetzten, und die Kolleginnen und Kollegen? Schauten weg, mieden die Ausgestoßenen, verabschiedeten sie zum großen Teil nicht einmal. Nur wenige aktive oder emeritierte Hamburger Professoren
4 Seite 4 von 7 setzten sich für ihre jüdischen Kollegen ein und halfen ihnen, im Ausland beruflich Fuß zu fassen. wir können heute nur erahnen, welch seelischen Abgründe sich für die Betroffenen auftaten; wie es sich anfühlen musste, nicht mehr wie ein Mitmensch behandelt zu werden; wie erniedrigend es gewesen sein muss, derartig herabgesetzt zu werden ausgerechnet von Menschen, die für sich ein besonderes Maß an Wissen, Bildung und Urteilsvermögen beanspruchten. Am 31. März 1935 brachte sich der Dermatologe Ernst Delbanco ums Leben. Zuvor hatte er die Landesunterrichtsbehörde vergeblich angefleht, ihm seine Honorarprofessur in seiner geliebten Vaterstadt zu erhalten. Den anderen gelang die Flucht ins Ausland. Viele fassten dort beruflich wieder Fuß, trotz der
5 Seite 5 von 7 Sprachbarrieren und trotz der damaligen Unterschiede in den akademischen Systemen. Das ist erstaunlich, denn das war keineswegs die Regel. Die Erinnerung daran, wie es ist, wenn einem die Menschenwürde genommen wird, hat sie sicher nie verlassen. heute wollen wir diesen 16 Medizinern ein Stück ihrer Würde wiedergeben. Wir wollen sie zurückholen an die medizinische Fakultät, an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo sie hingehören. Dass wir das können, haben wir vor allem Herrn Prof. van den Bussche zu verdanken. Er erforscht seit drei Jahrzehnten die Geschichte der Hamburger Universitätsmedizin im Nationalismus im Kontext der medizinischen Wissenschaft insgesamt. Er hat die tragischen Lebensläufe der Kollegen rekonstruiert. Sein neuestes Buch dazu wird im Rahmen dieser Festwoche
6 Seite 6 von 7 vorgestellt. Außerdem hält er heute Abend für alle Interessierten ein Seminar zum Thema ab. Lieber Herr Prof. van den Bussche, Ihr Anteil an der Aufarbeitung dieses unrühmlichen Kapitels in der Geschichte des UKE kann nicht hoch genug eingeschätzt werden! Ohne Sie wäre dieses Gedenken nicht möglich. Unter anderem Ihnen verdankt das UKE auch das Wissen um die Hamburger Täter und Opfer der Kindereuthanasie, des nationalsozialistischen Sterilisationsgesetzes, der Menschenversuche an den unterschiedlichen Fachkliniken. Danke für Ihre hartnäckigen Recherchen! Danken möchte ich ebenso Herrn Prof. Schmiedebach, dem Leiter des Instituts für Geschichte und Ethik in der Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, für seine Unterstützung dieser wichtigen medizinhistorischen Forschungen.
7 Seite 7 von 7 Mein Dank geht auch an alle Förderer, Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten, die sich für die Verlegung der Stolpersteine stark gemacht und sie mit großen und kleinen Spenden finanziert haben. Mein besonderer Dank gilt selbstverständlich auch dem Erfinder der Stolpersteine, dem Bildhauer Gunter Demnig. Er hat mit seiner einfachen wie genialen Idee Deutschland eine würdige Art des Gedenkens an die Opfer des nationalsozialistischen Terrorregimes ermöglicht. ich wünsche Ihnen und uns allen einen interessanten, auch nachdenklichen Tag der offenen Tür und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine ereignisreiche Festwoche.
