GEMEINDEBRIEF. der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101



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Bearbeitung: Erika Wennig

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

Transkript:

GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101 Nr. 31 / April Juli 2013 1

2

inhaltsverzeichnis An(ge)dacht: Pontius Pilatus... 4 Menschen in der Gemeinde Zwergenandachten... 6 Kinderkirche... 7 Gemeinde aktuell Gemeindefest am Sonntag, 14. Juli 2013... 8 Rückblicke Gemeindeversammlung vom 18. 11. 2012... 11 Theateraufführung Sperrstunde vom 30. 11. 2012... 11 Weihnachtsbaum der guten Taten vom Dezember 2012... 12 Sternsinger vom 6. Januar 2013... 13 Geburtstag Pfarrerin Zapf-Mankel 2013... 13 Gospelchorprojekt vom 3. 2. 2013... 15 Gruppenangebote für Erwachsene... 16 Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche... 20 Das Gemeindehaus ist geschlossen: 12. 7., 15. 7., 19. 8. bis 1. 9. 2013... 17 Kooperationsseite... 21 Konfirmationen... 22 Ankündigungen Kirchenmusik... 23 Bibelgesprächskreis... 24 Vormerken: Silberkonfirmation am 29. September 2013... 24 Anmeldung der neuen Konfirmanden... 24 Gemeindefeste der Kooperationsgemeinden... 24 Seniorennachmittage auch ökumenisch... 25 Konzert der Musikschule am 5. Juni 2013 ab 16 Uhr... 25 Aus dem Kirchenkreis Notfallseelsorge Leverkusen... 26 Seniorengeburtstage... 27 Familiennachrichten... 32 Besondere Gottesdienste... 33 Gottesdienst-Übersicht... 35 Wichtige Anschriften... 36 IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel. Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Mai 2013. 3

an(ge)dacht Pontius Pilatus von Ingrid Nahl-Höfer Über den, der sich die Hände in Unschuld wusch, so jedenfalls sagt die Bibel, ist nicht viel bekannt: nicht sein Geburtsdatum, nicht seine Herkunft, nicht seine Todesursache und sein Todestag. Da gibt es keine Belege, hingegen reichlich Legendenbildung. Sein Name deutet darauf hin, dass er aus der Familie der Pontier stammte, die in der römischen Geschichte bis dahin schon häufiger eine bedeutende Rolle gespielt hatte, zum Beispiel bei der Ermordung des Caesar. Ja, dann wäre der Artikel also fertig, prima! Nicht ganz. Im Jahre 26 wurde Pilatus auf Veranlassung von Lucius Aelius Seianus, einem Vertrauten des Kaisers Tiberius, zum Statthalter der römischen Provinz Judäa ernannt. Die Ernennung zeigt, dass Pilatus wohl dem Ritterstand angehörte. Vermutungen, Pilatus sei durch den judenfeindlichen Seianus gezielt eingesetzt worden, um gegen die aufständischen Juden mit Gewalt vorzugehen, sind nicht haltbar. Historiker belegen oft das ungeschickte Verhalten des für anti-jüdisch gehaltenen Pilatus während seiner Amtszeit mit jüdischen Quellen. Es sind daher vor allem auch jüdische Quellen, von denen die harte Amtsführung des Pilatus betont wird. Unabhängig davon ist es bemerkenswert, dass Pilatus die Provinz Judäa immerhin zehn Jahre lang verwalten konnte, was für ein großes Durchsetzungsvermögen in einer der unruhigsten Provinzen des Reiches spricht. Zu seiner Absetzung führte wahrscheinlich, dass er mit brutaler Gewalt den Zug von Leuten aus Samaria auf den heiligen Berg Garizim unterbinden ließ. Er sollte sich vor Tiberius rechtfertigen. Man warf ihm vor, sich am Tempelschatz bereichert zu haben. Auch solle er sich auf Kosten der Staatskasse eine Wasserleitung in sein Haus haben legen lassen. Folgende Anklagepunkte wurden genannt: Bestechungen, Beleidigungen, Raub, Gewalttätigkeit, Zügellosigkeit, wiederholte Hinrichtungen ohne juristisches Verfahren, konstante Ausübung von extrem leidvoller Grausamkeit. Obwohl es relativ häufig, vor allem in den Legenden um Pilatus, behauptet wird, gibt es keinerlei Hinweise dafür, dass er sich jemals vor Tiberius für das Urteil über Jesus rechtfertigen musste. Als Pilatus nach seiner Abberufung in Rom eintraf, war Tiberius bereits tot, sodass unbekannt ist, ob es zu einem Verfahren um ihn kam und was weiter mit ihm geschah. Der Prozess Jesu fiel in den Aufgabenbereich des römischen Statthalters, weil die Anklage unter anderem auf Hochverrat und Anstiftung zum Aufruhr, also auf politische Vergehen lautete. Jesus habe sich laut Aussage des Hohepriesters selber zum König der Juden gemacht und sei damit zu einer Bedrohung für den Kaiser in Rom und dessen Territorialansprüche geworden. Auch weil es Anzeichen für einen Aufstand der jüdischen Bevölkerung gab, schien Pilatus gezwungen, die Anklage weiter zu verfolgen. Pilatus wird jedoch aus jüdischer, christlicher und wissenschaftlicher Sicht unterschiedlich bewertet. Für das Judentum war er jedenfalls Repräsentant der römischen Besatzungsmacht. Im Neuen Testament bleibt Pilatus zwar formal für die Kreuzigung Jesu verantwortlich, 4

an(ge)dacht jedoch wird dem Volk und den jüdischen Autoritäten eine größere Schuld am Tod Jesu zugesprochen, indem sie seinen Tod am Kreuz und die Freilassung des Barabbas fordern. Demgegenüber erscheint Pilatus überzeugt von der Unschuld des Angeklagten und sucht nach einem Weg, ihn freizulassen, was ihm angesichts der vehementen Einflussnahme der jüdischen Autoritäten nicht gelingt. Pilatus wendet sich also ab und wäscht nach einem Motiv des Matthäusevangeliums demonstrativ seine Hände in Unschuld. 5

menschen in der gemeinde Zwergenandacht: Spiel und Spaß im Gottesdienst von Kirsten Prößdorf Einfach spitze, dass Du da bist! so singt einmal im Monat begeistert eine Schar von kleinen Kindern in der Hoffnungskirche. Das Ausdenken neuer Strophen für dieses fröhliche Lied macht ihnen dabei besonderen Spaß. Die Zwergenandachten sind als Entdeckungsreise angelegt, bei denen die üblichen Elemente eines Erwachsenen-Gottesdienstes kurz gehalten und oft mit Bewegungen verbunden sind, so dass auch die ganz Kleinen etwas mit den Worten anfangen können. Im Mittelpunkt stehen Ausflüge in die Welt der Bibel, bei denen die Geschichten hautnah miterlebt werden können, z. B. mit Spielfiguren in einem Sandkasten oder als Schauspieler. Da dürfen dann auch Erwachsene wenn sie mögen in verschiedene Rollen schlüpfen und sich wie einst Maria und Josef in Steuerlisten eintragen lassen oder Räuber spielen, die den Israeliten ihre Erntevorräte stehlen. Unvergessen bleibt die Begeisterung der Kleinen im Januar, als sie die Räuber mit lautem Getöse in die Flucht schlugen. Genau wie die von Gott unterstützten Israeliten in der biblischen Geschichte im Buch der Richter Kapitel 7 waren sie zwar deutlich in Unterzahl, konnten aber trotzdem erfolgreich ihre Vorräte zurück erobern! Zwergenandachten sind eine spielerische Gottesdienstform für Klein- und Kindergartenkinder. Und sie machen auch denen Spaß, die sich ein Stück ihrer eigenen Kindheit bewahrt haben. Schauen Sie doch einmal vorbei ob mit ihrem eigenen (Enkel-)Kind oder einem Nachbarskind: Kinder jeden Alters sind mit ihren Geschwistern, Freunden und Angehörigen herzlich willkommen! Die jeweils aktuellen Termine finden Sie im Gottesdienstplan auf unserer Homepage www.hoffnungskirche-rheindorf.de, sowie im Gemeindebrief auf S. 33. 6

