1 Teilmodule SWS KZ/SZ LP Form a) Gesang 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU b) Klavier (BILL: Blattspiel,

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Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload KZ Kontaktzeit SZ Selbststudium LP Leistungspunkte Sem. Semester SWS Semesterwochenstunden Studiengang/Qualitätsniveau Lehramt Musik HRGe, Bachelor Künstlerisches Basismodul I 270 127,5/ 9 1.-2. jährlich 2 Sem. 142,5 a) Gesang 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU b) Klavier (BILL: Blattspiel, 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Improvisation, Liedbegleitung, Literaturspiel) c) Drum Set/Percussion oder 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Gitarre/E-Gitarre/E-Bass d) Rhythmisches Training 1 x 2 30/0 1 GU, 6 e) Bandarbeit, Big-Band-/ 2 x 1 30/30 2 GU, 6 Ensembleleitung a). b) der Lage. c) Die Studierenden sind zu einem flie. Sie besitzen technische Grundlagen. d) - b -. e) auszus, falls erforderlich, zu leiten. a) Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt) Version 1 13.06.2012 1

Vermittlung von Lern- und Übemethoden b) Ausbildung einer gesunden Spieltechnik. Erarbeiten von Melodien und Bässen (über das Gehör und das Notat) Erarbeiten von grundlegenden Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie, Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen. Hierzu improvisatorische Übungen Künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen; Erarbeiten einer systematischen Übetechnik (wenn möglich, während der ersten beiden Semester betreutes Üben) c) Gitarre: Liedbegleitung mit Grundakkorden incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo. Einführung in das Solospiel/Melodiespiel (mit Fingern, mit Plektrum) Anschlagsarten / Schlagmuster / Picking Spielen (nach Noten und improvisiert) von stilistisch vielfältigen Werken aus dem Bereich der Popularmusik ( Schwerpunkt) und praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule. Vermittlung von Lern- und Übemethoden Drum-Set: Grundlagen des Drum Set- und Percussion-Spiels; stilistisch vielfältig d) Erarbeiten von Rhythmus-Basisübungen, Kompetenz für Warm-Ups, Entwicklung einer gesunden und entspannten Körpersprache e) Analyse von Aufnahmen unterschiedlicher Stile, Erstellen von Arrangements, Leitung von Bandproben der eigenen Arrangements mit Kommilitonen, Spielen in derartigen Bands, Erlernen der technischen Voraussetzungen für Bandkonzerte; Hören und Analysieren von Bigband-Musik verschiedener Stilrichtungen Einzelunterricht, Gruppenunterricht Das Modul ist unbenotet. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Teilmodulen; Nach- und Vorbereitung der Stundeninhalte durch Üben. Prof. Peter Domnick Version 1 13.06.2012 2

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Künstlerisches Kernmodul 1 II.1 270 127,5/ 9 3.-4. jährlich 2 Sem. 142,5 a) Gesang 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU b) Klavier (BILL: Blattspiel, 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Improvisation, Liedbegleitung, Literaturspiel) c) Drum Set, Percussion / Gitarre, E- 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Gitarre, E-Bass d) Rhythmisches Training 1 x 2 30/0 1 GU, 6 e) Bandarbeit, Big-Band-/ 2 x 1 30/30 2 GU, 6 Ensembleleitung a) Die Studierenden sind in der Lage die Lehrziele und Kompetenzen aus dem nstlerischen Basismodul im Bereich Gesang in einer vertieften und erweiterten Form anzuwenden. b) Basismodul im Bereich Klavier in einer vertieften und erweiterten Form anzuwenden. c) Die Studierenden haben Basismodul im Bereich Drum Set Percussion/ Gitarre, E-Gitarre, E-Bass vertieft. d) Die Studierenden haben Basismodul im Erarbeiten - - vertieft. e) Die Studierenden haben Basismodul im Bereich Bandarbeit, Big-Band-/Ensembleleitung vertieft. a) : Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt), Vermittlung von Lern- und Übemethoden b) : Erarbeiten von Melodien und Bässen (über das Gehör und das Notat),Erarbeiten von grundlegenden Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie, Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen. Hierzu improvisatorische Übungen, Künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen; Erarbeiten einer systematischen Übetechnik (wenn möglich, während der ersten beiden Semester betreutes Üben) c) : Gitarre: Liedbegleitung mit Grundakkorden incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo. Einführung in das Solospiel/Melodiespiel (mit Fingern, mit Plektrum), Anschlagsarten / Schlagmuster / Picking, Spielen (nach Noten und improvisiert) von stilistisch vielfältigen Werken aus dem Bereich der Popularmusik (Schwerpunkt) und praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule. Vermittlung von Lern- und Übemethoden Drum-Set: Grundlagen des Drum Set- und Percussion-Spiels; stilistisch vielfältig d) : -Basisübungen, Version 1 13.06.2012 3

