OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin



Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis VIII

SAP FOR RETAIL. SAP for Retail

Inhaltsverzeichnis. Vorwort,V

Management für Geschäftsfeld Enterprise Resource Planning

Prozess- und Systemverständnis - Erfahrungen mit ERP-Programmen im Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Dientsleistungen in Berlin -

Herzlich Willkommen. Oberstufenzentrum Industrie und Datenverarbeitung. CULIK IBW -Hamburg. ERP-Integration in kaufm ännische Curricula

Erläuterungen zur LO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0)

Was verbirgt sich hinter der Unternehmenssoftware SAP ERP und den SAP-Zertifizierungen. SAP Consultant Wolfgang Hübner

Grundkurs SAP R/3. Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel - Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen

Auf einen Blick. 1 Einleitung Ein Überblick -SAP for Retail Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43

Auf einen Blick. Teil I Das Unternehmen SAP. 14 Materialwirtschaft Vertrieb 229

SAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12

Grundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel / 1. Auflage

Forum 6: Vollzeitschulische Berufsausbildung als Motor von Innovationen in der Berufsausbildung

Der Einsatz von ERP 1 -Programmen in der kaufmännischen Ausbildung Lernfelder und Geschäftsprozesse im Rahmen der Lernortkooperation

pds Lager Digitale Lagerprozesse im Handwerk

Logistische Prozesse mit SAP Kapitel 5 Logistische Prozesse

... mit einer Ausbildung

Geschäftsprozessmodellierung und implementierungam Beispiel SAP ERP

Der Verkauf als durchgängiger Prozess. Das prozessorientierte Anfrage- und Bestellwesen. Die optimale Sicherstellung der Materialbewegung

BI-Navigator. Business Intelligence

Microsoft Dynamics NAV. Business Solutions for Services Lösungen für Sicherheitsdienstleister

SAP ERP Arbeitsbuch ERICH SCHMIDT VERLAG. Grundkurs SAP ERP ECC 5.0/6.0 mit Fallstudien. Von Professor Dr. Frank Körsgen. 3., neu bearbeitete Auflage

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017

Logistikprozesse mit SAP Kapitel 1 Einführung

Tochtergesellschaften integrieren mit SAP Business ByDesign

ANWENDERZERTIFIZIERUNG

IKT: ERP-Systeme. Nina Stodolka, SS 2017

INFOFOLDER ZUM UNIVERSITÄTSKURS: TERP10 Training in Enterprise Resource Planning in 10 Days

Moin Moin & herzlich Willkommen! Ihr Softwarepartner für die Land- & Baumaschinenbranche

Materialentnahme, Fertigung und Lagereingang

Die logistische Kette

AUF DEN PUNKT WÄHREND DER AUSBILDUNG LERNST DU DAS SOLLTEST DU MITBRINGEN. Seite 1

TERP10 - Schulung. Training Enterprise Ressource

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure

Logistikprozesse in der COGLAS Cloud für KMU. Präsentation. Halle 8, Stand C30 :

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.

Vorwort Grundlagen 17

Prozessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger

Willkommen zum Webinar

Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI. V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI)

Ingeborg Heinrich und Carmen Edelmann. freuen sich, Sie heute zum Webseminar: Kostenrechnung in AX 2009-Basics. begrüßen zu dürfen.

1 Überblick über die Software SAP ERP 29 2 Organisationseinheiten 33 3 Stammdaten 41

Prozesse verstehen = Kosten sparen

SAP-Anwendungsentwicklung mit ABAP

User Experience von SAP Anwendungen. am Beispiel von SAP Financial Accounting (FI)

Corporate Governance

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

International Management for Business and IT Duales Studium

TERP10 - Schulung. Grundlegende Informationen. Training Enterprise Ressource Planning SAP ERP INTEGRATION VON GESCHÄFTSPROZESSEN

Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP

09/ /1998 Fachhochschulreife, Kaufmännische Schule Stuttgart Süd. 10/ /2005 Diplom-Wirtschaftssinologe (FH), Fachhochschule Konstanz

ERP-Systeme. Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018

Vorgangs- und Vertriebssteuerung

BIM. Bossard Inventory Management

ERP CRM. bei VAW-arvato. Herzlich willkommen zum Praxisbeispiel

'5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung'

Seminar Controlling mit SAP

Teach-Business Software

DEINE AUSBILDUNG ZUR/M INDUSTRIEKAUFFRAU/-MANN

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010

pds Handwerkersoftware

Helbling IT Solutions

SAP WASTE AND RECYCLING

Kaufen und Verkaufen mit dem eportal enviam

BRANCHENLÖSUNG FÜR DIE ETIKETTEN-, FOLIEN- UND VERPACKUNGSINDUSTRIE. Eine Branchenlösung auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 2009

TERP10 - Schulung. Grundlegende Informationen. Training Enterprise Ressource. Planning SAP ERP INTEGRATION VON GESCHÄFTSPROZESSEN

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag

Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1

Aaron Siller Support Tel: 02056/

Informationen zum Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau

Auftrags-Erfassung in SAP smart: FOM. Eine Lösung von Quota

Auf einen Blick. Teil 1 Das Unternehmen SAP. Teil II Grundlagen der Systembedienung. Teil III Die wichtigsten SAP-l<omponenten.

