Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
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- Franziska Lioba Heidrich
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1 Seite 1 von 11 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Sitzung des Landeskuratoriums Schleswig-Holstein/ Hamburg des Stifterverbands , 14:00 Uhr, Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10I Impulsreferat Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Dr. Fickinger, sehr geehrter Herr Quaas, sehr geehrter Herr Prof. Schlüter, sehr geehrter Herr Prof. Bickhoff, sehr geehrter Herr Dr. Barzel, sehr geehrte Damen und Herren,
2 Seite 2 von 11 ich möchte Ihnen im Folgenden darstellen, wie die Politik in Hamburg mit dem Thema Fachkräftemangel umgeht, was der Senat bereits getan hat und was wir angeschoben haben oder planen. So viel steht fest: Das Thema Fachkräftemangel liegt dem Hamburgischen Senat sehr am Herzen. Es war und ist einer der Schwerpunkte unseres Arbeitsprogramms und unserer Arbeit in der zu Ende gehenden Legislaturperiode. Anders als andere Länder befindet sich Hamburg zwar in der komfortablen Situation, dass die Stadt wächst, dass vor allem junge Leute zu uns ziehen, und dass derzeit der Fachkräftemangel noch wenig spürbar ist. Nach der Prognose des Statistischen Landesamtes werden auch im Jahr 2020 etwa 1,8 Millionen Menschen in der Freien und Hansestadt wohnen. Aber schon 2020 wird der Bevölkerungsaufbau in unserer Stadt aller Voraussicht nach deutlich anders
3 Seite 3 von 11 aussehen als heute. Die Zahl der über 60jährigen wird um etwa 8 Prozent gestiegen sein; die Zahl derer, die über 75 Jahre alt sind, um 20 Prozent. Sprich: Weniger Jüngere müssen für mehr Ältere sorgen. Die Verantwortung für die die Sozialsysteme, für Wirtschaft und Wohlstand, liegt auf den Schultern weniger Menschen als heute. Damit sie diese Verantwortung tragen können, muss die Produktivität steigen, die Menschen müssen gut ausgebildet sein und die Möglichkeit haben, sich permanent weiterzubilden, sich weiter zu entwickeln, sich weiter zu qualifizieren. Arbeitslosigkeit, vor allem Jugendarbeitslosigkeit, können wir uns immer weniger leisten. Nicht nur aus sozialen, auch aus wirtschaftlichen Gründen darf niemand am Wegesrand zurückbleiben. Jeder und jede sollte möglichst viel seines oder ihres Potenzials entfalten. In Hamburg hat der Senat daher eine Fachkräftestrategie erarbeitet und ein
4 Seite 4 von 11 Fachkräftenetzwerk eingerichtet. In diesem kommen Behörden und Sozialpartner (bspw. die Kammern, die Agentur für Arbeit, der DGB, der Unternehmensverband Nord) zusammen, um in vier Handlungsfeldern gemeinsame Aktivitäten abzustimmen und umzusetzen: bei der Qualifikation von Fachkräften, bei der Erhöhung der Erwerbsbeteiligung, bei der Fachkräftegewinnung aus dem In- und Ausland und bei der Verbesserung von Arbeitsbedingungen. Augenfälligstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist sicher die Einrichtung einer Jugendberufsagentur. Sie ist in allen sieben Bezirken unserer Stadt mit eigenen Standorten vertreten. Unter einem Dach und aus einer Hand beraten, begleiten und vermitteln die Agentur für Arbeit und das Jobcenter team.arbeit.hamburg, das Hamburger Institut für Berufliche Bildung und die Jugendhilfe der Bezirke junge Menschen bis 25 Jahre auf dem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf. Gemeinsam mit den Stadtteilschulen und in Zusammenarbeit mit Betrieben sorgt die
5 Seite 5 von 11 Jugendberufsagentur in einer systematischen Berufsund Studienorientierung dafür, dass das Thema Berufswahl schon ab der achten Klasse regelmäßig behandelt wird. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass Jugendliche nach dem Schulabschluss in ein Loch fallen und erst dann anfangen, über ihre beruflichen Interessen nachzudenken. Hamburg ist übrigens das erste Bundesland, das flächendeckend eine Jugendberufsagentur eingerichtet hat, als zentrale Anlaufstelle für Jugendliche. Zugleich haben wir mit der Novelle des Hamburgischen Hochschulgesetzes Regelungen geschaffen, die helfen können, den Fachkräftemangel abzumildern, z.b. durch eine erhöhte Durchlässigkeit der Bildungsbereiche oder pauschalierte Anrechnungsverfahren einer beruflichen Ausbildung auf das Studium. Eine der wesentlichen Herausforderungen ist schließlich die Erhöhung des Studienerfolgs. Gerade in den MINT-Fächern, die bei der Fachkräftedebatte
6 Seite 6 von 11 besonders im Fokus stehen, ist die Erfolgsquote zu gering. Wir haben in Hamburg dazu unterschiedliche Maßnahmen ergriffen: Finanzieller Anreiz für die Hochschulen: Unsere Leistungsorientierte Mittelvergabe hat als einen wichtigen Parameter den Studienerfolg. Die Hochschulen werden zum Teil auch danach finanziert, wie erfolgreich sie ihre Studierenden zu einem Abschluss führen. Verbesserung der Qualität der Lehre: Die Hamburger Hochschulen haben beispielsweise im Qualitätspakt Lehre in den letzten Jahren erhebliche Mittel eingeworben, die für Verbesserungen in der Lehre genutzt werden. Das beinhaltet insbesondere neue Formen der Wissensvermittlung wie projektorientiertes Lernen, aber auch Coaching- Angebote.