Eine Kinderkirche im Januar von Hansgerd Mertzen menschen in der gemeinde Freitagnachmittag kurz vor 15.30 Uhr. Die Glocken der Hoffnungskirche läuten und die Tür öffnet sich für die schon ungeduldig wartenden Mädchen und Jungen. Sie kommen in die Kirche. Schnell sind die Namenskärtchen verteilt und ein Platz im Kirchraum gefunden. Pfarrer Mertzen begrüßt zur Kinderkirche, begleitet von Frau Prößdorf am Klavier wird ein erstes Lied gesungen. Heute geht es um den besseren König. Nach Gebet und einem weiteren Lied wird von den Weisen aus dem Morgenland und ihrer Begegnung mit König Herodes erzählt. Schnell wird klar was für ein verschlagener, machthungriger, aber auch ängstlicher König er war. Ganz anders der König, den die Weisen als Kind in der Krippe in Bethlehem besuchen, um ihm zu huldigen. So gelingt es den jungen Gottesdienstbesuchern am Ende des ersten Teils der Kinderkirche schnell im Vergleich zwischen Herodes und Jesus gute und schlechte Eigenschaften eines Königs zu benennen und aufzuschreiben. Dann bilden sich verschiedene Gruppen. Die einen backen in der Küche gefüllte Kronen aus Blätterteig, andere basteln lieber mit viel Spaß und Engagement Kronen aus Pappe, die mit allerlei bunten Steinen verziert auf der Innenseite mit wichtigen königlichen Eigenschaften beschriftet werden. Unterstützt werden sie dabei vom Kinderkirchenteam. Augenblicklich acht haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende, die sich viel Mühe geben, beim Vorbereitungstreffen immer wieder neue und interessante Ideen für die kreative Gestaltung des jeweiligen Gottesdienstthemas zu erarbeiten, um sie dann mit den Kindern in der Kinderkirche umzusetzen. Nach einer kurzen Pause werden zum Abschluss stolz die Back- und Bastelergebnisse präsentiert. Mit einem Schlusslied, dem Vater Unser und dem Segen neigt sich die Kinderkirche dem Ende zu. Gebastelte Kronen werden mit nach Hause genommen, die Backwaren unter allen Kindern verteilt. Jedes Kind erhält am Ausgang noch seinen Teilnahmestempel auf dem Namenskärtchen. Die volle Stempelkarte wird gegen ein kleines Geschenk eingetauscht. Zwei Stunden sind wie im Flug vergangen, und Kinder und Kinderkirchenteam freuen sich schon auf die nächste Kinderkirche, die monatlich stattfindet und zu der alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren herzlich eingeladen sind! Die nächsten Kinderkirchentermine sind am 22. 3.; 19. 4; 24. 5.; und 28. 6. um 15.30 Uhr in der Hoffnungskirche! 7

gemeinde aktuell 8 Einladung zum Gemeindefest in und um die Hoffnungskirche Gemeinsam unterwegs Sonntag, 14. Juli 2013 g e p l a n t e s P r o g r a m m das endgültige Programm entnehmen Sie bitte den Plakaten vor dem Fest 10.35-10.50 h Turmbläser 11.00! h Familiengottesdienst mit Kindersingspiel ca. 12 h Eröffnung des Festes vor der Kirche Musikprogramm 12.00 12.30 h Living hope 12.30 13.00 h Posaunenchor 13.00 14.30 h Shanty-Chor Leverkusen 14.30 15.30 h The Blue-Moon-Band 15.30 15.45 h Trommelgruppe der OGS Löwenzahnschule 15.45 16.00 h Farbenlandhits 16.00 18.15 h The Blue-Moon-Band 18.15 19.00 h Burning tubes, Rockband der Musikschule Leverkusen 19.00 19.20 h Living hope : musikalischer Abschluss und Segen Großes Kinderprogramm 12.30 18.00 h Hüpfburg, Spieleparcours Unterwegs zu den Oasen und vieles mehr 14.00 16.00 h Krabbelkinder gemeinsam unterwegs ab 15.30 h Kinderkino, UG Aktionen 12.00 17.30 h große TOMBOLA 15 h und 17.30 h Gewinn-Ausgabe 12.00 18.00 h Basar-Stand 13.30 15.00 h Künstlerworkshop für Kinder (Untergeschoß) Stände 12.00 18.00 h Telefonischer Besuchsdienst - Stand 12.00 18.00 h Präsentation der Diakonie

gemeinde aktuell 12.00 18.00 h Stand unserer Partnergemeinde Karagwe / Tanzania 12.00 18.00 h Stand der Kindernothilfe Ganztägig ab 12.00 h Essen und Trinken Getränkestand Wasser / Limo / Apfelschorle / Dom-Kölsch / Krombacher alkoholfreies Bier Grillstand Erbsensuppe / Kotelett / Bratwurst / Brühwurst / Kartoffelsalat / Fritten / Weißbrot Weinstand Weißwein und Rotwein, trocken und halbtrocken Spätburgunder Rosé - Käse Eis-Stand 14.00 ca. 17.00 h Cafeteria mit Kaffee und Kuchen im UG Ende der Essensstände: 19 Uhr Ende des Festes: ca.19.20 Uhr ******************************************************************** Der Erlös des Gemeindefestes ist bestimmt für das Projekt der Kindernothilfe: Wasserversorgung im Swasiland, Südafrika Eine TOMBOLA soll einer der Höhepunkte mit sein. Dafür erbitten wir Geldspenden Sie erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung. Auch kleinere Beträge sind willkommen! Dafür erbitten wir Sachspenden gute, neuwertige Gegenstände aus Haushalt, Küche oder dergleichen. Eine Spendenbescheinigung ist bei Privatspenden nur möglich, wenn eine Rechnung vorliegt; bei betrieblichen Sachspenden gilt der EK-Wert. Tombolaspenden werden ab sofort im Gemeindehaus angenommen. 9