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Ausbildungsberufs Industriekauffrau / -mann. Dienstag, 5. April 16

Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software

SAP-Anwendungsentwicklung für Logistik 4.0

SAP-Anwendungsentwicklung für Logistik 4.0

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang

HAW Enterprise Management System

Best Practice handelsplatz koeln.de. Christoph Kirch Vertrieb ebusiness NetCologne GmbH Gelsenkirchen, den 09. Mai 2006

Inhalt. Das neue Hauptbuch in SAP ERP - Überblick. 2 Konzeption und Ausprägung der Ledger. 1.4 Fazit 45. Einleitung 15

Predictive Maintenance in der operativen Produktionsplanung

Shopware & ERP-Systeme: Ein Einblick der Softwareforen Leipzig

November 2012, Update

gemeinsam mit IT plan, build, run die richtige digitale Unterstützung für ihre Firma

WERDEN SIE TEIL DES NETZWERKS UND EIN WERBENDER IN UNSEREM PDF-MAGAZIN ENTERPRISE APPLICATION SOFTWARE MAGAZIN!

rema fertigungstechnik gmbh

BIZS News. BIZS Neuigkeiten. PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D Maierhöfen Tel /

Unternehmensanwendungen. Dr. Matthias Uflacker, Stefan Klauck 16. April 2018

Der Handel im Wandel. Wie Sie den zukünftigen Herausforderungen sicher entgegen treten können.

Praxishandbuch SAP -Controlling

CS OP-Logistik. Logistik. für den OP. Karl-Georg Nolte Con-Sense GmbH

Jens Kappauf, Matthias Koch, Bernd Lauterbach. Logistik mit SAP. Rheinwerk Publishing

Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007

SAP FOR RETAIL. SAP for Retail. Remote Classroom Training im Bereich SAP for Retail

Harte Nüsse 2009: Neue Kunden gewinnen oder bestehende Kundenpotentiale besser ausschöpfen? Vertriebsstrategien am praktischen Beispiel

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)

Virtuelles Verpflegungsmanagement mit professioneller Rezeptdatenbank

Transkript:

erp4school Einsatz eines SAP-Systems im Unterricht Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 1

Die Herausforderung: ERP-Systeme im Unterricht berufsbildender Schulen ALLE ERP-Systeme sind: komplex, prozessorientiert, bereichsübergreifend und betriebswirtschaftlich konzipiert. ALLE ERP-Systeme stellen hohe Anforderungen an Szenarien und Personal ERP = Enterprise Resource Planning = Unternehmensplanungsprogramm Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 2

Was wir wollen Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 3

Vertriebsprozess Terminauftrag Vertrieb ReWe Zahlungsausgang ReWe ReWe Zahlungseingang ReWe Disposition Einkauf E-Rechnung Vertrieb Faktura Bestellanforderung Wareneingang Fertigungsauftrag Warenausgang Industrialisierung/Taylorisierung Einkauf < > Prozessorientierung Einkauf Vertrieb Bestellungen Einkauf Planauftrag Produktion und Rückmeldung Prod. Prod. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 4

Schichtung von Prozessen Warenausgang Zahlungseingang Disposition E-Rechnung Faktura Fertigungsauftrag Bestellungen Planauftrag Terminauftrag Bestellanforderung Wareneingang Zahlungsausgang Produktion und Rückmeldung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 5

Schichtung von Prozessen Warenausgang Zahlungseingang Disposition E-Rechnung Faktura Fertigungsauftrag Bestellungen Planauftrag Terminauftrag Bestellanforderung Wareneingang Zahlungsausgang Produktion und Rückmeldung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 6

Schichtung von Prozessen Warenausgang Zahlungseingang Disposition E-Rechnung Faktura Fertigungsauftrag Bestellungen Planauftrag Terminauftrag Bestellanforderung Wareneingang Zahlungsausgang Produktion und Rückmeldung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 7

Schichtung von Prozessen Warenausgang Zahlungseingang Disposition E-Rechnung Faktura Fertigungsauftrag Bestellungen Planauftrag Terminauftrag Bestellanforderung Wareneingang Zahlungsausgang Produktion und Rückmeldung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 8

