Lehrplan Finanz und Rechnungswesen



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Transkript:

Lehrplan Finanz und Rechnungswesen Allgemeines Grundlagen Berufsmaturitätsverordnung vom 30.11.1998, inkl. Änderung vom 25.11.0 Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität kaufmännische Richtung vom.2.2003 Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz vom Berufsbildungsgesetz vom 28. November 2006 Bildungsplan Mediamatikerin/Mediamatiker EFZ vom 11.11.2010 Abteilung M Profil: MMK Mediamatiker/in mit lehrbegleitender kaufmännischer Berufsmaturität Fachvorstand Andres Kuhn, Rudolf Kolmstetter 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in Finanz und Rechnungswesen basiert auf einem fächerübergreifenden Ansatz und zeigt die Zusammenhänge auf zur Volkswirtschaftslehre (Makro Ökonomie), zur Betriebswirtschaftslehre (Mikro Ökonomie), zum Wirtschaftsrecht und zu quantitativen Methoden. Die Lernenden verstehen den Stellenwert des Finanz und Rechnungswesens in einer Unternehmung. Sie sind sich der Wichtigkeit bewusst, eine Finanzbuchhaltung zu führen, die den gesetzlichen Bestimmungen und den Gepflogenheiten der Wirtschaftspraxis entspricht. Sie sind in der Lage, Berechnungen im kaufmännischen Bereich durchzuführen, eine Finanzbuchhaltung zu führen und auszuwerten. Sie verstehen die grundlegenden Zusammenhänge der Betriebsabrechnung. Die Lernenden sind in der Lage, finanzwirtschaftliche Analysen durchzuführen und erkennen dadurch, dass von verschiedenen Interessengruppen Ansprüche an eine Unternehmung gestellt werden. 2. Richtziele Kenntnisse materielle und finanzielle Ströme in einer Wirtschaftseinheit kennen den Nutzen des Finanz und Rechnungswesens für die Führung einer Wirtschaftseinheit kennen die in der Wirtschaftspraxis angewandten Kalkulationsmethoden verstehen die Rechnungslegungsgrundsätze kennen Fertigkeiten Bestimmungen zur Rechnungslegung finden selbstständig Informationen beschaffen und verarbeiten fähig sein, die Finanzbuchhaltung zu führen Probleme des Finanz und Rechnungswesens mit Standard Software lösen Ergebnisse in einer geeigneten Form für verschiedene Anspruchsgruppen präsentieren Grundlagen der Betriebsabrechnung kennen und Betriebsabrechnungen erstellen und auswerten Geldflussrechnung kennen und in einfacher Form anwenden Vernetzung des Finanz und Rechnungswesens mit anderen Fächern erkennen und darstellen Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 1

Haltungen sich der Wichtigkeit der gesetzlichen Grundlagen zur Buchführung bewusst sein sich der Verantwortung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im finanziellen Bereich einer Unternehmung tätig sind, bewusst sein sich des Nutzens von finanzwirtschaftlichen Betrachtungsweisen bewusst sein, mögliche Verbindungen zu anderen beruflichen und gesellschaftlichen Bereichen wahrnehmen und solche auch anstreben Intradisziplinäres Lernen findet innerhalb eines einzelnen Faches statt, das sich gegenüber Wissen aus anderen Bereichen öffnet. Es bedarf keiner didaktischen Koordination mit anderen Fächern. Multi oder pluridisziplinäres Lernen geht ein Thema aus verschiedenen disziplinären Perspektiven interdisziplinär an. Das setzt eine gemeinsame Planung aller beteiligten Disziplinen, z. B. im Rahmen einer gemeinsamen Behandlung von Themen oder von Projekten voraus. Interdisziplinäres Lernen behandelt ein Thema durch verschiedene Disziplinen in integrierender Weise, d. h. mit abgesprochenen Methoden und kohärenten Strategien im Rahmen einer projektorientierten Koordination und Planung. Für den pluri bzw. interdisziplinären Unterricht sind mindestens 10%, d. h. 2 Lektionen der Unterrichtszeit, veranschlagt. 3. Stundendotation Lektionenverteilung je Woche 1. Semester 2. Semester 3. Semester. Semester 5. Semester 6.Semester 7. Semester 8. Semester 0 0 1 1 2 2 3 3. Abschluss Schriftlich 180 Minuten Prüfungsdauer 5. Schullehrplan Lehrmittel Band 1 Rechnungswesen, Einführung mit System (Grünig, Sigrist) Band 2 Rechnungswesen, erweiterte Grundlagen (Grünig, Sigrist) Band 3 Rechnungswesen, Repetition (Grünig, Sigrist) Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 2