gemeinde aktuell Für den BASARSTAND bitten wir um gut erhaltene Ware, die nicht beschädigt ist. Zum Beispiel neuwertige Spiele, gute Kleidung, CD s, Bücher, Deko-Artikel, Geschirr, Puppen! Spenden für den Basar werden vom 1. bis 3. Juli 2013 in der Hoffnungskirche bei den Küstern Frau Barf / Herrn Orendi oder bei Frau Buchsteiner (Gemeindebüro) angenommen. Wir bitten um Kuchenspenden: bitte teilen Sie Frau Buchsteiner im Gemeindebüro (82 000 13) mit, ob Sie einen Kuchen für den 14. 7. 13 spenden können. Kuchenannahme am 13. 7. 13 vormittags (nur Kuchen ohne Sahne) oder am 14. 7. 13 von 9 11 h und von 12 13 Uhr im Untergeschoß! Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf die Kuchenbleche! HELFER/INNEN werden noch gesucht: Wer kann gut grillen wer liebt es, Fritten zuzubereiten wer hilft gerne bei der Essensausgabe (Suppe, Kartoffelsalat, Brühwurst)? Wer kann gut Bier zapfen möchte gerne mitmachen im Getränke-Pavillon? Wer möchte am Sonntag Geschirr / Gläser einsammeln? Wer hilft beim Aufbau davor: am Freitag, dem 12. 7. 13 oder Samstag, dem 13. 7. 13 (z.b. Stände / Pavillons / Bänke und Schmücken) oder Sonntag, dem 14. 7. 13 und beim Abbau am Montag, 15. 7. 13? Wer möchte beim Spülen in der Küche helfen? Helfer/innen melden sich bitte direkt bei Pfarrerin Zapf-Mankel, Tel.: 0214-22591 (auch auf AB sprechen und Name und Tel.-Nr. hinterlassen) Achtung!!! Am Freitag, dem 12. 7. 13 und am Montag, dem 15. 7. 13 ist das Haus für alle Gruppen geschlossen wegen des Festes! 10

Gemeindeversammlung vom 18.11.2012 rückblicke von Benita Zapf-Mankel Nach meinem Bericht der wichtigsten Ereignisse im Jahr 2012, wovon besonders die Wahl des neuen Pfarrers des Bezirkes II, Pfr. Hansgerd Mertzen, zu erwähnen ist, erläuterte Finanzkirchmeister Andreas Ludwig die finanzielle Situation der Gemeinde, die Neugestaltung durch das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF), das ab Januar 2013 in Kraft getreten ist und inzwischen die frühere Kameralistik durch betriebswirtschaftliche Haushaltsführung ersetzt hat. Mit dem Ausblick auf geplante Veranstaltungen und Vorhaben für 2013 beendeten wir die Versammlung frohen Mutes. Das neue Theaterstück der Drama-Ticker : Sperrstunde von Helga Briesewitz Seit 30 Jahren gibt es die Theatergruppe: Die Drama-Ticker. Am 30. November 2012 war das spielfreudige Ensemble wieder zu Gast bei uns in der Hoffnungskirche. Auf dem Programm stand das neue Stück von Holger Klän: Sperrstunde. Sperrstunde was verbirgt sich hinter diesem Titel? Es sind der kleine fiktive Ort Hoppenrath und seine letzten Bewohner. Hoppenrath liegt im Gebiet des Braunkohlenabbaus und wird in absehbarer Zeit weggebaggert. Nach und nach tauchen die letzten Bewohnerinnen und Bewohner mit all ihren Problemen und Eigenheiten in Harry s Kneipe auf. Dazu kommt noch eine bayrische Umweltaktivistin, die die Bagger noch stoppen möchte, und ein Fernsehteam mit Reporterin und Kamerafrau. Vor den Zuschauern läuft das Geschehen auf der Bühne wie in einem Film ab, denn Harry, der Kneipenwirt, hat die Gabe, die Handlung per Knopfdruck zu stoppen. Alle Akteure fallen in einen Dornröschenschlaf, während Harry über das Geschehen informiert und es kommentiert. Geschickt wird die Spannung aufgebaut. Was ist mit dem Alkoholiker Konrad und der verhaltensauffälligen jungen Frau Xeni. Was ist damals vor Jahren im Wald passiert? Erst als der Bagger schon anrollt, quasi 5 Minuten vor Schluss, wird das Rätsel gelöst. Wir hatten wieder einen schönen Theaterabend mit den Drama-Tickern, es war fröhlich, aber auch nachdenklich und zeitkritsch, ganz so, wie wir es von ihnen gewöhnt sind und wie wir es auch inzwischen erwarten. 11

rückblicke Der Weihnachtsbaum der guten Taten von Benita Zapf-Mankel / Foto: Renate Busse-Baldringer Auch im Dezember 2012 veranstaltete die Interessen- und Fördergemeinschaft Rheindorf e.v. (IFG) eine Weihnachtspaketaktion, um bedürftigen und einsamen Menschen in unserem Stadtteil eine Freude zu bereiten. Durch den tatkräftigen Einsatz der 2. Vorsitzenden Renate Busse-Baldringer nahmen viele Rheindorfer Bürger an der Aktion Weihnachtsbaum der guten Taten teil. Über 130 Menschen in unserem Stadtteil Rheindorf wurden so beschenkt, ebenso 30 obdachlose Mitbürger. Auch unsere Gemeinde war an der Verteilung von Paketen beteiligt. Glückliche Augen waren die Belohnung für Zeit und Wege zu den Menschen. Dankbar waren wir auch für die Unterstützung beim Transportieren der Pakete durch das Heilpädagogische Zentrum in Rheindorf-Süd. Die Engel für den Weihnachtsbaum hatten behinderte Menschen mit großer Freude geschnitzt. Außerdem ermöglichte Renate Busse-Baldringer eine kleine süße Tüte zum Nikolaustag für 126 Kinder der OGS Rheindorf, und auch die Bewohner des Seniorenwohnheims der AWO erhielten als Gruß selbstgebackene Plätzchen. Unseren Dank möchten wir besonders auch Renate Busse-Baldringer aussprechen, ohne deren aktives Organisieren dies alles nicht möglich gewesen wäre! 12

Sternsinger 2013 von Helga Briesewitz / Foto: Dieter Heynen rückblicke Am Sonntag, dem 6. Januar 2013, besuchten uns im Gottesdienst die Sternsinger aus der Gemeinde Heilig Kreuz. In diesem Jahr sammeln weltweit Sternsinger Spenden für 123 Projekte in Tansania. 25 dieser Projekte fallen in den Förderbereich Gesundheit. Unsere Sternsinger sammelten Spenden für folgende 5 Projekte: 1. Unterstützung von Gesundheitsstationen auf dem Lande 2. Kostenfreie Behandlung von Kindern, deren Familien nicht in der Lage sind, die medizinische Versorgung zu bezahlen 3. Ausbildung von Kinderärzten 4. Impfprogramme und sauberes Trinkwasser 5. Einen Krankenwagen für den kleinen Ort Litembo. Das dortige Krankenhaus ist Anlaufstelle für 500.000 Menschen. Die Klingelbeutel-Kollekte dieses Sonntages war umgewidmet worden für das Projekt der Sternsinger. Gespendet wurden 193 Euro. Pfarrerin Benita Zapf-Mankel - 60 Jahre von Helga Briesewitz / Fotos: Cornelia Zapf, Dieter Heynen Am 16. Januar 2013 wurde unsere Pfarrerin Benita Zapf-Mankel 60 Jahre alt und die Gemeinde und viele Gäste von nah und fern feierten mit ihr und für sie ein Geburtstagsfest in der Hoffnungskirche. Das Geburtstagskind konnte unbeschwert feiern und sich feiern lassen, dafür hatte Presbyterin Renate Busse-Baldringer als Geburtstagsplanerin gesorgt. Küsterin Barf und Küsterehepaar Orendi unterstützten mit anderen tatkräftig. Um 15 Uhr begrüßte Pfarrerin Zapf- Mankel ihre Gäste und lud zum Kaffeetrinken ein. Viele Geburtstagstorten und Kuchen hatten Gemeindeglieder ihr auf das Kuchenbüffet 13

rückblicke gestellt und auch das Abendessen wurde zu einem kulinarischen Spaziergang durch Rheindorfer Küchen. Nach dem Kaffeetrinken und auch nach dem Abendessen gab es launige Wortbeiträge und musikalische Einlagen. Alle ließen das Geburtstagskind Hoch leben, das, gefragt nach einem Geschenkwunsch, gesagt hatte: eine kleine Spende für mein Projekt: Telefonischer Besuchsdienst Rheindorf. In der dafür aufgestellten Spendenbox waren 800 Euro. Das Geburtstagskind bedankte sich sehr dafür und ebenso für alle Gaben zu den Büffets und private Andenken. 14