Schichtung von Prozessen Terminauftrag Vertrieb ReWe Zahlungsausgang ReWe ReWe Zahlungseingang ReWe Disposition Einkauf E-Rechnung Vertrieb Faktura Einkauf Wareneingang Warenausgang Einkauf Vertrieb Bestellanforderung Bestellungen Einkauf Planauftrag Fertigungsauftrag Produktion und Rückmeldung Prod. Prod. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 9

Prozesse im System der Unternehmung (Geschäftsprozesse) Unternehmen als System Anlage- und Vorratsvermögen Lieferanten Leistungsprozess Kunden Finanzierungsbereich (vgl. Wi.-Instrument. ReWe: Joost, Kripke,Tramm. Troisdorf 2005) Bestellung Warenein-gang Eingangsrechnung Zahlungsausgang Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 10

Was wir nicht wollen Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 11

Fachsystematik um jeden Preis Rechnungswesen Wirtschaftslehre Datenverarbeitung??? Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 12

Die IHK-Prüfung als qualitative Blockade Neue Technologien verändern radikal die Qualifikationsanforderungen in der kaufmännischen Tätigkeit! T Nichts bleibt, wie es ist! Der königliche Kaufmann ist keine Alternative mehr! Prüfen wie zu Omas Zeiten. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 13

Softwaretraining für Unternehmen Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 14

Warum Prozesse? ERP = Enterprise Resource Planning = Unternehmensplanungsprogramm Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 15

Prozessorientierte Navigation Prozessorientiertes Arbeiten Kundenauftrag einpflegen Konditionen Mengenströme Prozessverfolgung Versandterminierung Disposition Wertströme Bestellung anlegen Kalkulation Informationsströme Prozessverfolgung Vertrieb Wohin bewegt sich die Arbeit der Zukunft? Wie werden die Lernprozesse organisiert? alle Masken SAP AG Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 16

Normatives Management strategische Prozessebene Ebenen der Prozessbearbeitung Abstimmungsprozesse, Auswertung und Entscheidung Beschaffungsplanung u.-kontrolle Produktionsplanung u. -kontrolle Absatzplanung u. -kontrolle Planung und Kontrolle ReWe Terminauftrag Warenausgang Faktura Kommissionierung Zahlungseingang bereichsübergreifende Prozessebene Disposition Lagereingang Fertigungsauftrag Rückmeldung Produktion Bestellung Wareneingang Eingangsrechnung Zahlungsausgang einfache Prozessebene (Ausführungsebene/ Rationalisierungspotenzial) Terminauftrag Bestellung Lagereingang Fertigungsauftrag Warenausgang Zahlungsausgang Rückmeldung Faktura Zahlungseingang Wareneingang Eingangsrechnung Kommissionierung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 17

Arbeitsprozesse und das SAP -System Auftrag Lieferschein Lager Finanzbuchhaltung Faktura Maske SAP Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 18

Unterschiede in den Szenarien Sehr stark auf operative Arbeitsprozesse fokussiert (dicht an Schulbüchern) Softwarebedienung steht sehr stark im Vordergrund, auch wenn ein Modellunternehmen hinterlegt wird. Arbeitsweise: Beleg > ERP > Beleg > ERP Starke Vermischung von BWL und Softwarebedienung starke Berücksichtigung des Systems der doppelten Buchführung im Lernszenario Zentraler Ausgangspunkt: Unternehmensszenario mit Arbeitsprozessen, Unternehmen als System, problemorientierter Ansatz mit komplexem Lehrund Lernszenario Softwarebedienung wird selbstorganisiert durch Autorensoftware übernommen Kaufmännische Steuerung und Kontrolle steht im Vordergrund Prozessanalyse und Optimierung, Kombination von Ablauf- und Aufbauorganisation Arbeiten im Netz Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 19

ERP-Systeme in unserer Schule Navision und SAP Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 20

Anforderungen an ERP-Software Es muss sich um eine ERP-Software handeln, die zu jeder Zeit die Daten realtime zur Verfügung stellt. Die Software muss alle wesentlichen Bereiche eines Unternehmens abbilden (Ein- und Verkauf, Produktion, Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung, Personal). In der Software müssen sich betriebswirtschaftlichen Inhalte deutlich identifizieren lassen. Eine auf die Fianzbuchhaltung fokussierte Bedienung ist nicht ausreichend. Die Software muss prozessorientiert aufgebaut sein. Prozesse müssen sichtbar sein und verfolgt werden können. Alle Buchungen der Standardprozesse müssen über Belegmasken möglich sein. Eine hauptsächlich an der Finanzbuchhaltung orientiere Software ist ungeeignet. Berichte/Reports, auch über mehrere Bereiche eines Unternehmens, müssen möglich sein. Eigene Berichte sollten gestaltet werden können. Die Software muss auf dem Markt eine Perspektive haben und regelmäßig upgedatet werden. Die Software muss preisgünstig bzw. kostenlos sein. Ein Service für Schulen muss vorhanden sein. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 21

