Die Ursache der Minderwertigkeit der Menschen

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1 Die Ursache der Minderwertigkeit der Menschen Fassungslos steht man heute vor den Ereignissen der Gegenwart, besonders vor dem, was viele Menschen tun und sagen scheinbar ohne Skrupel, ohne Moral und ohne Hemmnisse. Nicht zuletzt sei dazu auf die Taten des Volksverrates und des Völkermordes verwiesen, die von den beiden obersten Politikern dieses Landes, der Bundeskanzlerin Merkel und des Bundespräsidenten Gauck, beide ehemalige Spitzel der Stasi, begangen werden, die sich für ihre Ungeheuerlichkeiten auch noch selbst feiern. Dazu sei auch verwiesen auf den offen erklärten Vorsatz des Völkermordes von linken Politikern zum Beispiel von Stefanie Drese (SPD) im Landesparlament in Mecklenburg-Vorpommern Anfang Man könnte auch auf den völkermordenden Größenwahn eines Barack Obama verweisen oder die Äußerungen eines Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär oder die seines Vorgängers, diejenigen, welche die eigenen Verbrechen anderen, in diesem Fall Russland, in die Schuhe schieben wollen. Wir können auf einen Bill Gates verweisen, der seine Milliarden darauf verwendet, die Bevölkerung zu reduzieren. Wollte ich jetzt weiter aufzählen, welche korrupten und korrumpierten Taten die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Führer der Menschheit begehen, so wäre ich am Ende des Tages noch lange nicht fertig. Auch im Finanzwesen, in der Verwaltung und in der Justiz nicht nur dieses Landes hat sich das, was man Menschlichkeit und Moral nennt, verabschiedet, anscheinend schon lange, aber jetzt wird es immer offenbarer. Wir erleben das jedoch auch im Umgang der Menschen auf der Straße oder im Kaufhaus, im öffentlichen Leben, jeder kann ein Lied davon singen, von Geschichten, deren Dreistigkeit oft schockieren. Alles zusammengenommen erleben wir einen Verfall der Moralität der Menschen, und wer meint, daß war schon immer so, dem fehlt die

2 Wachheit, den fortschreitenden Zusammenbruch zu sehen. Damit soll nicht gesagt sein, daß es nicht noch immer auch Menschen gibt, schon fast die Ausnahmen, die an moralischen Werten festhalten, aber dies sind entweder Menschen, welche noch von einem alten Kapital zehren oder solche, die das schon gefunden haben, von dem ich hier reden will. Woher kommt dieser Verfall, der so die Menschheit noch niemals heimgesucht hat, und was können wir tun, um ihn aufzuhalten oder zumindest nicht mitmachen zu müssen? Aus dem oberflächlichen, naturwissenschaftlichen Wissen heraus werden wir eine solche Frage niemals beantworten können, wir müssen schon etwas tiefer schürfen und dazu brauchen wir die Anthroposophie. Erkennen müssen wird man heute vor allen Dingen folgendes: Man wird wirklich hinschauen müssen auf dasjenige, was sich im Menschenwesen entwickelt hat vom letzten Tod bis zu der jetzigen Geburt. Man wird nicht mehr weiter sich täuschen können, sich Illusionen vormachen können durch Selbstvergötterung, durch Selbstanbetung, indem man dasjenige, was man eigentlich in sich findet als sein wirkliches Ich, Gott nennt. Man wird sich nicht mehr solchen Täuschungen hingeben können, sondern wird hinschauen müssen auf das, was wie ein Erbgut aus geistigen Welten jeder durch seine Geburt in sein physisches Dasein hereinbringt. Wo steckt das eigentlich? Ja, meine lieben Freunde, wir bringen es alle mit herein, wir bringen ein ungeheures Weisheits- und Geistesgut durch unsere Geburt ins physische Dasein herein. Wo steckt es denn? Wir sind, indem wir geboren werden, alle so weise, daß wir es gar nicht glauben können, wie weise wir sind. Aber wo steckt diese Weisheit? Auf der einen Seite steckt sie verzaubert in unserer Leiblichkeit und ihren Anlagen, mit denen sie sich vereinigt hat, und auf der anderen Seite in unserem Schicksal. Daraus will sie erlöst werden. Und im heutigen Zeitenzyklus der Menschheit liegt es, daß dieses Erbgut durch die freie Betätigung des Menschen