Gospelgottesdienst von Helga Briesewitz / Foto Dieter Heynen rückblicke Im Gottesdienst am 3. Februar 2013 brachten 23 Sängerinnen und Sänger Gospellieder zur Aufführung, die Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf in einem Chorprojekt mit ihnen einstudiert hatte. Instrumental unterstützt wurde der Chor von Dorothee Prößdorf (Querflöte) und Heinz Rainer Schiefer (Schlagzeug). Kirsten Prößdorf musste sich dreiteilen, sie begleitete am Klavier, dirigierte den Chor und den Gesang der Gemeinde, denn beim Gospelgesang werden auch die Zuhörer immer zum Mitsingen aufgefordert. Zwei Lieder standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes: When Israel was in Egypt s land... und We shall overcome. Das erste Lied erzählt von der Befreiung des Volkes Israel aus ägyptischer Knechtschaft und Gefangenschaft durch Moses. Das zweite Lied wurde zur Hymne der schwarzen Amerikaner während der Bürgerrechtsbewegung (1955 1968). Es sind Lieder, die die Sehnsucht nach Freiheit und das Recht auf Freiheit besingen. Pfr. Mertzen setzte sich in seiner Predigt mit dem Thema Freiheit auseinander. Von Freiheit sprachen auch die Texte von Schuldbekenntnis, Gnadenzusage und Fürbittengebet, vorgetragen von Chormitgliedern. Der vollbesetzte Gottesdienstraum zeigte, welche Freude diese Gospelgottesdienste der Gemeinde bereiten. Wir bedanken uns bei Pfr. Mertzen und Kirsten Prößdorf mit ihrem Gospelchor. 15

gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Gruppe Beschreibung Termine Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Literarische Zaungäste! In der Regel jeden Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen (Tel. 2 23 02) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig Bibelgesprächskreis ausführliche Beschreibung: s. S. 24 möglichst jeden Pfr. Mertzen 1. Mittwoch/Monat (Tel. 02 14-2 02 87 34) 19.30 h Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 11.30 h UG M. Leuchtgens Projekt Griffbereit (außer in den Ferien) (Tel. 02 14-8 69 17 56) Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch Nachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 17.00 h Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen, Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind. (22029) Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt Jeden 3. Mittwoch Abend berufstätige Fruen tauschen sich über ab 19.00 h Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter. (Tel. 2 37 21) ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 21.00 h (Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: Fahrrad fahren, Eis essen usw. 11. 4. / 2. 5. / 23. 5./ Jede Neue ist herzlich willkommen! 20. 6. / 11. 7. + 1. 8. außer Haus 16

gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat Pfr in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 19.00 h (Tel. 2 25 91) Teilnahme nach Anmeldung. Termine: 22. 4./Freitag, 24. 5./ 24. 6./22. 7. Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x Monat Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung (Tel. 02 14-2 13 84) ab 19.00 h Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 18.30 h (Tel. anderen Männern in der Kochkunst zu 02 14-2 40 58) üben! Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. Angebote für Freizeit und Gesundheit Internet für Wie surfe ich im Internet? Dieser Kurs Jeden Dienstag Senioren ist speziell für Senioren gedacht 10.00 11.30 h Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse (Tel. ein Einstieg während des Jahres ist möglich. 02 14-2 53 40) Kostenbeitragspflichtig Senioren- Mit Pfr in Zapf-Mankel s. S. 25 1. und 3. Mittwoch Nachmittage 15.00 17.00 h Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 16.30 h (Tel. zu zivilen Preisen angeboten, Themen 02 14-2 25 55) diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr. Vom 19. August bis einschließlich 1. September 2013 ist das Haus für alle Gruppen geschlossen, sowie am 12. Juli und 15. Juli 2013. 17

gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Angebote für Freizeit und Gesundheit Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags (Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h freitags Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, 18.30 h Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, 18.30 h Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h (Tel. erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h 02 14-2 58 00) trainieren. 4 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch / Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat (Tel. Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h 02 14-2 37 79) als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags Ruth Koltermann Frühstück. 9.30 h (Tel. 02 14-2 41 42) Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger 19.00 h Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel. 02 14-2 16 93) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang! Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 12.00 h (Tel. 02173-4099111) Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 h Ruth Koltermann (Tel. 02 14-2 41 42) Töpfergruppen Kreatives Gestalten keine Vorkennt- donnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags 02 14-22454 Kostenbeitragspflichtig 9.00 h 18

gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, 18.30 h Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene. 4. 4./18. 4./2. 5./ (Tel. Kostenbeitragspflichtig 16. 5./23. 5./6. 6./ 02 14-2 26 44) 20. 6./4. 7./18. 7. Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h (Tel. als auch für Fortgeschrittene. 11. 4./25. 4./23. 5./ 02 14-2 53 08) Kostenbeitragspflichtig 13. 6./27. 6./11. 7./ 25. 7. Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.b. Hardanger, 9.30 h Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln. Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, 19.30 h Tanz- u. Singkreis Repertoire! Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei (Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen 02 14-2 20 29) Selbsthilfegruppe Losgelassene Eltern Jeden 1. Mittwoch D. Lennartz-Neumann 19.00 21.00 h (Tel. 02173-2046016) Musikalische Angebote Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 23 montags Kirsten Prößdorf und Projekte 20.00 21.30 h (Tel. 400 13 21) Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags (Tel. willkommen für jedes Alter möglich. 19.00h 02 14-2 02 98 89) Band: Living Hope Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs Heinz Wendler in der Hoffnungskirche 19.45 21.45 h Tel. (02 14-2 38 33) AA-Gruppe Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags 19.30 h 19

