PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME. mit eidg. Fachausweis. Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. GEBÄUDETECHNIK

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Transkript:

GEBÄUDETECHNIK PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME mit eidg. Fachausweis Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg.

GEBÄUDETECHNIK PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME mit eidg. Fachausweis Projektleiter Sicherheitssysteme sind gut ausgebildete und erfahrene Fachleute der Sicherheitstechnik, die ausreichende Kenntnisse besitzen, um Sicherheitsprojekte von der Planung bis zum Betrieb zu leiten. Sie kennen ihre Grenzen und ziehen projektbezogen die notwendigen Spezialisten bei. Sie sind lösungsorientiert und können ein Projektteam leiten. INHALT ZIELGRUPPE, WEITERBILDUNGSZIEL UND ABLAUF...3 AUSBILDUNGSKONZEPT...4 THEMENÜBERSICHT UND AUFWAND...5 LERNINHALTE...6 PRÜFUNG...8 DATEN UND KOSTEN...9 DIE STFW STELLT SICH VOR...10 KONTAKTDATEN...11 ANMELDUNG...12 2

ZIELGRUPPE, WEITERBILDUNGSZIEL UND ABLAUF ZIELE Die berufsbegleitende Weiterbildung bereitet Sie gezielt auf die eidgenössischen Berufsprüfung vor. Der Lehrgang verbindet theoretisches Wissen mit praxisbezogenem Unterricht. ZIELGRUPPE Berufsleute mit abgeschlossener technischer Grundausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik. ABLAUF Die Weiterbildung ist in sechs Module gegliedert. Der Unterricht findet in Tagesblöcken statt. Je nach gewählter Fachrichtung ist entweder das Modul Sicherheit oder das Modul Feuer zu belegen. Diese Module setzen sich aus je fünf Fächern zusammen. Jedes Fach bzw. Modul kann auch für sich alleine besucht werden. Beide Fachrichtungen absolvieren zusätzlich die Module IT/Leitsysteme, Betriebswirtschaft, Projektmanagement, Selbstmanagement und Recht. Diese können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die kürzeste Zeit zur Absolvierung aller sechs Module beträgt 18 Monate. Für jedes bestandene Modul wird ein Modulzertifikat ausgehändigt. Das erfolgreiche Vorbringen aller Nachweise berechtigt zur Teilnahme an der Abschlussprüfung. ABSCHLUSS Nach Abschluss der Weiterbildung und entsprechender Berufserfahrung können die Teilnehmenden die eidgenössische Berufsprüfung absolvieren. Sie erhalten beim Bestehen der Prüfung die geschützte Auszeichnung «Projektleiter Sicherheitssysteme mit eidg. Fachausweis». NUTZEN/VORTEILE Die berufsbegleitende Weiterbildung vermittelt den Teilnehmenden ein umfangreiches Grund- und Fachwissen über Planung, Ausführung und Betrieb von Sicherheitssystemen. Dabei kann der Schritt von Berufsleuten oder Spezialisten zu projektleitenden Generalisten und Experten in der Sicherheitstechnik erfolgen. Modul 2 «Feuer» ist VKF-anerkannt Die Fächer 2.01 Grundlagen, 2.02 Brandmeldung, 2.03 Nasslöschung, 2.04 Trockenlöschung und 2.05 RWA sind VKF-anerkannt. ZULASSUNGSBEDINGUNGEN zur Berufsprüfung Projektleiter Sicherheitssysteme: Berufsleute mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis einer mindestens dreijährigen Berufslehre, einem Abschluss einer höheren Berufsbildung oder einer gleichwertigen Qualifikation mindestens drei Jahre Berufspraxis in der Sicherheitsbranche nach beendeter Grundausbildung Abschluss der erforderlichen Module, beziehungsweise Gleichwertigkeitsbestätigungen AUSBILDUNGSORT STFW, Winterthur 3

AUSBILDUNGSKONZEPT PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME MIT EIDG. FACHAUSWEIS MODUL 7 3 Recht MODUL 6 3 Selbstmanagement MODUL 5 3 Projektmanagement MODUL 4 3 Betriebswirtschaft MODUL 3 3.01 IT 3.02 Leitsysteme MODUL 1 «SICHERHEIT» 1.01 Grundlagen 1.02 Einbruchmeldeanlagen (Zertifikat) 1 1.03 Zutrittskontrollsysteme 1.04 Videotechnik 1.05 Türmanagement MODUL 2 «FEUER» 2.01 Grundlagen 2 2.02 Brandmeldeanlagen 2 2.03 Nasslöschanlagen 2 2.04 Trockenlöschanlagen 2 2.05 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 2 BERUFSERFAHRUNG 3 Jahre Berufserfahrung in der Sicherheitsbranche nach Lehrende EIDG. FÄHIGKEITSZEUGNIS mit einer mindestens dreijährigen technischen Berufslehre 1 SES-zertifizierte EMA-Fachperson 2 Diese Fächer sind VKF-anerkannt 3 Teilnehmern mit Abschluss als Dipl. Techniker HF, eidg. dipl. Telematiker, eidg. dipl. Elektroinstallateur sowie Technischer Kaufmann werden die Module 4-7 angerechnet. 4