Kompetenz für Warm-Ups, Entwicklung einer gesunden und entspannten Körpersprache e) Basismodul : Stile, Erstellen von Arrangements, Leitung von Bandproben der eigenen Arrangements mit Kommilitonen, Spielen in derartigen Bands, Erlernen der technischen Voraussetzungen für Bandkonzerte; Hören und Analysieren von Bigband-Musik verschiedener Stilrichtungen Einzelunterricht, Gruppenunterricht In der Regel Abschluss von Modul I. Die Modulprüfung zu den Kompetenzen des Moduls besteht aus 3 Teilprüfungen: 1. Praktische Prüfung: Vorspiel und Vorsingen. Es werden vorgetragen: 1-2 Klavierstücke; 2-3 Liedbegleitungen ßen, in der Schule gesungenen Lieder (dabei ist mindestens ein Lied singend am Klavier selbst zu begleiten). Die Prüfungsdauer beträgt insgesamt 15 Minuten. 2. Praktische Prüfung: 15minütige Präsentation stilistisch unterschiedlicher Stücke, die Aspekte T /G - Gitarre, E- 3. Praktische Prüfung: 20minütige Probenarbeit mit einer Band/Big-Band oder einem Ensemble sowie Präsentation des Ergebnisses. Der 1. Teilprüfung sind die Teilmodule a) und b) zugeordnet. Der 2. Teilprüfung sind die Teilmodule c) und d) zugeordnet. Der 3. Teilprüfung ist das Teilmodul e) zugeordnet. Die Modulnote ist das gewichtete Mittel gebildet aus den Teilprüfungsnoten multipliziert mit der Summe der Leistungspunkte der ihnen jeweils zugeordneten Teilmodule dividiert durch die Gesamtzahl der benoteten Leistungspunkte des Moduls. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Teilmodulen; Nach- und Vorbereitung der Stundeninhalte durch Üben. 9/41 Prof. Peter Domnick Version 1 13.06.2012 4

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Künstlerisches Kernmodul 2 II.2 180 71,25/ 6 5.-6. jährlich 2 Sem. 108,75 a) Gesang 1 x 0,75 11,25/ 1 EU 18,75 b) Klavier (BILL: Blattspiel, 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Improvisation, Liedbegleitung, Literaturspiel) c) Drum Set, Percussion / Gitarre, E- 2 x 0,75 22,5/37,5 2 EU Gitarre, E-Bass d) Tonsatz 1 x 1 15/15 1 GU, 6 a) 1 im Bereich Gesang in einer vertieften und erweiterten Form anzuwenden. b) Die Studierenden sind in der Lage die Lehrziele und Kompetenzen 1 im Bereich Klavier in einer vertieften und erweiterten Form anzuwenden. c) Die Studierenden haben 1 im Bereich Drum Set Percussion/ Gitarre, E-Gitarre, E-Bass vertieft. d) Die Studierenden haben -, speziell mit Blick auf den angestrebten Beruf vertieft. a) 1 : ner gesunden, natürlichen Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt), Vermittlung von Lern- und Übemethoden b) ünstlerisches Kernmodul 1 : Erarbeiten von Melodien und Bässen (über das Gehör und das Notat), Erarbeiten von grundlegenden Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie, Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen. Hierzu improvisatorische Übungen, Künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen; Erarbeiten einer systematischen Übetechnik (wenn möglich, während der ersten beiden Semester betreutes Üben) c) 1 : Gitarre: Liedbegleitung mit Grundakkorden incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo. Weiterführung des Solospiels/Melodiespiels (mit Fingern, mit Plektrum) Anschlagsarten / Schlagmuster / Picking, Spielen (nach Noten und improvisiert) von stilistisch vielfältigen Werken aus dem Bereich der Popularmusik ( Schwerpunkt) und praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule. Vermittlung von Lern- und Übemethoden Drum-Set: Vertiefen des Drum Set- und Percussion-Spiels; stilistisch vielfältig d) Vertiefende Beschäftigung mit stilistisch verschiedenen Satztechniken, Gattungen und Formen, ggf. Schwerpunkt Popularmusik. Einzelunterricht, Gruppenunterricht Version 1 13.06.2012 5

