Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung. Zweite Bürgermeisterin

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1 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Empfang anlässlich des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Adolf-Friedrich Holstein 31. Mai 2014, 10:00 Uhr, UKE, Erika-Haus (W29) Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist noch kein halbes Jahr her, seit ich die Freude und Ehre hatte, Ihnen, Herr Prof. Holstein, im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zu überreichen.

2 Seite 2 von 10 Nun gibt es schon wieder gleich zwei rundum erfreuliche Ereignisse: den 125. Geburtstag des Universitätsklinikums Eppendorf, der in diesem Monat unter anderem mit einem großen Senatsempfang im Rathaus begangen wurde und Ihr eigener 80. Geburtstag, der uns heute zusammenführt. Beides hat nicht nur aus kalendarischen Gründen miteinander zu tun. Denn UKE ist salopp gesprochen so etwas wie Ihr dritter Vorname, lieber Herr Prof. Holstein. Kaum jemand hat sich mehr, und mehr heißt hier: leidenschaftlicher, für ein Universitätsklinikum Eppendorf eingesetzt, das den Bürgerinnen und Bürgern dient und das ihnen vielleicht sogar ans Herz wächst, so wie es Ihnen, Herr Prof. Holstein, seit Jahrzehnten am Herzen liegt.

3 Seite 3 von 10 Krankenversorgung, Forschung und Lehre heißen die drei Säulen des UKE. Allen dreien haben Sie sich als Arzt und Wissenschaftler, Anatom und Androloge mit nie nachlassender Ausdauer gewidmet. Immanuel Kant schrieb einmal, ein Mensch von 80 Jahren glaube, Zitat dem Tode noch eben so fern zu sein als einer von 20 Jahren. Für Krankenhausärzte gilt das wohl kaum sie sind mehr als die meisten anderen Menschen mit der Vergänglichkeit konfrontiert. Vielleicht speist sich daraus der Wunsch, wenigstens der Vergänglichkeit des von Menschen Geschaffenen etwas entgegenzusetzen. Bei Ihnen, lieber Herr Prof. Holstein, kommt zu Krankenversorgung, Forschung und Lehre als Viertes nämlich Ihre Begeisterung für die

4 Seite 4 von 10 Medizinhistorie, die noch übertroffen wird von Ihrer Begeisterung für Kunst und Architektur und insbesondere Fritz Schumacher, die mit Faible nur unzureichend beschrieben wäre. Seit mehr als 13 Jahren machen Sie sich als Vorstandsvorsitzender des Freundes- und Förderkreises des UKE mit beispiellosem Eifer für den Erhalt des denkmalgeschützten Fritz- Schumacher-Hauses und des Erika-Hauses stark. Wohl niemand sonst hätte es fertiggebracht, in gleichem Maß Andere für den Erhalt der historischen Gebäude zu begeistern und die notwendigen finanziellen Mittel zur Sanierung der Gebäude einzuwerben, wie Sie. Mit dem Sachverstand eines passionierten Denkmalpflegers haben Sie sich um die Restaurierung der beiden Gebäude gekümmert bis hin zur Entdeckung und Wiederherstellung des

5 Seite 5 von 10 historischen Originalanstrichs gemeinsam mit den Restauratoren. Dass Sie quasi nebenbei auch noch Bilder für die beiden Seitenflügel im Erika-Haus gemalt und die Büste des berühmten Architekten vor dem Fritz- Schumacher-Haus geschaffen haben, finde ich einfach nur noch erstaunlich und bemerkenswert. Die Auszeichnung 2011 mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz für den Freundes- und Förderkreis und Sie, Herr Prof. Holstein, ist eine würdige Anerkennung Ihrer Verdienste wie auch die Einstufung des Fritz-Schumacher-Hauses als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Das im Oktober 2013 eröffnete Medizinhistorische Museum im Fritz-Schumacher-Haus Hamburgs