gruppenangebote für kinder U. jugendliche 20

KOOPeraTiOnsseiTe Stellen Sie sich mal vor......drei Nachbarn verstehen sich seit langem sehr gut. Hin und wieder laden sie sich gegenseitig in ihre Gärten ein, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Beim ersten Nachbarn gibt es einen großen Grill, der zweite hat einen Schwimmteich und der dritte einen Rasen mit vielen Liege- und Sitzplätzen. Und wegen der guten Nachbarschaft beschließen sie eines Tages, ihre liebevoll gepflegten Gärten jeweils für die anderen begehbar zu machen. So, dass jeder in den Genuss der Vorteile der anderen Gärten kommen kann, ohne seinen eigenen komplett umzugestalten. Eine tolle Idee, und nach einigen Absprachen gehen die drei dann auch ans Werk. Alles läuft ganz gut soweit aber im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass es Dinge gibt, die man am Anfang anders einschätzte. Scheinbar Wichtiges ist eher unwichtig, scheinbare Kleinigkeiten haben plötzlich großes Gewicht... Theorie und Praxis sind eben fast nie deckungsgleich. Und so wird klar, dass man sich noch mal zusammensetzen möchte, um die ursprünglich getroffenen Absprachen der Realität anzupassen. Genau an dieser Stelle steckt der Prozess, der vor gut zwei Jahren, am Reformationstag 2010, von unseren drei Gemeinden Küppersteg- Bürrig, Rheindorf und Wiesdorf offiziell begonnen wurde. Vieles ist seitdem geschehen Kanzeltausch, Musikprojekte, Ferienangebote haben Einblicke gegeben in die jeweils anderen Gemeinden. Und die dabei gemachten Erfahrungen dienen den Presbyterien jetzt als Grundlage, den weiteren Weg der Kooperation im Gesamtverband näher zu beschreiben. Wohin soll es gehen? Welches Ziel streben wir drei Gemeinden gemeinsam an? Spannende Fragen, die sicher auch spannende Lösungen bereithalten. Und an dieser Stelle in Ihrer Gemeindezeitung werden Sie immer wieder die neuesten Stände des Prozesses nachverfolgen können. Auf ins neue Jahr! Andrea Bürger, KOOP-Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit 21

konfirmationen 21. April 2013 Hoffnungskirche Pfr in. Zapf-Mankel Bez. I Frederick Bezdiak Justin Faßbender Corinna van Houtdreve Lisa-Marie Lennerts Marcel Puschnigg Anna Schmidt Tim Wirtz Markus Breuer Lisa Gänger Marie-Claire Krippner Lars Osiewacz Cedric Rennhoff Jaleel David Schmidt 28. April 2013 Hoffnungskirche Pfr. Mertzen Bez. II Danielle Ehrke Hannah Petzold Tamara Stüber Thore Krüger Julia Schaum Marlique Vujicic 22

Ab Montag, 8. April, 20 21.30 Uhr Kirchentagsschlager für Jung und Alt ankündigungen Kirchentag in Rheindorf: Alle, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf Kirchentagen zu singen, und natürlich diejenigen, denen Kirchentage alle zwei Jahre viel zu wenig sind, sind eingeladen, mit dem Chor die diesjährigen Kirchentags-Highlights einzuüben. Die Proben sind ab dem 8. April montags von 20 21.30 Uhr. Alle Interessierten zwischen 11 und 88 sind herzlich willkommen! Ab Donnerstag, 6. Juni, 16.30 17.30 Uhr Gemeinsam unterwegs Am Donnerstag, dem 6. Juni beginnen um 16.30 Uhr die Proben für das Singspiel Gemeinsam unterwegs, das beim Gemeindefest am 14. Juli zur Aufführung kommt. Wir wollen die Abenteuer des Volkes Israel in der Wüste nachsingen und spielen. Alle Schulkinder sind herzlich willkommen! Information und Anmeldung bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1320. Jeden Donnerstag und Freitag, 9 Uhr bzw. 10 Uhr Spiel und Spaß im Kindergarten Das Singpatenprojekt ist in vollem Gange: Je sechs Singpaten zwischen 30 und 75 Jahren besuchen seit Januar einmal wöchentlich die Kindertagesstätten Bodestraße und Netzestraße. Bei der großen Begeisterung der Kinder war die anfängliche Unsicherheit, ob alles wie geplant klappt, sehr schnell verflogen. Und auch die Erzieherinnen singen und spielen gerne mit und unterstützen die Singpaten nach Kräften. Auf diese Weise ist das Projekt für alle Beteiligten ein großer Gewinn! Mit einer gemeinsamen Aufführung in der Rathausgalerie wird die erste Besuchseinheit der Singpaten Ende März bereits beendet sein. Nach den Osterferien beginnt der Besuch von drei weiteren städtischen Rheindorfer Kindergärten wenn Sie noch als Singpate mit einsteigen wollen, nehmen sie gerne Rücksprache mit einem der Singpaten oder Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1320. Aktuelle Ankündigungen sowie Rückblicke und Fotos von besonderen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage: www.hoffnungskirche-rheindorf.de 23

AnkÜndigUngen Bibelgesprächskreis Im März wird sich der Bibelkreis zum letzten Mal mit dem Thema Sintflut beschäftigten und gleichzeitig in einem gemeinsamen Findungsprozess das neue Thema für die nächsten Bibelgesprächskreise bestimmen. Falls auch Sie Interesse an der Bibel, ihrer aktuellen Bedeutung für unser Leben heute und ihre Einordnung in die Zusammenhänge des historischen Umfeldes ihrer Entstehung haben, sind Sie zur Teilnahme herzlich eingeladen, um unseren lebendigen Austausch zu bereichern. Im Gespräch vertiefen wir miteinander, was wir zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben. Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der Hoffnungskirche Paul-Gerhardt-Raum. Die Termine sind am Mittwoch, den 3. 4.; 5. 6.; 3. 7.; 7. 8.; 4. 9. 2013 Bitte Vormerken: Einladung zum 25-Jährigen: Silberkonfirmation am 29. September 2013 Alle, die im Jahre 1987 oder 1988, also vor 26 und vor 25 Jahren konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen, am Sonntag, dem 29. September 2013 diesen Jubiläumstag miteinander zu feiern. Da wir alle zwei Jahre die Silberkonfirmation begehen, kommen zwei Jahrgänge zusammen. Aber auch wer 1989 konfirmiert wurde und gerne dabei wäre, kann sich gerne melden. Es wäre schön, wenn es ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden oder Eltern gäbe, die uns bei der Suche nach weggezogenen Ehemaligen oder inzwischen Verheirateten mit neuen Namen helfen könnten! Bitte melden Sie sich bei Frau Buchsteiner (Tel.: 0214 82 000 13) oder Pfr in Zapf-Mankel (Tel.: 0214 22591). Im nächsten Gemeindebrief laden wir ausführlicher ein! KONFIRMANDENANMELDUNG 2013 Alle Kinder, die im Jahre 2012 zwölf Jahre alt werden oder es geworden sind, sind herzlich zum Konfirmandenunterricht nach den Sommerferien eingeladen. Die Anmeldung mit den Eltern erfolgt für die Pfarrbezirke I und II: Am Dienstag, dem 16. Juli 2013 zwischen 18 und 19 Uhr, Hoffnungskirche bei Pfr in Zapf- Mankel und Pfr. Mertzen. Bitte, bringen Sie auch das Taufdatum mit, wenn Ihr Kind getauft wurde. Auch wer noch nicht getauft wurde und gerne am Konfi-Unterricht teilnehmen möchte, ist herzlich willkommen. Gemeindefeste der Kooperationsgemeinden: Gemeindefest in Wiesdorf: Sonntag, 23. Juni 2013 in und um das Matthäus-Gemeindehaus, Karl-Bosch-Straße Gemeindefest Küppersteg-Bürrig: Sonntag, 7. Juli 2013 in und um das Martin-Luther-Haus, Alte Landstraße Gemeindefest in Rheindorf: Sonntag, 14. Juli 2013 in und um die Hoffnungskirche, s. S. 8 24