Senatsempfang anlässlich 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 19. Mai 2014, 19:00, Rathaus, Festsaal
Seite 1 von 15 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang anlässlich 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 19. Mai 2014, 19:00, Rathaus,
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung. Zweite Bürgermeisterin
Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Empfang anlässlich des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Adolf-Friedrich Holstein 31. Mai 2014, 10:00
MehrAkademische Trauerfeier für Herrn Prof. Dr. Zeitz
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Akademische Trauerfeier für Herrn Prof. Dr. Zeitz 13.12.2013, 14 Uhr, UKE, Gebäude N 55, Ian-Karan Saal Es
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festveranstaltung zur Namensgebung Rahel-Liebeschütz-Plaut-Mentoring-Programm für Klinikerinnen und Postdoc-Wissenschaftlerinnen
MehrVerleihung des Verfassungsportugaleser in Silber an Prof. Dr. med. Alwin E. Goetz , 11:00, Senatsgästehaus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verfassungsportugaleser in Silber an Prof. Dr. med. Alwin E. Goetz 13. 2. 2015, 11:00, Senatsgästehaus
MehrVerleihung des Dr. Martini-Preises , 11:15 Uhr, UKE, Erikahaus
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Dr. Martini-Preises 12. 2. 2015, 11:15 Uhr, UKE, Erikahaus Es gilt das gesprochene Wort. Sehr
MehrFestakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof Es gilt das gesprochene
MehrPreisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung HamburgLesen 2014 31.10.2014, 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek
MehrÜbergabe des Archivs Hamburger Kunst, Festabend zu Ehren von Dr. Maike Bruhns 26. März 2015, 19:00 Uhr, Warburg-Haus
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Übergabe des Archivs Hamburger Kunst, Festabend zu Ehren von Dr. Maike Bruhns 26. März 2015, 19:00 Uhr, Warburg-Haus
MehrTag der seltenen Erkrankungen , 17:00 Uhr, UKE, N30
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tag der seltenen Erkrankungen 25. 2. 2015, 17:00 Uhr, UKE, N30 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter
MehrNeujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld, Luruper Chaussee 149, CFEL-Foyer
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Neujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld,
MehrSehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Prof.
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 12 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Amtseinführung des neuen Ärztlichen Direktors des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Burkhard
MehrMIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN
MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrJahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung , 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung 25.9.2014, 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55 Es
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
MehrVerleihung der Adolf-Schmidt-Medaille
Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille 231 232 Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille an Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Putz Laudatio Prof. Dr. Dr. h. c. G. von Jagow Präsident des Medizinischen Fakultätentages,
MehrEröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte 25. 11. 2014, 13.00 Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
MehrPreisverleihung Bibliothek des Jahres , 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung Bibliothek des Jahres 24.10.2014, 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
Mehr100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1 Es gilt
MehrStolperstein-Legung zum Gedenken an Moritz Werner Lessing-Gymnasium, 2016
Stolpersteine sind 10 cm x 10 cm x 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte verankert ist. Auf den Messingplatten werden die Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang Partnerschaft mit Afrika alte Fragen, neue Chancen, 26. März 2015, 16:30 Uhr Rathaus, Kaisersaal
MehrCornelia Prüfer-Storks, Präses der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestatt Hamburg
Cornelia Prüfer-Storks, Präses der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestatt Hamburg Rede anlässlich der Einweihung des neuen Gedenkortes auf dem Gelände
MehrGrußwort Examensfeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Grußwort Examensfeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg von Dr. med. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 14. Juli 2012 Es gilt das gesprochene Wort!
MehrDISSERTATION. Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Aus dem Zentrum der Human- und Gesundheitswissenschaften der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin und aus dem Deutschen Zentrum für Wachstum, Entwicklung und Gesundheitsförderung
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 187 / 2008
Heidelberg, den 3. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 187 / 2008 Nicht allein mit der Depression vor und nach der Geburt In der neuen Peripartal-Station des Universitätsklinikums Heidelberg werden Frauen
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrSenatsempfang aus Anlass des Otto-Stern-Symposiums 22. Mai 2013, 19:30 Uhr
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang aus Anlass des Otto-Stern-Symposiums 22. Mai 2013, 19:30 Uhr Sehr geehrte Frau Vize-Präsidentin der Hamburgischen
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrStudie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?
Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren
MehrRuth Ruth 1 4 (auszugsweise)
Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 11 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Sitzung des Landeskuratoriums Schleswig-Holstein/ Hamburg des Stifterverbands 22.9.2014, 14:00 Uhr, Haus
MehrLiebe Fam. Kumberger, liebes Pflegeteam,
Liebe Fam. Kumberger, wir möchten uns auf diesem Weg nochmals ganz herzlich für die liebevolle Betreuung unserer Mutter bzw. Schwiegermutter bedanken. Es war für uns eine große Erleichterung, dass sie
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrUNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Pädagogik, Abt. Allgemeine Pädagogik
Anhang 3: Fragebogen UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Pädagogik, Abt. Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Georg Auernheimer Sehr geehrte Absolventinnen, sehr geehrte Absolventen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrZum 50. Geburtstag von Prof. Martin Köttering, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Hamburg , 12:00 Uhr, HFBK, Lerchenfeld 2, Aula
Seite 1 von 5 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Zum 50. Geburtstag von Prof. Martin Köttering, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Hamburg 27.9.2014,
MehrStudieren in Bayern. Es gibt eine Internet-Seite, die informiert Sie über das Studium in Bayern. Die Internet-Seite heißt: www.studieren-in-bayern.