7 Seite 7 von 11 Damit rückt die Lehre wieder stärker in den Fokus als elementarer Bestandteil erfolgreicher Hochschulen. Das ist auch wichtig, um ein Gleichgewicht in der hochschulinternen Wahrnehmung herzustellen, zwischen Leistungen in der Forschung und guter Lehre. Verbesserung des Grundlagenwissens in den MINT-Fächern: Ein wichtiges Projekt meiner Behörde ist es, die Studienvorbereitungs- und eingangsphase in den MINT-Fächern zu verbessern. Zu viele Studierende scheitern gerade in den Grundlagenvorlesungen am Beginn eines Studiums in den MINT-Fächern. Wir arbeiten dazu mit den Hamburger MINT-Hoch-schulen (Universität Hamburg; Technische Universität Hamburg-Harburg; Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg; HafenCity Universität) an einem Mathematik- Orientierungstest. Er soll Studieninteressierten die Anforderungen der Hochschulen nahebringen.
8 Seite 8 von 11 Sofern der Test noch Schwächen bei den Teilnehmern aufzeigt, sollen diese sowohl in Online-Mathematik- Kursen als auch in Präsenzveranstaltungen aufgearbeitet werden. Auf diese Weise wollen wir erreichen, dass Studieninteressierte einen Einblick in die grundlegenden Anforderungen eines MINT- Studiums erhalten und ihre Selbsteinschätzung damit vergleichen können. Wichtig ist uns, dass nicht nur auf Defizite hingewiesen wird, sondern auch konkrete Unterstützungsangebote erfolgen. Durchlässigkeit der Bildungsbereiche: Die Menschen leben immer länger, der Arbeitsmarkt ändert sich immer schneller. Damit Fachkräfte auf sich verändernde Qualifikationsanforderungen reagieren können, müssen wir die Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bildungssystemen erhöhen. Dadurch können Fachkräfte flexibler dort eingesetzt werden, wo der Bedarf am größten ist.
9 Seite 9 von 11 Mit der im Sommer in Kraft getretenen Novelle des Hamburgischen Hochschulgesetzes werden wir u.a. in zwei Punkten dieses Thema weiter voranbringen: Mit einer Vorabquote von 3% im Zulassungsverfahren wird beruflich Qualifizierten der Hochschulzugang erleichtert. Sie müssen künftig nicht mehr mit Abiturienten um Studienplätze konkurrieren, sondern werden im Rahmen eines eigenen Kontingentes zugelassen. Das Studieren ohne Abitur, also die Durchlässigkeit zwischen dem System der beruflichen Bildung hin zum Hochschulsystem, wird dadurch weiter verbessert. Wir haben zugleich Regelungen von pauschalierten Anrechnungsmöglichkeiten getroffen, für (noch festzulegende) Ausbildungen und Berufsbereiche. Ziel ist, dass berufliche Qualifikationen schnell und unbürokratisch auf ein Studium angerechnet werden können. Die Hochschulen sollen für typische
10 Seite 10 von 11 Ausbildungsberufe pauschalierte Anrechnungsregelungen erlassen. Dazu haben die Kammern mit der Novelle des Hamburgischen Hochschulgesetzes umfassende Mitwirkungsrechte erhalten. Wenn die Hochschulen Festlegungen für die pauschale Anrechnung von Kenntnissen und Fähigkeiten aus beruflichen Aus- und Fortbildungen treffen, ist die zuständige Kammer zuvor anzuhören. Außerdem erhalten die Kammern ein Vorschlagsrecht für entsprechende Regelungen. Diese müssen die Hochschulen aufnehmen. Andernfalls müssen sie innerhalb von sechs Monaten mitteilen, warum eine vorgeschlagene Regelung nicht in Betracht kommt. Sollte kein Konsens hergestellt werden können, kann die Behörde als Vermittlerin angerufen werden. Dies alles wird derzeit intensiv und auch kontrovers zwischen Hochschulen und Kammern diskutiert. Ich hoffe sehr, dass es hier zu schnellen Einigungen kommt!
11 Seite 11 von 11 Strukturierte Betreuung von Studienabbrechern: Eine andere Form von Durchlässigkeit stellt die strukturierte Betreuung von Studienabbrechern dar. Wir arbeiten im Fachkräftenetzwerk gerade an einem Konzept zur strukturierten Akquise von Studienabbrechern für die Berufsbildung. Hier geht es um die Frage, wie wir Studienabbrechern oder jenen, die vor so einer Entscheidung stehen, die Möglichkeiten und Chancen eines weiteren Weges in der beruflichen Bildung aufzeigen. Meine Damen und Herren, Sie sehen, Vieles haben wir angestoßen, in vielen Bereichen besteht noch großer Diskussionsbedarf, und in einigen ist auch noch ein Umdenken erforderlich. Und nun freue ich mich auf den Blick aus Schleswig- Holstein!
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