ankündigungen Seniorennachmittage Herzliche Einladung auch wer noch nicht dabei war trauen Sie sich! Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren, ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz man muss aus allem einen Mix machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte. Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 17 Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen. Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!! Mittwoch 3. April 2013 Ostergeschichten und Erzählungen mit Pfr in Zapf-Mankel 17. April 2013 Fontane von hochdramatisch bis alltagstauglich, vorgetragen von Monika Evers, Pfr in Zapf-Mankel 1. Mai 2013 entfällt wegen Feiertag 15. Mai 2013 Machen Sie das Beste aus Ihrem Typ mit wenig Aufwand, Stilberatung mit Ilse Werner und Pfr in Zapf-Mankel Donnerstag, Herzliche Einladung aller Senioren in die katholische Gemeinde 23. Mai 2013 St. Aldegundis, Pfarrheim, Unterstraße (Rheindorf-Süd) 15 Uhr Bitte dazu bei Frau Buchsteiner anmelden bis 15. Mai 2013 5. Juni 2013 Konzert mit der Musikschule Leverkusen (Klezmer u.a.) beim Ökumenischen Seniorentreffen in der Hoffnungskirche, auch alle anderen Musikliebhaber sind ab 16 Uhr willkommen! Pfr in Zapf-Mankel bitte zum Kaffee um 15 Uhr anmelden bis 28. Mai 2013 19. Juni 2013 Eine Fotoreise durch das Frühjahr und den Sommer mit Heinz-Dieter Plinke und Pfr in Zapf-Mankel 3. Juli 2013 Carl Duisberg in seiner Zeit anlässlich des 150. Gründungsjahres von 1863 der Bayer AG, Referent: Dr. Hans Klose, Bürgermeister a.d. 17. Juli 2013 Nicht nur aus Kindermund: Stilblüten und andere heitere Geschichten, Pfr in Zapf-Mankel 25

AUs dem kirchenkreis 26

seniorengeburtstage Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt. Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten nicht zur Verfügung stehen. Pfarrbezirk I Kurt Ortmann 1. 4. 32 Dieter Fischer 1. 4. 34 Bärbel Gille 2. 4. 43 Alma Diers 4. 4. 25 Wilfried Weiske 5. 4. 29 Siegfried Gans 6. 4. 36 Ursula Reichelt 7. 4. 32 Hugo Zerbes 8. 4. 39 Rita Pilz 10. 4. 33 Manfred Franke 10. 4. 38 Albert Bahra 10. 4. 39 Herbert Steckling 14. 4. 36 Renate Ciesinski 14. 4. 39 Horst Grzegoszczyk 15. 4. 37 Helga Lublow 15. 4. 37 Aribert Mucke 20. 4. 30 Liselotte Jäger 21. 4. 36 Werner Rahe 22. 4. 29 Helmut Uschkurat 22. 4. 30 Helga Peter 22. 4. 32 Waltraud Schulz 22. 4. 38 Maria Anna Prüfer 24. 4. 34 Doris Friedrich 24. 4. 39 Bodo Willi Sievers 25. 4. 39 Hanni Kriehn 26. 4. 30 Anneliese Sprengel 26. 4. 31 Ruth Meier 29. 4. 27 Bernhard Ciesinski 30. 4. 30 Frieda Fischer 1. 5. 34 Siegfried Joswig 1. 5. 32 Ingetraut Kruppa 2. 5. 28 Katharina Klöckner 3. 5. 24 Ursula Henze 3. 5. 43 Elisabeth Tietze 5. 5. 37 Eva Hartmann 6. 5. 25 Anita Gietz 6. 5. 40 Adolf Weber 7. 5. 29 Lieselotte Römling 7. 5. 33 Alfred Hartwig 8. 5. 38 Marianne Haak 9. 5. 40 Ursula Parschat 11. 5. 43 Gerda Zymni 12. 5. 24 Erika Schlitt 13. 5. 29 Horst Heerwagen 13. 5. 41 Brigitte Gerresheim 14. 5. 38 Rita Reiter 15. 5. 36 Gerda Baur 15. 5. 42 Gerda Uschkurat 16. 5. 26 Horst Oehmig 16. 5. 37 Helga Speckan 19. 5. 42 Christa Hoffmann 21. 5. 42 Elfriede Kräuter 22. 5. 31 Marianne Stendel 24. 5. 28 Ernst Kräuter 25. 5. 27 Günter Behrens 27. 5. 33 Karin Axmann 28. 5. 42 Ruth Kunz 2. 6. 34 Irmgard von der Hocht 3. 6. 38 Ursula Leszinski 4. 6. 29 Aurel Bugnar 4. 6. 42 Gabriele Oelsner 4. 6. 36 Gerda Ruppert-Sasmaz 7. 6. 28 Ingrid Liese 7. 6. 41 27

seniorengeburtstage Heinz Oelsner 7. 6. 36 Lieselotte Liebig 8. 6. 35 Ludmilla März 8. 6. 43 Karl Hochmuth 10. 6. 39 Horst Henkelüdecke 11. 6. 34 Erna Rychlik 11. 6. 34 Karl-Heinz Dellmann 11. 6. 40 Irmgard Bolloff 12. 6. 26 Gertraud Börgartz 14. 6. 25 Irmgard Michels 17. 6. 40 Ursula Queins 19. 6. 24 Helmut Schlitt 21. 6. 33 Erika Rohde 25. 6. 32 Rita Morsch 25. 6. 41 Ella Muss 26. 6. 41 Vladimir Gel vart 27. 6. 38 Gertrud Parplys 29. 6. 30 Erika Timm 29. 6. 34 Dr. Karola Nietsch 29. 6. 36 Jürgen Böttcher 30. 6. 39 Giselheid Jung 30. 6. 42 Brigitte Möller 30. 6. 42 Klaus Bauerfeld 1. 7. 34 Günter Lünser 1. 7. 42 Gertrud Bergmann 2. 7. 37 Wolfgang Goy 3. 7. 42 Margot Stoll 4. 7. 37 Günter Bergmann 5. 7. 36 Anna Zerull 6. 7. 34 Dagmar Dehner 6. 7. 37 Günter Pockrandt 7. 7. 34 Horst Gurol 8. 7. 40 Horst Peters 8. 7. 40 Erich Matthes 9. 7. 34 Wiltraud Goeder 11. 7. 28 Waltraud Stemmer 11. 7. 27 Christel Havers 11. 7. 35 Roswitha Kötter 12. 7. 32 Liesbeth Friebe 14. 7. 24 Werner Behnert 15. 7. 38 Ilona Mucke 16. 7. 32 Friedrich Rüsche 16. 7. 33 Brunhilde Luderich 16. 7. 39 Anna Maria Langenberg 17. 7. 35 Wolfgang Rabe 17. 7. 40 Albert Sommer 18. 7. 38 Erna Lublow 20. 7. 35 Doris Klewin 21. 7. 40 Irma Schellenberg 23. 7. 37 Werner Schemeit 24. 7. 40 Katharina Steindel 25. 7. 29 Horst Klose 25. 7. 27 Heinz Hoffmann 25. 7. 39 Heinz Meyersrenken 26. 7. 28 Gerda Kubat 27. 7. 30 Adina Gockel 27. 7. 41 Margot Scholz 30. 7. 32 Hannelore Koß 30. 7. 37 Gerd Ralf Thomas 30. 7. 40 Frieda Kägler 31. 7. 26 Pfarrbezirk II Manfred Schirmacher 1. 4. 41 Gerhard Schnieders 2. 4. 39 Edith Ahlers 2. 4. 40 Renate Straib 3. 4. 36 Renate Ida Teske 3. 4. 41 Eva Draeger 4. 4. 38 Brigitte Becker 4. 4. 28 Ingrid Goerke 4. 4. 40 Ursula Lindel 5. 4. 34 Klaus-Dieter Rißel 5. 4. 40 Hannelore Neiseke 5. 4. 41 Erika Filla 5. 4. 42 Erika Freund 6. 4. 33 Heidi Carl 6. 4. 43 Christel Sesterheim 7. 4. 28 Ursula Steingräber 7. 4. 31 Helga Lagemann 8. 4. 37 Siegfried Mäuseler 8. 4. 38 Anni Miesterfeld 10. 4. 25 Konrad Pergande 10. 4. 28 28