3. und. Semester Vermögen, Inventar, Fremd und Eigenkapital, Bilanz Bilanzen von Industrie, Dienstleistungs und Handelsbetrieben aufstellen sowie Unterschiede erklären. Verknüpfen mit Einteilung der Unternehmungen nach Branchen. Veränderungen der Bilanz durch Geschäftsfälle Das Konto Journal und Hauptbuch, Buchungssatz Zusammenhängende Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe verbuchen und die Auswirkungen auf die Bilanz erkennen und erklären. K 3 6 Verknüpfen mit Kontenrahmen KMU. Bilanzen in englischer Sprachen erstellen Konti mit excel führen Erfolgsrechnung Doppelter Erfolgs nachweis und Aufgaben am PC Erfolgsrechnungen von Industrie, Dienst leistungs und Handelsbetrieben aufstellen sowie Unterschiede erklären Zusammenhängende Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe verbuchen und mit Bilanz und Erfolgsrechnung abschliessen. 6 6 Verknüpfen mit Kontenrahmen KMU bzw. Unternehmen verschiedener Branchen. Business transactions, journal, income statements and final balance sheets Prüfungen im Jahr Total 38 netto Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 3

5.und 6. Semester Fremde Währungen Geschäftsfälle in fremder Währung in Schweizer Franken verbuchen und Kursdifferenzen ausgleichen Abhängigkeiten der Schweiz vom Ausland aufzeigen, starker Franken mit Vor und Nachteilen. Zinsrechnen, Verrechnungssteuer Zinsen nach der allgemeinen Zinsformel berechnen. Saldokontokorrente analysieren. Die Verrechnungssteuer erklären und buchen. K 6 Beziehungen zwischen Banken (als Anspruchsgruppe) und der Unternehmung aufzeigen. Verrechnungssteuerabrechnungen für juristische Personen anhand von Praxisbeispielen erstellen Handlungskompetenz im F&R prüfen Fallbeispiel Buchhaltung einrichten, anwenden und auswerten mit einer FIBU Software K Umsetzung mit kompetenzorientierten Unterrichtsprozessen Wareneinkauf und Warenverkauf Mehrstufige Erfolgsrechnungen Die Konten Wareneinkauf, Warenverkauf und Warenvorrat mit laufendem Inventar führen und den Warenverkehr verbuchen Mindestgliederung gemäss OR 663 aufzeigen Analyse der Jahresergebnisse aus der mehrstufigen Erfolgsrechnung erklären K 3 8 Lagerkosten und Fehlmengenkosten der Lagerhaltung aufzeigen. Ev. opt. Lagermenge mit einem Modell darstellen. K2 2 KMU Kontenrahmen aufzeigen EBITD erklären, Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erklären Mehrwertsteuer Die Mehrwertsteuer nach der Brutto und Nettomethode verbuchen. Abrechnungsarten (nach vereinnahmten und vereinbarten Entgelt) kennen. k2 7 Mehrwertsteuersätze Schweiz EU vergleichen, Mehrwertsteuerabrechnungen aufstellen Kalkulation im Handel Abschreibungen Kalkulationssätze und faktoren (Schlüssel zahlen) ableiten und anwenden. Auf und abbauende Kalkulation durchführen Die Abschreibung vom Anschaffungswert mit jener vom Buchwert vergleichen sowie indirekt verbuchen. 12 Ev. verknüpfen mit Preispolitik der Unternehmung. 6 Die Auswirkung von Abschreibungen auf den Gewinn bzw. auf die Gewinnverwendung erklären Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite

