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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort (Pietro Archiati) S. 11 Sechs Vorträge gehalten in Hannover vom 27. Dezember 1911 bis 1. Januar 1912 1. Vortrag: Staunen, Verehrung, Einklang, Ergebenheit: vier Stufen auf dem Weg zur Erkenntnis S. 17 Der bloße Verstand kann Geisteswissenschaft widerlegen S. 17 Der Mensch kann die äußere Welt betrachten und sich als ihre Krönung erleben S. 21 Er kann aber auch seine inneren Ideale betrachten und sich dabei ganz klein fühlen S. 24 Richtig oder logisch gedacht bedeutet nicht, dass es die Wirklichkeit trifft. Rein logisch kann man alles beweisen und alles widerlegen S. 28 Von dem Staunen, meinten die Griechen, muss alles Denken ausgehen S. 34 Der zweite Seelenzustand auf dem Erkenntnisweg muss die Verehrung, die Ehrfurcht sein S. 37 Der dritte ist: sich im Einklang mit den Weltgesetzen fühlen S. 39 Und der vierte: Ergebenheit in den Lauf der Welt S. 44 2. Vortrag: Wille waltet in der physischen, Weisheit in der ätherischen Welt S. 47 Das Denken dient nicht der Erkenntnis der Welt, sondern der freien Selbsterziehung des Ich S. 47 5

Ergebenheit in den Lauf der Welt heißt, die Tatsachen selbst sprechen lassen S. 52 Durch Ergebenheit wird die Welt der Sinne als waltender Wille erlebt S. 57 In der Welt des Lebens wirkt waltende Weisheit alles ist im Werden, alles wächst oder vergeht S. 62 Während des Schlafes werden physischer Leib und Ätherleib aus der Welt des Willens und der Weisheit versorgt S. 69 3. Vortrag: Der «Sündenfall», natur- und geisteswissenschaftlich betrachtet S. 77 In die Zusammenfügung der vier Wesensglieder des Menschen ist Unordnung gekommen S. 77 In den Sinnesorganen hat der physische Leib ein Übergewicht über den Ätherleib S. 82 In aller Drüsenabsonderung hat der Ätherleib ein Übergewicht über den Astralleib S. 85 Nahrungsaufnahme und organische Tätigkeit sind eine Wirkung des Übergewichts des Astralleibs über den Ätherleib S. 87 Ein Übergewicht des Ich über den Astralleib bewirkt eine übermäßige Ichbezogenheit S. 91 Der Sündenfall war der Fall des «Ich» in Denken, Fühlen und Wollen hinein S. 95 Luzifer wirkt auf Ich und Astralleib, Ahriman erzeugt die Gegenwirkung im physischen und im ätherischen Leib S. 98 6

4. Vortrag: Entstehung der Weltmaterie aus dem Zersprühen des Gottesgeistes S. 103 Hauptmerkmal der Materie ist die Ausdehnung im Raum, der Seelenerlebnisse der Ablauf in der Zeit S. 103 Nur im «Jetzt» ist reine Innerlichkeit. Das schon Erlebte, Vergangene wird zu einem Äußeren im Inneren S. 106 Das Seelenleben nimmt «Formen» an, die in «Bewegung» sind, mit «Weisheit» erfüllt, vom «Willen» bewegt S. 110 Materie entsteht durch Zerbrechen der geistig-seelischen Form, sie ist zerborstene Geistigkeit S. 116 Wie mineralische, pflanzliche, Nerven-, Muskel- und Knochenmaterie entsteht S. 121 Ohne den Sündenfall wäre der Mensch nicht physischmateriell, sondern ein Organismus von Imaginationen, Inspirationen und Intuitionen S. 124 Durch den Sündenfall ist aus der Imagination Knochenmaterie, aus der Inspiration Muskelmaterie, aus der Intuition Nervenmaterie entstanden S. 128 5. Vortrag: Auferstehung des Menschengeistes aus dem Zersprühen der Körpermaterie S. 133 Der Sinnes-, Drüsen- und Verdauungsmensch lebt in zersprühender, vergänglicher Form S. 133 Der Nerven-, Muskel- und Knochenmensch strahlt Imagination, Inspiration und Intuition aus S. 138 Aus dem Guten, was von den Menschen intuitiv, inspirativ und imaginativ ausgestrahlt wird, wird eine Neue Erde aufgebaut. Das Ungute muss der Mensch im Karma ausgleichen S. 142 7

Zwischen dem vergehenden und dem entstehenden Menschen wirkt das Blut ein ganz besonderer Saft S. 147 Ohne Sündenfall wäre das Blut nicht materiell: Es würde einer einzigen Wahrnehmung dienen, der Ich-Wahrnehmung S. 150 Das Materiellwerden des Blutes hat dem Ich die Erfahrung der Selbständigkeit gebracht die Erfahrung der Gemeinschaft mit allen Menschen muss neu errungen werden S. 156 6. Vortrag: Die Welt des Geistes am Werk in der Welt der Sinne S. 161 In der Welt von Entstehen und Vergehen wird der Kehlkopf am Anfang, das Gehörorgan am Ende seiner Entwicklung erlebt S. 161 Entstehen und Vergehen wirkt überall im Mineral- und Pflanzenreich und hat entsprechenden Einfluss auf den Menschen S. 166 Es gibt im Wesentlichen sieben Gruppenseelen der Pflanzen, die aus dem Mittelpunkt der Erde heraus wirken. Die einzelne Pflanze hat keine individuelle Seele S. 171 Der sogenannte Kampf ums Dasein in der Welt der Sinne dient der Entwicklung in der Welt des Geistes und auch der in der Welt der Seele S. 175 Der Mensch hat in der Vergangenheit Geistiges aus sich in die Welt hinausgestrahlt; jetzt muss er es bewusst und frei wieder in sich hereinnehmen S. 180 Die Menschen spalten sich immer mehr in solche, die nur die Welt der Sinne anerkennen, und solche, die die Welt des Geistes suchen S. 184 8

Fachausdrücke der Geisteswissenschaft S. 189 Engel-Hierarchien S. 190 Über Rudolf Steiner S. 191 9