MS Navision (als Warenwirtschaftssystem) Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 22

Enterprise Resource Planning (ERP) - eine neue Dimension in der Ausbildung mit einem SAP -System Logistik Rechnungswesen Produktion Einkauf Vertrieb SAP System Finanzbuchhaltung Controlling Anlagen Datenbank Eine Datenbasis Ergebnisse in Realtime Personal Workflows Beschaffung Entwicklung Abrechnung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 23

Komplexität und Anpassung im SAP -System (Logistik) Anpassungsmöglichkeiten für den Unterricht und Modellunternehmen Die Arbeit mit einem SAP -System ist eine Arbeit an einem realen System und ist identisch mit Praxis. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 24

Warum ein SAP -System in der Berufsbildung? prozessorientiert völlig anpassbar Eingabesicherheit Ein SAP -System ist ein technologisches Spitzenprodukt auf aktuellem Stand mit weltweitem Einsatz. Das System ist betriebswirtschaftlich und prozessorientiert aufgebaut. regelmäßige Updates Trotz aller vermuteten Schwierigkeiten bei einer konkreten Umsetzung sollten sich die berufsbildenden Schulen an den Produkten des Marktführers ausrichten, weil die Marktführer kostenlose im Bereich der Schulungen Programmentwicklung die Standards für zukünftige Weiterentwicklungen definieren. hohe Schülerakzeptanz (Getsch/Preiss 2003) verbesserte Berufs- und Studienchancen Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 25

Zentrale Inhalte des Szenarios erp4school Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 26

Inhaltsübersicht erp4school mit Lager mit Controlling Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 27

Tischproduktion SAP ECC 6.0 Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 28

Stuhlproduktion Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 29

Spiralige Konzeption am Beispiel Produktion alle Masken SAP AG Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 30

Kostenrechnung mit SAP alle Masken SAP AG Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 31

Prozesse und Prozessverfolgung alle Masken SAP AG Kundenanalyse Mengen Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 32

Reporting alle Masken SAP AG Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 33

Reporting (Querrys und eigene Reports) alle Masken SAP AG Kurzfristige Erfolgsrechnung EXCEL Inplace Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 34

Die SAP Integration erp4school www.erp4school.de erp4school@oszbwd.de Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 35

erp4school eine neue Dimension in der Ausbildung Events SAP -System Aufgaben und Hilfen zur Lernsituation Lernsituation Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 36

Lernsituation Wir sind in unserem Unternehmen bemüht, die Lagerbestände so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund werden Bestellungen in der Regel geschrieben, wenn Kundenaufträge eingegangen sind. Die Bestellmenge Prozessorientierte entspricht betriebswirtschaftliche in der Regel den Bestellmengen Beschreibung der Kundenaufträge abzüglich der Mengen aus Bestellungen, die schon im SAP -System erfasst Prozesse worden können sind und optimiert abzüglich werden. dem vorhandenen Lagerbestand. Belege Fach integration Geht ein Kundenauftrag ein und es sind ausreichend Artikel auf Lager, erstellt die Abteilung Vertrieb die nötigen Belege und veranlasst die Versendung der Ware an den Kunden. Danach werden die Belege abgeheftet. Stellt die Abteilung Vertrieb fest, dass Artikel zum Beliefern des Kundenauftrages fehlen, wird eine Bestellanforderung im SAP -System angelegt (Das ist ein Beleg, der signalisiert, dass bestimmte Artikel in bestimmter Menge benötigt werden.). Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 37

Das Szenario Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 38

Trennung von Inhalt und Bedienung (datango) alle Masken SAP AG www.datango.de Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 39

alle Masken SAP AG Echtsystem Anleitung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 40

alle Masken SAP AG Echtsystem Anleitung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 41

alle Masken SAP AG Echtsystem Anleitung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 42

alle Masken SAP AG Echtsystem Anleitung Und so weiter >> Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 43

Besonderheiten Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 44

Wir bilden aus Assistent(in) für Unternehmenssoftware (ERP-Assistent) mit Fachhochschulreife Wir betreuen mit unserer Schülerfirma 30 Schulen in Deutschland Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 45

SAP -Zertifizierung Terp10 für Schulen zurzeit nur am Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Dienstleistungen - weltweit anerkannte Zertifizierung - Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 46

Zertifizierung auf hohem Niveau eröffnet neue Berufschancen Zertifizierung an unserer Schule: 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 84 % haben bestanden! Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 47

Prozessorientierte ERP-gestützte kooperative duale Ausbildung alle Masken SAP AG Maske SAP AG Zertifizierung Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 48

Workshop erp4school 12. und 13. November 2009 in Berlin Sprechen Sie uns an! w w w. e r p 4 s c h o o l. Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 49

Es geht gleich weiter! Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 50