3 erlöst werde, heraufgeholt werde als höhere Ich-Erkenntnis dessen, was wie verzaubert in uns selber und unserem Schicksal liegt. Wir können dadurch, daß wir uns klarmachen: Der heutige Mensch lebt anders als der Mensch verflossener Kulturepochen, über solche Dinge auch zu einiger Einsicht kommen. Das Zitat von Rudolf Steiner stammt aus dem Zyklus Mitteleuropa zwischen Ost und West GA 174a, Seite 249 in der Ausgabe von Wir tragen also ein geistiges Weisheitsgut in unserem physischen Leib verarbeitet und in unser Schicksal hineingebaut mit uns herum und müssen dies in unser Bewußtsein bringen, denn Ich-Erkenntnis kann ja nur im Bewußtsein stattfinden. Was ist diese Ich-Erkenntnis? Er [der Mensch] kann nicht mehr das, was in der absteigenden Lebensentwickelung lebt, von selber erleben; er muß es dadurch erleben, daß er sich seelisch von dem Geistigen anregen läßt. Die Geisteswissenschaft muß den Impuls geben, um das zu erlösen, was in unserem Leibe oder in unserem Schicksal verzaubert liegt. Ebenda, Seite 250. Anthroposophie ist Erkenntnis der menschlichen Wesenheit, seinem geistig-seelischen Wesen nach, was auch sein höheres Ich einschließt. Indem wir uns um die geistigen Inhalte der Anthroposophie bemühen, denken wir die Gedanken der Götter und erlösen so die Weisheit, aus der heraus wir geschaffen wurden, aus ihrer Leibgebundenheit, aus ihrer Verzauberung. Was aber passiert, wenn wir die Weisheit, aus der heraus wir erschaffen wurden nicht ins Bewußtsein erheben? Dasjenige, was uns mitgegeben wird als Erbgut aus geistigen Welten, das will heraus, will aus seiner Gefangenschaft befreit sein. Und das tritt ein, indem es aufgenommen wird in das Bewußtsein. Was im Leib und im Schicksale liegt, will heraufwandern in unser Bewußtsein. Es hat seinen richtigen

4 Hort in unserem Bewußtsein. Es soll in unserem Bewußtsein leben, nicht verzaubert in unserem Nervensystem und Blutsystem, in unseren Muskeln oder in unseren Knochen. Denn bleibt es in den Nerven, Muskeln, Knochen oder in dem unbestimmten, nur erlittenen Schicksal, dann verwandelt sich dieses Geistige in etwas anderes: in schlechte Kräfte. Es ist dazu bestimmt, durch das Bewußtsein ins Leben getragen zu werden. Bleibt es außer dem Bewußtsein mit dem Menschen vereint, so verwandelt es sich entweder in luziferische oder in ahrimanische Kräfte*, es wird Ahriman oder Luzifer nach und nach übergeben. Ebenda, Seite 251. Das Edle, das Gute, das Schöne, das Moralische, sind nicht die Eigenschaften, die wir diesen Wesenheiten verdanken, sondern diesen verdanken wir die Eitelkeit, den Egoismus, den Irrtum, die Lüge, Ehrgeiz, Macht, Brutalität und Habsucht etc. Der Mensch, der die Mühe scheut, sich selbst über die Erkenntnis zum Geiste zu erheben, verdammt sich dadurch zur Minderwertigkeit, stößt sich selbst in den Dreck. Aber die Angelegenheit hat noch weitergehende Konsequenzen. Denn dasjenige, was ich geschildert habe, auch das, was ich über die Völkerseelen geschildert habe, Sie wissen es alle, Ihre Nerven, Ihre Muskeln, Ihr Blut weiß es: darin ist es verzaubert, daraus muß es geholt werden; und wird es dies nicht in der nächsten Zeit, so wird es in den Nerven, in den Muskeln, im Blut rumoren, und es wird als Disharmonie, als Impuls zu Streit und Krieg über die Erde hingehen. Daß dies nicht geschehe, kann nur dadurch eintreten, daß der Geist, der sonst in sein ahrimanisches oder luziferisches Gegenbild sich verwandelt, erlöst wird aus Nerven und Muskeln und Blut und in das Bewußtsein geführt wird, denn nur im Bewußtsein will er leben hier auf Erden. Nur wenn er im Bewußtsein lebt, ist er in sein richtiges Dasein eingesetzt und führt die Menschen zu dem, wozu sie in Zukunft kommen müssen. Er darf nicht da unten gelassen werden im ahrimanischen und luziferischen Gebiet, weil er sich verwandelt, wenn er seinen

