und Wie funktioniert? eine Zungenbatterie ein Solarkocher ein Wassermotor Schüler erklären es Schülern! ein Apfelmotor eine Zitronenuhr ein Sonnenofen eine Leuchtgurke
Schüler der 6. Klassen begrüßen die Schüler der 3. Klasse und laden sie zu zwei interessanten Stunden rund um die Elektrizität ein. Woher kommt der Name Elektrizität? Durch ein Video erfahren die Schüler, dass sich Elektrizität mit Bernsteineigenschaft übersetzen läßt, da am Bernstein erstmals Elektrizität beobachtet wurde. Schüler beim Untersuchen von Bernsteingranulat
Der magische Kamm Die Haare stehen zu Berge Luftballon an der Wand Reibt man mit dem Wolltuch am Ballon und hält ihn dann dicht an die Haare stehen diese zu Berge. Der Kamm wird am Wolltuch gerieben. Wenn er dann vom Tischtennisball langsam wegbewegt wird, folgt der Ball ihm wie von Geisterhand. Die Luftballons wurden durch Reibung aufgeladen. Sie kleben an der Wand und fallen irgendwann herunter.
Die Zungenbatterie Strom ist unsichtbar, seine Kraft aber kann man mit Hilfe von Metall ganz deutlich selbst spüren. Im Experiment fließt der Strom vom Alustäbchen zum Löffel über die Zunge und man spürt wie es bizzelt. Schüler erklären, wie eine Batterie funktioniert und warum die Glühlampe leuchtet. Die Gurkenbatterie Sie besteht aus Aluminiumfolie, einer 10-Cent- Münze und einer Gurke. Wenn man den Stecker des Kopfhörers auf die Alufolie setzt und gleichzeitig die Münze berührt, ertönt ein Knacken, Knistern oder Kratzen TOLL!
Wie funktioniert s? Zitronenuhr Kartoffel- oder Apfelmotor Wird ein Kupferstreifen und ein Zinkstreifen in einen Apfel, eine Zitrone, Kartoffel oder in Wasser gesteckt, setzen diese einen chemischen Prozess in Gang. Der Zinkstreifen gibt über die Flüssigkeit Elektronen an den Kupferstreifen ab. Dieser Elektronenfluss ist selbst erzeugter Strom und bringt die Motoren zum Drehen und die Uhr zum Laufen. Wassermotor
Die Plasmakugel Im Inneren der Kugel sieht man elektrische Entladungen als Blitze zucken. Mit der Influenzmaschine kann man Blitze erzeugen. Sogar eine Leuchtstoffröhre bringt sie zum Leuchten. Schüler erklären und demonstrieren das Entstehen von Blitzen mit der Influenzmaschine. Staunend sehen die Schüler der 3. Klasse zu. Durch das Berühren des Glases wird der Strom auf die Hand umgeleitet. Die Schüler sind fasziniert.
Zwei Gabeln werden an einem Versuchsgestell befestigt. Eine große Salzgurke wird zwischen die Gabeln eingespannt. Das Versuchsgestell wird an das Stromnetz angeschlossen. Die Gurke beginnt gelb zu leuchten. Wie funktioniert s? Der Strom kann durch die Gurke fließen, da sie einen hohen Salzgehalt hat. Durch die dabei entstehende Wärme verdampfen die Salze und in der Gurke beginnt ein heftiges Leuchten.
In 17 Stationen erfahren die Schüler der 3. Klasse viel Interessantes über den elektrischen Strom. Bei richtigen Antworten gibt es eine Glühlampe. Wer wird Glühlampenkönig? Mit Lämpchen und Batterie experimentieren Eine Klingel ausprobieren Leitet ein Bleistift Strom? Zwei Lampen an einer Batterie Einen Motor anschließen Eine Fassung benutzen Licht ein- und ausschalten
Eine Lichterkette herstellen Klingel und Lämpchen Warum gibt es einen Kurzschluss? Einen Lichtschalter bauen Der heiße Draht Tanzender Stern
Elektrische Flöhe Parallelschaltung Was leitet Strom? Siegerehrung LÜK-Kasten Die Schüler mit den meisten Glühlämpchen erhielten einen kleinen Preis.
Der Sonnenkocher Aus einem alten Scheinwerfer hergestellt, wird er zum Sonnenkraftwerk. An drei verschiedenen Stationen testen die Schüler die Kraft der Sonne. Die Sonne bringt Papier zum Brennen. Test der Sonnenöfen: In welchem ist es wärmer? Durch den Fußtest finden es die Kleinen schnell heraus. Auch ein Würstchen kann man im Sonnenkocher brutzeln.
Schüler erklären die Funktionsweise des Solarkochers. Er wurde aus einer alten Satellitenschüssel, die mit Spiegelfolie beklebt wurde, 2002 durch Schüler gebaut und kann bis 2000 Watt erzeugen. Dabei fangen sogar die Stäbe des Gestells für den Kochtopf zu glühen an.