6 Seite 6 von 10 jüngstes Museum hat überregionale Bedeutung erlangt und vermittelt mit seiner Dauerausstellung Die Geburt der modernen Medizin Laien wie Fachleuten Aspekte der Medizin-Geschichte, Kultur und Ethik der Medizin. Dass beim Blick zurück auf die Geschichte des UKE auch weniger ehrenvolle Aspekte nicht ausgespart werden, versteht sich dabei von selbst. Sie haben im UKE ein Klima mitgeschaffen, in dem mit Stolz, aber wo es angebracht ist auch mit Selbstkritik auf die eigene Vergangenheit geschaut wird. So habe ich heute vor zwei Wochen gern an der Enthüllung von 16 Stolpersteinen vor dem Eingang des Neuen Klinikum-Gebäudes teilgenommen. Die kleinen, in den Boden eingelassenen Gedenksteine aus Messing erinnern an die 15 männlichen Kollegen und die eine

7 Seite 7 von 10 weibliche Kollegin, die aus sogenannten rassischen Gründen von den Nationalsozialisten entlassen wurden. Es ist gut, diesen Teil der Geschichte im heutigen Bewusstsein buchstäblich zu verankern und für die Zukunft daraus zu lernen. Auch das Erika-Haus und das Fritz-Schumacher- Haus dienen beide nicht nur der Erinnerung; inzwischen ist dort und hier ein Zentrum für Kommunikation und Kultur entstanden mit wissenschaftlichen Veranstaltungen und ebenso Lesungen und Konzerten. Vergangenheit und Gegenwart fließen dort ineinander, wenn man so will: interdisziplinär. Meine Damen und Herren, vielleicht geht es Ihnen ähnlich: Gelegentlich habe ich mir schon gewünscht, der Tag hätte doch bitte mehr als 24 Stunden. Sie, lieber Herr Prof. Holstein, beherrschen diese Kunst offenbar, und ich wäre

8 Seite 8 von 10 Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sie mir gelegentlich verraten könnten. Vielleicht liegt es ja auch an Ihrer Beidhändigkeit? Wer mit beiden Händen gleichzeitig Skizzen an eine Tafel zu werfen vermag, kommt dem Ziel der Verlängerung des Tages ja schon ein kleines Stück näher. Überhaupt sollen Sie während Ihrer Lehrtätigkeit den Studierenden nichts geschenkt haben, erinnern sich Ehemalige. Schlendrian oder gar Stricken in der Vorlesung haben Sie nie geduldet. Ihre selbst nach der Emeritierung ungebremste Umtriebigkeit soll in Ihrer Umgebung allerdings nicht immer auf Verständnis stoßen. Er ist mit dem Erika-Haus verheiratet, stöhnen manche und fragen sich: Kann der Mann nicht ein bisschen kürzertreten? Nein, kann er wohl nicht. Und muss

9 Seite 9 von 10 er natürlich auch nicht. Zumal Sie stets auf die moralische und operative Unterstützung Ihrer Ehefrau Christina bauen können. Wer Sie, den Rastlosen, kennt, weiß auch um Ihre anderen Eigenschaften als warmherziger, dem Leben gegenüber grundsätzlich positiv eingestellter Mann, der fern der geliebten Arbeit das Zusammensein mit seinen Kindern und Enkeln genießt hier in Hamburg wie in Ihrem Refugium auf Föhr. Lieber Herr Prof. Holstein, ich habe gehört, wie sehr Sie sich neben Ihrem Hobby, der Ölmalerei, auch für historische Autos begeistern können, und ich hoffe, Sie legen es mir nicht als Respektlosigkeit aus, wenn ich Sie mit einem wertvollen Oldtimer vergleiche: mit stattlicher Geschichte und bei entsprechender Pflege nach wie vor beeindruckender

10 Seite 10 von 10 Leistungsfähigkeit. Solche werden heute nicht mehr gebaut, sagen Viele. Umso wichtiger ist es, dass wir diese hochsympathischen Oldtimer wertschätzen und an Tagen wie heute hochleben lassen. Ich wünsche Ihnen alles Gute zum Geburtstag und noch viele aktive, zufriedene und vor allem gesunde Jahre. Herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag!

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