THEMENÜBERSICHT UND AUFWAND Modul/Inhalt Lektionen à 50 min Selbststudium h 1. SICHERHEIT 1.01 Grundlagen 24 5 1.02 Einbruchmeldeanlagen 32 10 1.03 Zutrittskontrollsysteme 24 10 1.04 Videotechnik 32 10 1.05 Türmanagement 32 2. FEUER 2.01 Grundlagen 24 2.02 Brandmeldeanlagen 44 10 2.03 Nasslöschanlagen 44 10 2.04 Trockenlöschanlagen 24 10 2.05 Rauch- u. Wärmeabzugsanlagen 24 10 3. IT / LEITSYSTEME 3.01 IT 16 5 3.02 Leitsysteme 16 5 4. BETRIEBSWIRTSCHAFT 32 10 5. PROJEKTMANAGEMENT 32 10 6. SELBSTMANAGEMENT 24 10 7. RECHT 24 10 Die Lernziele der Module 1 bis 7 finden Sie auf der Website des Verbandes SES: www.sicher-ses.ch (Rubrik: Ausbildung, Ausbildungsmodule, PDF-Dateien) 5

LERNINHALTE MODUL 1 «SICHERHEIT» FACH 1.01 GRUNDLAGEN Gesetzliche Bestimmungen Aufgaben der Security Gesamtkonzept - Integrale Sicherheit Elektrotechni k FACH 1.02 EINBRUCH- UND UNFALLMELDUNGEN (EMA) Grundlagen EMA Schutzziele Schutzkonzept Begriffe, Abkürzungen und Symbole Richtlinien, Normen, gesetzliche Bestimmungen Basisfunktionen EMA Aufgabenstellung Fehlerursachen FACH 1.03 ZUTRITTSKONTROLLE Tür und Türausrüstung Befugnis, Berechtigung und Zutrittstypen Multifunktionaler Ausweis Biometrie Verkabelung und Vernetzung Integration von Anwendungen Sicherheit und Verfügbarkeit Projektieren von Zutrittskontrollanlagen Dienstleistungen FACH 1.04 VIDEOTECHNIK Beleuchtung Objektivtechnik Kameratechnik Monitortechnik Übertragungstechnik Videozentrale Dienstleistungen FACH 1.05 TÜRMANAGEMENT Anforderungen an Türen Gesetze, Normen, Richtlinien Türkomponenten Fluchtwegtechnik Tyrtypen und Überwachung Türmanagement Überwachung und Alarmierung Planung und Integration Dienstleistung, Instandhaltung MODUL 2 «FEUER» FACH 2.01 GRUNDLAGEN VKF-ANNERKANNT Gesetzliche Bestimmungen Aufgaben des Brandschutzes Schadenbrand Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Elektrotechnik Hydraulik FACH 2.02 BRANDMELDUNG VKF-ANNERKANNT Interpretation der Gesetze, Normen und Richlinien betr. BMA Detektionsverfahren und Versuche Produkte und deren Eigenschaften Auslegung / Konzeption / kommerzielle Aspekte einer BMA Projektierung nach den schweiz. Brandschutzvorschriften VKF und SES (Theorie und Praxisbeispiele) Kommunikationswege (Alarm und Störungsmeldungen) Montage, Inbetriebnahme und Instandhaltung der BMA-Problembehandlung FACH 2.03 NASSLÖSCHUNG VKF-ANNERKANNT Einleitung Grundlagen der Sprinklertechnik Bemessung einer Sprinkleranlage Sprinklerzentrale Anordnung von Sprinkler Wasserversorgung Installation von Sprinkler und Rohrleitungen Gewährleistung der Betriebsbereitschaft Übungen Vorschriften/Richtlinien Formulare Wartung/Generalüberholung 6