seniorengeburtstage Ernst Grunwald 11. 4. 31 Friederike Steinke 11. 4. 40 Edeltraud Dittmar 11. 4. 41 Adelheid Zähringer 12. 4. 30 Ruth Müller 12. 4. 37 Monika Leyer 12. 4. 41 Rudi Stark 14. 4. 31 Horst Lorek 15. 4. 27 Gerhard Masche 15. 4. 36 Helene Tomaschewski 15. 4. 36 Karl-Antonius Holstein 15. 4. 38 Hanna Hänisch 16. 4. 36 Werner Didschies 16. 4. 39 Katharina Heit 16. 4. 42 Gerda Lüdtke 17. 4. 39 Elisabeth Krüger 18. 4. 36 Lieselotte Theus 18. 4. 40 Günter Wochnik 18. 4. 41 Hans Dieter Frank 19. 4. 36 Charlotte Schinköthe 20. 4. 30 Hedwig Ehnert 21. 4. 29 Lilli Weger 21. 4. 27 Renate Aufermann 21. 4. 37 Selma Alice Zielke 22. 4. 37 Gilbert Brokop 22. 4. 39 Ilse Kleifgen 23. 4. 27 Isolde Ende 23. 4. 36 Jutta Muth 23. 4. 35 Lothar Schikorra 23. 4. 36 Ilse Drengk 24. 4. 30 Waltraud Nitschke 24. 4. 38 Doris Teika 24. 4. 39 Ruth Regenbogen 24. 4. 37 Ingeborg Faubel 25. 4. 38 Beatrix Kasimirski 25. 4. 40 Käthe Arnachuß 26. 4. 28 Anneliese Moskwa 27. 4. 24 Wolfgang Sperlich 27. 4. 34 Rudi Wendt 28. 4. 29 Inge Menzel ^28. 4. 39 Ruth Dyttko 29. 4. 37 Evelyn Krieger 29. 4. 37 Inge Bauer 29. 4. 38 Dieter Helmhold 1. 5. 41 Hannelore Brost 3. 5. 30 Waldemar Kobs 4. 5. 28 Emma Richter 5. 5. 41 Ursula Kayartz 6. 5. 35 Sonja Schindler 7. 5. 29 Helga Block 8. 5. 40 Edeltraud Schaffrinna 8. 5. 40 Helmut Parr 9. 5. 41 Hildegard Thomzik 11. 5. 37 Gerta Müller 12. 5. 29 Elfriede Freitag 12. 5. 33 Ingeborg Bayer 13. 5. 27 Manfred Musal 16. 5. 31 Edith Pillich 17. 5. 37 Erika Fischer 17. 5. 40 Irma Ekert 18. 5. 32 Erika Paul 19. 5. 39 Gerd Wohlgefahrt 20. 5. 43 Helga Hermann 21. 5. 23 Manfred Brüning 21. 5. 35 Nikolai Tischer 21. 5. 40 Dagmar Marras 21. 5. 43 Christel Gießen 22. 5. 37 Rosemarie Höchsten 22. 5. 43 Gisela Baumgartner 23. 5. 31 Gerd Rieger 23. 5. 37 Dorothy Fuchs 24. 5. 41 Horst Aufermann 25. 5. 37 Ursula Walther 25. 5. 41 Ruth Jackat 28. 5. 34 Maria Andrä 2. 6. 26 Ella Gierling 2. 6. 29 Almut Costin 2. 6. 32 Jürgen Grawert 2. 6. 37 Arthur Wolter 3. 6. 22 Erna Euteneier 3. 6. 33 Ruth Kunth 4. 6. 22 Herbert Harmel 4. 6. 29 29

seniorengeburtstage Irmgard Korth 5. 6. 28 Edwin Mattheis 5. 6. 39 Helmut Littig 5. 6. 42 Gerda Fritsche 7. 6. 23 Erika Hornig 7. 6. 33 Edith Schirmacher 7. 6. 42 Elke Schnieders 7. 6. 42 Günter Tessin 9. 6. 33 Else Potreck 11. 6. 22 Jürgen Hennemann 13. 6. 42 Franz Veith 14. 6. 28 Ruth Wetzel 15. 6. 28 Dieter Jahr 15. 6. 35 Erika Medilek 15. 6. 36 Elke Lehmann 16. 6. 43 Brigitte Dietz 17. 6. 36 Gerhard Pflügner 17. 6. 34 Siegrid Roch 17. 6. 37 Lilia Tischer 18. 6. 37 Hugo Wizke 19. 6. 35 Elfriede Kämpfer 21. 6. 28 Waltraud Fischer 21. 6. 31 Wolfgang Giesel 21. 6. 42 Erich Heider 22. 6. 24 Johanna Jirsa 22. 6. 22 Erna Zabelt 22. 6. 37 Inge Mäuseler 22. 6. 41 Egon Beck 25. 6. 30 Marlis Hesseler 25. 6. 38 Margit Schneider 25. 6. 39 Hildegard Brungs 26. 6. 36 Hans-Georg Ortmann 27. 6. 33 Marianne Pätschke 27. 6. 38 Lydia Sluga 28. 6. 40 Gerda Neugebauer 30. 6. 36 Erika Ketschker 1. 7. 24 Liselotte Allendorf 2. 7. 19 Joachim Günther 2. 7. 25 Ingrid Wegner 2. 7. 33 Marianne Wohlgemuth 2. 7. 36 Jutta Zippert 2. 7. 36 Helmut Pott 2. 7. 38 Herbert Kaiser 2. 7. 41 Lena Noack 3. 7. 32 Hans Schlieper 3. 7. 31 Heinrich Gizewski 4. 7. 29 Hans-Werner Michelsen 4. 7. 40 Ingrid Wolff 5. 7. 36 Elfriede Merz 7. 7. 38 Gisela Paprzycki 7. 7. 41 Klaus Peters 7. 7. 42 Herta Schulenburg 8. 7. 30 Ingrid Schunke 9. 7. 36 Elfriede Schaefer 10. 7. 32 Ingeborg Müller 12. 7. 35 Rosemari Peters 12. 7. 39 Roswitha Mannke 12. 7. 43 Erika Berntgen 13. 7. 42 Gerhard Berg 14. 7. 29 Rosemarie Vorscheidt 14. 7. 39 Manfred Chowanietz 16. 7. 37 Lothar Stüber 16. 7. 43 Irmgard Kramkowski 17. 7. 36 Peter Wenig 17. 7. 43 Wilhelm Kleber 18. 7. 40 Liesel Pawlowski 19. 7 25 Brunhilde Janßen 19. 7. 37 Peter Dietz 21. 7. 27 Margot Tischner 21. 7. 35 Mina Gitlein 21. 7. 24 Ruth Gerchel 22. 7. 28 Rudi Nemitz 22. 7. 30 Hermann Kraski 22. 7. 35 Uwe Schärer 23. 7. 42 Ursula Engemann 25. 7. 39 Wolfgang Nitzer 26. 7. 35 Eugen Steinke 27. 7. 34 Gerda Rehbehn 28. 7. 29 Elisabeth Grund 28. 7. 37 Sylvia Pusch 29. 7. 28 30