5 Platz nicht finden kann. Diese Verwandlungsfähigkeit des Geistes, die muß man einsehen, denn ihrer Einsicht ergeben sich die Aufgaben für die Zukunft. Nicht leichten Sinns kann man sich erheben zu demjenigen, was von der Menschheit gefordert ist für die Zukunft, sondern es ist notwendig, tief zu schürfen mit der Erkenntnis, damit die Aufgaben der Zukunft gelöst werden können. Dazu ist notwendig, daß die Menschen manche Unbequemlichkeiten überwinden. Und weil sie sie nicht überwinden wollen, werden sie vielfach Feinde einer geistigen Entwickelung werden. Ebenda, Seite 263. Das, was die Götter von ihrer Weisheit verwendet haben, um den Menschen zu schaffen, muß der Mensch in sein Bewußtsein aufnehmen, um nun seinen Weg weiter selbst gehen zu können. Greift er das nicht auf, so verkommt, verwest, vermodert es in ihm und vergiftet seine Wesenheit bis in die physische Substanz hinein und zerstört seine sozialen Zusammenhänge. Die Katastrophen, die uns jetzt ereilen, sind vom Menschen selbst verschuldet, geschuldet seiner Bequemlichkeit und seiner Mutlosigkeit, denn zur Geisterkenntnis gehört die Überwindung der Faulheit, des Egoismus und der Angst, der Angst vor dem Geist. Wir Menschen haben die Welt und unser Leben entgöttert und nun bezahlen wir die Zeche dafür. Bitte zum Verständnis die Fußnoten beachten! * Die anthroposophische Geisteswissenschaft spricht nicht von einem Wesen allein, das sich der göttlichen Schöpfung entgegenstellt und diese zu vernichten droht, sondern von zwei: Von Luzifer und Ahriman. Luzifer verführt die Menschen zur Eitelkeit und Überheblichkeit, zu Illusionen, er versucht den Menschen von seiner Aufgabe, der Verwandlung und Veredlung des Irdischen, der Materie abzubringen, er ist das Wesen, das im Konfessionell-Religiösen wirklichkeitsflüchtig wirkt, während Ahriman der Gott der Macht, der Lüge, des Mammons, der Technik und des Irrtums ist. Er gaukelt den Menschen vor, es gäbe nur die Materie und keinen Geist. Er versucht die

6 menschliche Entwicklung zu verhindern, indem er den Menschen an das Irdische fesselt, an die Materie kettet. Es geht für uns Menschen nicht darum diese Wesen zu fliehen, sondern sie und ihre Wirkungen mit Erkenntnis zu durchdringen und aus dieser Erkenntnis ihre Wirkungen bewußt zu handhaben und zu einem Ausgleich zu bringen. Rüdiger Keuler

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