Debitorenverluste Transitorische Konten Rückstellungen Endgültige Debitorenverluste verbuchen. Das Delkredere Konto erklären und führen Transitorische Aktiven und Passiven führen und deren Zweck erklären. Rückstellungen buchen und erklären. Die Bedeutung der Debitorenbuchhaltung (Einzelkonten) und dem Mahnwesen darlegen. 6 Erfolgsrechnung als Periodenrechnung repetieren. Reserve 10 Prüfungen 8 Total 77 netto 7. und 8. Semester Lohn und Gehaltsabrechnung Lohnabrechnungen erstellen und verbuchen (Sozialleistungen inkl. Arbeitgeberbeiträge). Verknüpfen mit Entlöhnungssystemen. Sozialversicherungen im politischen Umfeld beurteilen Privatkonto und Abschluss Einzel unternehmung Verbuchen von Geschäftsfällen, Abschluss (inkl. Gewinnverwendung) und Berechnung des Unternehmereinkommens. 6 Auf die besondere Stellung der Eigenkapitalgeber eingehen. Aktiengesellschaft und Gewinnverwendung Jahresabschluss, Gewinnverwendungsplan aufstellen und die Gewinnverwendung verbuchen. 8 Den Zweck der gesetzlichen Reserven (Gläubiger schutz) erläutern. Zielkonflikt bei der Gewinnverwendung (Unternehmung / Aktionär) darlegen. Besuch einer GV mit Auswertung der Firmenberichterstattung Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 5

Gesellschaft mit beschränkter Haftung Organisation, Gründung, Geschäftsführung und Buchführung gegenüber AG abgrenzen 2 Bewertung Die obligationenrechtlichen Bewertungsvorschriften erklären und anwenden. Bewertungsvorschriften zum Schutz der Gläubiger. GAAP, IFRS, FER als weitere Bewertungsvorgaben Stille Reserven Den Zweck stiller Reserven erklären sowie deren Bildung und Auflösung verbuchen. / 8 Stille Reserven und Gläubigerschutz. Wird der Aktionär durch die Bildung von stillen Reserven betrogen? Nutzschwelle, Break even Analyse Analyse des Bilanz und Erfolgsrechnung Die Nutzschwelle berechnen, sowie Auswirkungen von Veränderungen berechnen und beurteilen. Für eine kleine Unternehmung die wichtigsten Finanzierungs, Investitions, Liquiditäts, Anlagedeckungs und Rentabilitätskennzahlen aufgrund vorgegebener Formeln berechnen und interpretieren. / 8 Kritische Preisuntergrenze diskutieren. K 6 Beispiele aus aktuellen Berichten der Medien besprechen Liegenschaften Wertschriften Die Immobilien, Hypotheken, Immobilienaufwand und Immobilienertrag führen (Käufe, Verkäufe, Unterhalt, Mieterträge). Kauf und Verkaufsabrechnungen von Effekten erstellen und analysieren Die Konten Wertschriftenbestand, Wertschriftenaufwand und Wertschriftenertrag führen und abschliessen. Kursdifferenzen interpretieren. Renditen berechnen K2/3 * 8 Verknüpfen mit Banken, Börse und Kapitalgeber. Geldflussrechnung Den Cash Flow nach der direkten und indirekten Methode berechnen. Eine Geldflussrechnung erstellen und interpretieren. 12 Bedeutung von Planungsrechnungen bei der Beantragung von Krediten. Business Plan. Englischsprachige Beispiele Divisionskalkulation Eine Divisionskalkulation durchführen Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 6

Zuschlagskalkulation (BAB) Zweck der Betriebsabrechnung und Kalkulation beschreiben sowie die Zusammenhänge zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebs abrechnung aufzeigen. An Beispielen aus verschiedenen Branchen, eine Betriebsabrechnung (mit sachlichen Abgrenzungen, Vorkostenstellen, Bestandes änderungen) erstellen, auswerten und darauf aufbauend Einzelkalkulationen ausführen. 10 Unterschiede zur Kalkulation in Handelsbetrieben aufzeigen und diskutieren. Deckungsbeitragsrechnung Eine Teilkostenrechnung durchführen und beurteilen können / 6 Preisgestaltung an Beispielen überlegen Grenzkosten aufzeigen Mängel der Vollkostenrechnung erklären Opportunitätskosten bestimmen Repetition Alle Themen repetieren und Prüfungsserien lösen 1 Prüfungen im Jahr 10 Total 110 netto Finanz-Und-Rechnungswesen.Docx 12.08.2013 Seite 7