seniorengeburtstage 31

familiennachrichten Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte dies bis zum Redaktionsschluss des jeweiligen Heftes im Gemeindebüro Frau Buchsteiner mitteilen. Taufe Julia Schaum, Pregelstr. Emilian Stodola, Buschkämpchen 24 Mila Felisha Kobus, Weichselstr. 5 Verstorbene aus unserer Gemeinde 32 Konrad Borchardt Pregelstr. 2 84 Jahre Ingeborg Muckenheim Bodestr. 20 73 Jahre Margret Gennrich Königsberger Platz 26 74 Jahre Oskar Stiem Butterheider Str. 74a 75 Jahre Gerhard Dietrich Peenestr. 1 73 Jahre Willi Albrecht Baumberger Str. 50 90 Jahre Helga Lange Auf der Grieße 65 68 Jahre Ingeborg Reips Königsberger Platz 26 75 Jahre Paul-Peter Eicker Auf der Grieße 24 68 Jahre Adolf Küllmer Königsberger Platz 26 74 Jahre Motina Schwarz Baumberger Str. 8 85 Jahre Hilde Bewernig Königsberger Platz 26 85 Jahre Friedrich Knall Oderstr. 14 81 Jahre Karl Belter Unstrutstr. 26 84 Jahre Wiltraud Allar früher Pregelstr. 88 Jahre Paul Specht Warnowstr. 27 74 Jahre Ursula Bleck Solingerstr. 6 72 Jahre Rosemarie Kirstges Burgstr. 37 73 Jahre Gerda Schoppet Wupperstr. 13-15 80 Jahre Renate Barthoff Königsberger Platz 26 84 Jahre Erika Engler Elbestr. 29 b 72 Jahre Rigo Reinke Königsberger Platz 2 69 Jahre Margot Priebe Wupperstr. 39 78 Jahre Ursula Winter Königsberger Platz 26 90 Jahre

besondere gottesdienste Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir dabei die Kleinsten in der Gemeinde an den Gottesdienst heran. Die Zwergenandacht findet sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt. Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen, Kirsten Prößdorf und Anja Einig. Folgende Termine sind vorgesehen: 7. 4. / 9. 6. / 18. 8. Kinderkirche für Schulkinder Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Wir beginnen im Kirchraum und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die Jugendräume. Termine: 19. 4. / 24. 5. und 28. 6. um 15.30 Uhr in der Hoffnungskirche! Schulgottesdienst Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrer Hansgerd Mertzen Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr die Grundschule Burgweg mit Pfarrerin Benita Zapf-Mankel auch in der Hoffnungskirche. Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen! Seniorengottesdienst Möglichst am letzten Freitag eines Monats von 10.00 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder (besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-Begegnungsstätte am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 0214 82 000 13). Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel Die nächsten Termine, jeweils freitags um 10.00 Uhr: 26. 4. / 31. 5. / 28. 6. / 26. 7. Gründonnerstag, 28. 3. 2013 19 Uhr Im Gedenken an das letzte Abendmahl Jesu feiert die Gemeinde einen Gottesdienst, der mit dem Abendmahl übergeht in eine gemeinsame Tischfeier mit einem einfachen Abendbrot. Das Beisammensein im Namen Jesu begründet und erweitert Gemeinde. Alle sind herzlich dazu eingeladen. 33

besondere gottesdienste Karfreitag, 29. 3. 2013 2012 10 Uhr Am höchsten Feiertag der Christenheit gedenken wir des Lebensweges und Leidensweges Jesu Christi und seiner Bedeutung für uns heute. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Ostersonntag, 31. 3. 2013-10 Uhr Das höchste Fest der Christenheit war ursprünglich Ostersonntag. Aus der Begegnung des auferstandenen Jesus Christus mit den Jüngerinnen und Jüngern ist die Religion des Christentums entstanden. Alle anderen christlichen Feste sind später daraus hervorgegangen. Die Hoffnung auf Gottes treue Begleitung: im Leben, im Sterben und auch danach, ist die zentrale Botschaft dieses Tages. Wir feiern diesen Gottesdienst mit Abendmahl. Regionalgottesdienste Ostermontag und Pfingstmontag 2013 Zwei Gottesdienste feiern wir mit den Gemeinden Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf zentral zusammen: den Regionalgottesdienst am Ostermontag, dem 1. April 2013, um 10 Uhr in der Christuskirche in Wiesdorf, mit Pfr. Engels. Den Regionalgottesdienst am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2013, um 10 Uhr in der Hoffnungskirche in Rheindorf, mit Pfr in Zapf-Mankel und dem Chor der Gemeinde. Das bedeutet, dass an diesen beiden Tagen die Gottesdienste in den anderen Gemeinden entfallen. W E D E M E Y E R Bestattungen AXEL WEDEMEYER Anonymbestattungen Erd - Feuer - See - Baumbestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie bereit. Rheindorf Königsberger Platz 14 Tel. 02 14 / 820 21 21 Hitdorf Hitdorfer Str. 85 Tel. 0 21 73 / 94 90 21 34

gottesdienst ÜbersiChT 28. 3. 2013 19 Uhr Gründonnerstag, Tischabendmahl s. S. 33 Zapf-Mankel 29. 3. 2013 10 Uhr A, Karfreitag s. S. 34 Mertzen 31. 3. 2013 10 Uhr A, Ostersonntag s. S. 34 Zapf-Mankel 1. 4. 2013 10 Uhr Ostermontag, Christuskirche s. S. 34 Engels Regionalgottesdienst in Wiesdorf 7. 4. 2013 10 Uhr Anders 14. 4. 2013 10 Uhr Mertzen 21. 4. 2013 10 Uhr Konfirmation Bezirk I, A Zapf-Mankel 28. 4. 2013 10 Uhr Konfirmation Bezirk II, A Mertzen 5. 5. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel 9. 5. 2013 10 Uhr Christi Himmelfahrt Zapf-Mankel 12. 5. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel 19. 5. 2013 10 Uhr A, Pfingstsonntag Anders 20. 5. 2013 10 Uhr Pfingstmontag, Regionalgottesdienst in Zapf-Mankel Rheindorf s. S. 34 26. 5. 2013 10 Uhr Kanzeltausch Scholten 2. 6. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel 9. 6. 2013 10 Uhr Mertzen 16. 6. 2013 10 Uhr A Anders 23. 6. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel 30. 6. 2013 10 Uhr Dr. Löschke 7. 7. 2013 10 Uhr Mertzen 14. 7. 2013 11 Uhr Gemeindefest, Familiengottesdienst s. S. 8 Mertzen/ Zapf-Mankel 21. 7. 2013 10 Uhr Kuffner 28. 7. 2013 10 Uhr A Zapf-Mankel 4. 8. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel 11. 8. 2013 10 Uhr Mertzen Kirchenkaffee: In der Regel nach jedem Gottesdienst außer an Fest-und Feiertagen. A = Abendmahl Zwergenandachten / Kinderkirche s. S. 33 35