FACH 2.04 TROCKENLÖSCHUNG VKF-ANNERKANNT Normen, Richlinien Auslegung, Projektierung Hardware, Komponenten Montagevorschriften Detektion, Ansteuerung Wartung, Door Fan Test, Probeflutungen, Inbetriebnahme Sonderlöschanlagen FACH 2.05 RAUCH- UND WÄRMEABZUGANLAGEN (RWA) VKF-ANNERKANNT Arten und Verwendung von RWA Richtlinien und Vorschriften Beispiele Entrauchung Rauch- und Wärmeabzugsgeräte Geometrische und aerodynamische Flächen Wind- und Schneelasten Raumklimakonzepte mit RWA Abnahme und Wartung MODUL 3 IT / LEITSYSTEME FACH 3.01 IT Übertragungsmedien Klassische LANs Switching und Routing TCP/IP-Protokolle (bis und mit Anwendungsschicht) Einführung Netzsicherheit Hardware in der Praxis Datenbanken Betriebssysteme Backup Firewall/NAT/VPN Applikationen Integrationen in heterogenen IT-Umgebungen FACH 3.02 LEITSYSTEME Client-, Server-Aplikationen Ebenen (Feld/Management) Protokolle Schnittstellen Grafik Datenpunkte MODUL 4 BETRIEBSWIRTSCHAFT Volkswirtschaftliche Zusammenhänge Unternehmerisches/wirtschaftliches Denken Rechnungswesen, Controlling Kalkulation, Angebot Wertanalyse Insourcing, Outsourcing Marketing, Verkauf Einkauf Gesellschaftsformen MODUL 5 PROJEKTMANAGEMENT Integriertes und strategisches versus operatives Projektmanagement Der zielgerichtete Ablauf des Projektes Die Planung des Projektes Das Projekt richtig organisieren In der Projektarbeit richtig führen Projektabschluss Qualität MODUL 6 SELBSTMANAGEMENT Persönliche Arbeitstechnik Zeitmanagement Arbeitsplatzorganisation, Ergonomie Arbeitsmethodik Problemlösungsmethodik Rede- und Präsentationstechnik Sitzungsleitung, Moderation Mitarbeiterführung Konfliktlösung MODUL 7 RECHT Einführung in die Rechtslehre I & II Vertragsrecht SIA 118 7

PRÜFUNG Modul Inhalt schriftlich in Minuten mündlich in Minuten Modul 1 Modul 2 Sicherheit 4 Fächer à 60 min Modularbeit (Präsentation) Feuer 4 Fächer à 60 min Modularbeit (Präsentation) 240 30 240 30 Modul 3 IT / Leitsysteme 180 Modul 4 Betriebswirtschaft 60 Modul 5 Projektmanagement 60 Modul 6 Selbstmanagement 60 Modul 7 Recht 60 GLEICHWERTIGKEIT Teilnehmern mit Abschluss als dipl. Techniker HF, eidg. dipl. Telematiker, eidg. dipl. Elektroinstallateur sowie Technischer Kaufmann werden die Module 4-7 angerechnet. ABWESENHEIT VON DER MODULPRÜFUNG Die Modulprüfungen finden nur an bestimmten, im Voraus angekündigten Tagen statt. Bei Krankheit oder Unfall ist das Kurssekretariat bis spätestens am Morgen des Prüfungstages zu informieren und bis zum darauffolgenden Freitag ist ein Arztzeugnis einzureichen. Später eingereichte Arztzeugnisse werden nicht mehr aktzeptiert. PRÜFUNGSKOSTEN Die Prüfungskosten (Prüfungsgebühren, Materialgeld, Prüfungsreglement, Fachausweis inkl. Registereintrag) betragen: CHF 1'900.- für Nichtmitglieder CHF 1'620.- für SES-Mitglieder PRÜFUNGSORT STFW, Winterthur WIEDERHOLEN VON MODULPRÜFUNGEN Nichtbestandene Prüfungen können im Folgejahr an der STFW unter Kostenfolge repetiert werden. SCHLUSSPRÜFUNG Für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung müssen alle Module mit einer Note >=4 bestanden werden. Die Prüfungen sind fünf Jahre gültig. Die eidgenössische Berufsprüfung findet jeweils im September statt. 8