Die Modulprüfung zu den Kompetenzen des Moduls besteht aus 3 Teilprüfungen: 1. Praktische Prüfung: 15minütiges Vorsingen. 2. Praktische Prüfung: 15minütiges Vorspiel. 3. Praktische Prüfung: 30minütige Präsentation stilistisch unterschiedlicher Stücke, T /G -Gitarre, E- Der 1. Teilprüfung ist das Teilmodul a) zugeordnet. Der 2. Teilprüfung sind die Teilmodule b) und d) zugeordnet. Der 3. Teilprüfung ist das Teilmodul c) zugeordnet. Die Modulnote ist das gewichtete Mittel gebildet aus den Teilprüfungsnoten multipliziert mit der Summe der Leistungspunkte der ihnen jeweils zugeordneten Teilmodule dividiert durch die Gesamtzahl der benoteten Leistungspunkte des Moduls. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Teilmodulen; Nach- und Vorbereitung der Stundeninhalte durch Üben. 6/41 Prof. Peter Domnick Version 1 13.06.2012 6

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Dirigieren/Musiktheorie 1 III.1 270 165/105 9 1.-2. jährlich 2 Sem. a) Dirigiertechnik 1 2 x 1 30/30 2 GU, 10 b) Übungsensemble 1 2 x 2 60/0 2 GU, 30 c) Musikalisches Hören 1 2 x 1 30/30 2 GU, 6 d) Komponieren für die berufliche 1 x 1 und 45/45 3 GU, 6 Praxis 1 1 x 2 a) Die Studierenden sind in der Lage, Kinder und Jugendliche stimmbildnerisch und probenmethodisch zu betreuen und das entsprechende Repertoire probenmethodisch und dirigiertechnisch anzuleiten. b) -. c) verschiedenen Situationen musikalischer Praxis einzusetzen. d) unterschiedlicher Genres und Besetzungen zu erstellen. a) Dirigiertechnik, gestische Singleitung; Stimmbildung mit Kindern und Jugendlichen; Probenmethodik. b) Praktische Erarbeitung von Chorliteratur. c) Einführung in die Grundlagen höranalytischen Arbeitens, Grundlagenübungen zu Melodik, Harmonik, Rhythmik und Intonation. d) Grundlagen des Tonsatzes, Grundlagen des Arrangements; Übungen zu elementaren musikalischen Prozessen und Zusammenhängen, z. B. durch Beschäftigung mit Lied/Liedform bzw. mit einfachen Satz- und Begleitformen (instrumental/perkussiv), durch die Einführung in das Arrangieren mit dem Computer, in der Arrangieren für Combo/Big Band, in klassische Instrumentation, Vokalsatz, Songwriting, Filmvertonung, in das Schreiben von Arrangements für die Schule. Gruppenunterricht Das Modul ist unbenotet. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Teilmodulen, zudem: a) Dirigat eines Chorsatzes, Referat; b) Durchführung einer Chorprobe; c) Teilnahme an studienbegleitenden Tests. Version 1 13.06.2012 7