Studieren in Bayern Es gibt eine Internet-Seite, die informiert Sie über das Studium in Bayern. Die Internet-Seite heißt: www.studieren-in-bayern.de Auf der Internet-Seite erfahren Sie alle wichtigen Informationen
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrTechnische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Die POINT-Analyse Block 4: Unternehmenskultur Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Dr. Stephan Buse, Rajnish Tiwari,
MehrKunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig.
Österreich Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien 08.11.2015 13.11.2015 6 Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Nicht notwendig. EC-Karte (zum Bezahlen); Kreditkarte (zum
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung des Präsidenten anlässlich der Gedenkveranstaltung der Leibniz Universität am 20.11.2013 Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Herr Professor Benz, liebe Gäste,
MehrSpengergasse 27/1.4142, 1050 Wien +43/664/1684403 fabian.plachel@gmail.com. Geburtsdatum: 18.03.1990 in München Staatsbürgerschaft: Österreich
FABIAN PLACHEL Spengergasse 27/1.4142, 1050 Wien +43/664/1684403 fabian.plachel@gmail.com PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum: 18.03.1990 in München Staatsbürgerschaft: Österreich AUSBILDUNG Oktober 2009 laufend
MehrSehr geehrte Prorektoren, Dekane, Professoren, Studenten. Universität in Tuzla einen echten und überzeugten Freund von Bosnien und Herzegowina zu
REDE ANLÄSSLICH DER PROMOTION ZUM EHERENDOKTOR DER WISSENSCHAFTEN DER UNIVERSITÄT IN TUZLA, HERRN REINHARDT RÜDEL Rektor der Universität in Tuzla Sc.D. Džemo Tufekčić, ordentlicher Professor Sehr geehrte
MehrAbschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.
MehrFestgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume
Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Träume welche habe ich? Fragen die einen, die das Leben noch vor sich haben. Meine Träume wo sind sie geblieben?
MehrDie Heilung (Beatrice)
From The Honoring, St. Gallen Songs by Michael Stillwater Die Heilung (Beatrice) Ich lasse die Heilung sein der Frieden kommt über mich ich lasse, ich lasse die Heilung sein Wenn ich lasse, wenn ich die
MehrPressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist Redebeginn
MehrMit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.
Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen
MehrElternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
MehrDer Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien Dr. Michael Häupl. Überreichung. Ehrenbürger-Urkunde. Mittwoch, den 20. Mai 2015, um 11 Uhr
Der Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien Dr. Michael Häupl beehrt sich, für Mittwoch, den 20. Mai 2015, um 11 Uhr zur Überreichung der Ehrenbürger-Urkunde an Universitätsprofessor Dr. Martin Karplus
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrVerleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe , 15:00 Uhr, Senatsgästehaus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe 6. 3. 2015,
MehrSample Exam Paper. ML14 German Level 4
Centre for Co-Curricular Studies Languages Programme Sample Exam Paper ML14 German Level 4 Candidate Number: Group reference: Time allowed: 2 hours Question No. First Marker Second Marker Agreed A. B.
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrAbschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven
Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Ausstellungs-Eröffnung Wo man Bücher verbrennt Staatsbibliothek, Lichthof 14. Mai 2013, 19:00Uhr Sehr geehrte Frau Prof.
MehrDen Tieren auf der Spur
Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete
MehrWunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,
Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich
Mehr1.003 Befragte im Alter von 18 bis
Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrVerleihung der Adolf-Schmidt-Medaille an Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann, Hannover
Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille an Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann, Hannover Laudatio Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Präsident des MFT Meine sehr verehrten Damen und Herren, lieber Herr Bitter-Suermann,
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrVerein Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern
Verein Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern Damit gesund werden keine Glückssache ist Nach diesem Motto wurde der Verein Kaminkehrer helfen krebskranken Kindern gegründet. Nichts ist mächtiger
MehrMittwoch, 26. November 2014 / 18.00-20.30 Uhr SIDE Hotel, Hamburg Gastgeber Prof. Dr. Fritz Jänicke
Mittwoch, 26. November 2014 / 18.00-20.30 Uhr SIDE Hotel, Hamburg Gastgeber Prof. Dr. Fritz Jänicke Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Die Gründe, warum ein gynäkologisch-onkologischer
MehrSRH Ärztebefragung 2013. SRH Zentralklinikum Suhl
SRH 2013 SRH Zentralklinikum Suhl SRH 2013 - ZS 7» Fragebogen SRH 2013 - ZS 8» Befragung der SRH Kliniken Zielgruppe und Aufbau der Befragung: Zentralklinikum Suhl Zielgruppe der Befragung Einweisende
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrVIII. Tierisch kultiviert Menschliches Verhalten zwischen
Vorwort Den Abend des 9. November 1989 verbrachte ich in meinem WG-Zimmer in West-Berlin und lernte Statistik (für Kenner: Ich bemühte mich, den T-Test zu verstehen). Kann man sich etwas Blöderes vorstellen?