DATEN UND KOSTEN ANMELDUNG UND BESTIMMUNGEN Verbindliche Zusagen betreffend Termin und Zulassung zur Berufsprüfung kann nur der SES abgeben: SES Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen Stephan Walti QS-Kommission Alpenstrasse 20 3052 Zollikofen Tel. 061 317 70 69 stephan.walti@securiton.ch DATEN UND KOSTEN Projektleiter Sicherheitssysteme Sicherheit HSESS 17/1 April 2017 - Juni 2018 Projektleiter Sicherheitssysteme Feuer HSESF 17/1 April 2017 - Juni 2018 Im Preis inbegriffen: Modulprüfungen Sämtliche Kopien der Schulunterlagen Im Preis nicht inbegriffen: Prüfungsgebühren für die eidg. Berufsprüfung (werden direkt vom Verband SES in Rechnung gestellt) NORMALPREIS PREIS MITGLIEDER SES Lehrgang Fachrichtung Sicherheit 13 100.- 11 100.- 1 Lehrgang Fachrichtung Sicherheit (subventioniert) 12 100.- 10 100.- Lehrgang Fachrichtung Feuer 13 800.- 11 700.- 1 Lehrgang Fachrichtung Feuer (subventioniert) 12 300.- 10 200.- Modul 1: Sicherheit 7 700.- 6 600.- Modul 2: Feuer 8 500.- 7 300.- Modul 3: IT / Leitsysteme 1 900.- 1 600.- Modul 4: Betriebswirtschaft 1 250.- 1'050.- Modul 5: Projektmanagement 1 250.- 1'050.- Modul 6: Selbstmanagement 1'050.- 900.- Modul 7: Recht 1'050.- 900.- 1 Normalpreis für Kantone AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis. Der Preis d.h. ob subventionierter oder normaler Preis hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 9

DIE STFW STELLT SICH VOR Die Schweizerische Technische Fachschule Winterthur - kurz STFW - wurde 1935 gegründet und ist eine nicht gewinnorientierte Stiftung. Getragen wird sie von der öffentlichen Hand (Stadt Winterthur, Kanton Zürich und Bund) sowie von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden. Mit jährlich über 8 500 Teilnehmern in der Aus- und Weiterbildung ist die STFW eines der führenden Bildungsinstitute der Deutschschweiz im Bereich der Automobil-, Gebäude- und Elektrotechnik, inklusive Telematik und Informatik. Kanton Zürich 10

KONTAKTDATEN KONTAKT STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Schlosstalstrasse 139 8408 Winterthur Tel. 052 260 28 00 Fax 052 260 28 03 info@stfw.ch www.stfw.ch ÖFFNUNGSZEITEN Unser Sekretariat ist gerne wie folgt für Sie da: Montag bis Freitag 07.30 11.30 Uhr 13.00 17.00 Uhr Samstag 07.30 12.00 Uhr DIREKTKONTAKT Marcel Fringer Lehrgangsverantwortlicher Tel. 052 260 28 84 Fax 052 260 28 03 mfringer@stfw.ch Franziska Ammann Marketing Tel. 052 260 28 01 Fax 052 260 28 03 fammann@stfw.ch ANMELDUNG PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum ALLGEMEINE ANGABEN Wohnkanton In diesem Kanton wohnhaft seit Bürgerort/Heimatland Sozialversicherungs-Nummer Beruf/Lehrabschluss als Geburtsdatum wann Ich habe die AGBs gelesen, erkläre mich mit diesen einverstanden und erkenne sie mit meiner Unterschrift an. Sämtliche Angaben dienen internen Zwecken und werden nicht an Dritte weitergereicht. Die AGBs finden Sie auf unserer Website.

GUESTHOUSE RIVERSIDE INN Direkt am Ufer der Töss auf dem Areal der STFW gelegen ist das Guesthouse Riverside Inn die ideale Übernachtungsmöglichkeit für Schüler, Kursteilnehmer, Montagearbeiter, Vereine und Gruppen oder den budgetbewussten Individualreisenden. Einfach eingerichtete Zimmer mit Waschgelegenheit. Die Duschen und Toiletten befinden sich auf den jeweiligen Etagen. Im ganzen Hotel gilt ein generelles Rauchverbot. RESERVATIONEN Tel. 052 202 26 88 restorama.riversideinn@compass-group.ch Preis pro Person Übernachtung mit Frühstück DZ CHF 46.- / EZ CHF 62.- Inkl. Halbpension, pro Woche (4 Übernachtungen) DZ CHF 230.- / EZ CHF 294.- Inkl. Vollpension, pro Woche (4 Übernachtungen) DZ CHF 303.- / EZ CHF 367.- Foto: shutterstock.com ANMELDUNG Frau Herr Name Vorname 20 mm Strasse Haus-Nr. PLZ Wohnort 18,8 mm Telefon privat Telefon Geschäft E-Mail Rechnungsadresse (falls abweichend von der Absenderadresse) Datum Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Schlosstalstrasse 139 8408 Winterthur Unterschrift 1.1 160411