MehrJOB HOTLINE 0049 (0)2303 100-27 39
Katholischer Hospitalverbund Hellweg JOB HOTLINE 0049 (0)2303 100-27 39 Obere Husemannstraße 2 59423 Unna Telefon: 0049 (0)2303 / 100-0 Telefax: 0049 (0)2303 / 100-27 00 E-Mail: info@hospitalverbund.de
MehrDie Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz
Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie
MehrWissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik , 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Wissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik 11.9.2014, 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
MehrEinladung Ärzte-Ausbildung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter
Einladung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter Seit dem 1. Juli 2009 ist die Diabetes-Rehabilitation bei Patienten mit Typ 2-Diabetes in einem von der SGED zertifiziertem Programm
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrStreitschlichterausbildung 2012-2013
Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),
MehrNotfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern
Katja Beeck Akazienallee 3a 14050 Berlin Tel.: 0049/ (0)30 / 35 12 17-00 kontakt@netz-und-boden.de www.netz-und-boden.de Informationen und Leitfaden für erkrankte Eltern Autorin: Katja Beeck, Netz und
MehrSehr geehrter Herr Botschafter, Eure Exzellenz Takeshi Nakane, dear Mr. Kimoto, [Chairman Olympus Corp.] sehr geehrter Herr Kaufmann, [Vors.
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der offenen Tür Olympus Europa Holding GmbH 7. September 2013 Es gilt das gesprochene Wort!
MehrDiplomfeier der Absolventinnen und Absolventen des Bildungsgangs HF Pflege vom 13. September 2013 in Chur
Diplomfeier der Absolventinnen und Absolventen des Bildungsgangs HF Pflege vom 13. September 2013 in Chur Ansprache von Martin Jäger, Regierungsrat Geschätzte erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen
MehrLeseprobe. Krawatte binden. Auszug aus dem Doc s Coach, 5. Auflage 2013
Leseprobe Auszug aus dem Doc s Coach, 5. Auflage 2013 Doc s Coach Praktische Fertigkeiten für Klinik & Praxis Probekapitel Auszug aus der 5. Auflage Alle Fertigkeiten step-by-step in Wort und Bild! Matthias
MehrSozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache
Sozial, das muss drin sein. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache DIE LINKE in Bremen Wählen Sie am 10. Mai DIE LINKE! Am 10. Mai 2015 ist Wahl in
MehrSenatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am , 10:30 Uhr, Laeisz-Halle
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am 23.05.2014, 10:30 Uhr, Laeisz-Halle Es gilt
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Gemeinderabbiner Engelmayer, sehr
MehrEinstellungen von Vormundschaftsrichterinnen und -richtern und Ärztinnen und Ärzten im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen
Einstellungen von Vormundschaftsrichterinnen und -richtern und Ärztinnen und n im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen Präsentation einer Studie Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin
MehrWorkbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer
MehrEinstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung
MehrVerleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN , 20:00 Uhr, HCU, Cafeteria
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN 07.10.2014, 20:00 Uhr,
MehrEinweihung eines Versuchsstandes mit Airbus A400M-Rumpf , 19:00 Uhr, HSU, Holstenhofweg 85
Seite 1 von 8 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Einweihung eines Versuchsstandes mit Airbus A400M-Rumpf 8. 12. 2014, 19:00
MehrORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011
A GCE AS/A level 1221/01-A GERMAN GN1 ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011 Information for Candidates Candidates will be allowed a period of 15 minutes to prepare the 2 cards (A and B). Brief notes
MehrBegrüßung: 58. Nürnberger Fortbildungskongress
Begrüßung: 58. Nürnberger Fortbildungskongress Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Wissenschaftlicher Kongressleiter 7. Dezember 2007, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrUPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel
UPKE 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März 2019 9.15 bis 16.00 Uhr, Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Seit etwa zwei Jahrzehnten stellt
Mehr