Das Modul ist unbenotet. Prof. Werner Schepp Version 1 13.06.2012 8

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Dirigieren/Musiktheorie 2 III.2 240 150/90 8 3.-4. jährlich 2 Sem. a) Dirigiertechnik 2 2 x 1 30/30 2 GU, 10 b) Übungsensemble 2 2 x 2 60/0 2 GU, 30 c) Musikalisches Hören 2 1 x 1 15/15 1 GU, 6 d) Komponieren für die berufliche 1 x 2 und 45/45 3 GU, 6 Praxis 2 1 x 1 a) Die Studierenden haben higkeiten aus dem Modul Dirigieren/ Musiktheorie 1 vertieft, Kinder und Jugendliche stimmbildnerisch und probenmethodisch zu betreuen und das entsprechende Repertoire probenmethodisch und dirigiertechnisch anzuleiten. Außerdem besitzen sie Kenntnisse der Zielgruppe relevanten Literatur. b) Die Studierenden haben / Musiktheorie 1 vertieft - erarbeiten und die Erarbeitung methodisch reflekt wird weiter ausdifferenziert und Kenntnisse der zielgruppenorientierten Literatur werden vertieft. c) Die Studierenden sind in der Lage, komposit. d) G. a) / 1 : Arbeiten b) / 1 : ; c) / 1 : Ü h verschiedenen Phänomenen und Satztechniken, Höranalysen d) / 1 : Komponieren, Produzieren; aufbauende Übungen im Bereich Tonsatz/Arrangement; nach Maßgabe des Angebots: z. B. Arrangieren mit dem Computer, Arrangement für Combo/Big Band, klassische Instrumentation, Vokalsatz, Songwriting, Filmvertonung, Schreiben von Arrangements für die Schule; Präsentation der Werke Gruppenunterricht Die Modulprüfung zu den Kompetenzen des Moduls besteht aus 3 Teilprüfungen: 1. Praktische Prüfung: Durchführung einer Chorprobe von 20 Minuten Dauer; 2. Test zum Musikalischen Hören (30 Min.); 3. Mediale Präsentation eigener, im R T x 2 (10-20 Minuten). Der 1. Teilprüfung sind die Teilmodule a) und b) zugeordnet. Der 2. Teilprüfung ist das Version 1 13.06.2012 9

Teilmodul c) zugeordnet. Der 3. Teilprüfung ist das Teilmodul d) zugeordnet. Die Modulnote ist das gewichtete Mittel gebildet aus den Teilprüfungsnoten multipliziert mit der Summe der Leistungspunkte der ihnen jeweils zugeordneten Teilmodule dividiert durch die Gesamtzahl der benoteten Leistungspunkte des Moduls. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Teilmodulen; Nach- und Vorbereitung der Stundeninhalte durch Üben; zudem: Übernahme einer eigenständig durchgeführten P T 2 8/41 Prof. Werner Schepp Version 1 13.06.2012 10

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Musikalische Bildung unter kulturwissenschaftlichen Aspekten 1 IV.1 180 90/90 6 1.-2. jährlich 2 Sem. a) Grundlagen der Musikgeschichte 2 x 2 60/60 4 VO + ÜB, 250 b) Einführung in musikpädagogisches Denken 1 x 2 30/30 2 VO + ÜB, 250 unter dem Blickwinkel von Theorien des Musiklernens und - lehrens einzuordnen und auf Perspektiven ihrer musikunterrichtlichen Thematisierung hin zu durchdenken. Sie erfassen dabei die Standortbezogenheit der eine permanente Erweiterung eines musikbezogenen Weltbildes (Bildung als Prozess, lebenslanges Lernen). Sie sind im Stande, die historische und kulturelle Bedingtheit von Musik unter Gesichtspunkten der Multi-, - T. a) Vermittlung von Kenntnissen der historischen Musikwissenschaft sowie die Befähigung zur Anwendung von Methoden der historischen Musikwissenschaft. b) Anthropologische Grundannahmen musikpädagogischen Handelns, intentionale Grundideen musikpädagogischen Handelns, musikpädagogische Prinzipien und Orientierungen, musikpädagogische Konzepte und Konzeptionen. Vorlesung und Übung (120 ) V Kompetenzen des Moduls. Die Modulnote ist die Note der unter Punkt 6 genannten Prüfungsleistung. 6/41 Prof. Dr. Andreas Jacob Version 1 13.06.2012 11

Lehramt Musik HRG, Bachelor Version 1 13.06.2012 Musikalische Bildung unter kulturwissenschaftlichen Aspekten 2 IV.2 240 90/150 8 4.-5. jährlich 2 Sem. a) Diagnose und Förderung 1 x 2 30/60 3 SE, 30 (Unterrichtsevaluation) b) Musikalische Praxis in der 1 x 2 30/60 3 SE, 30 Sekundarstufe I c) Ausgewählte Themen der 1 x 2 30/30 2 SE, 30 Musikpädagogik a) Die Studierenden sind in der Lage Prinzipien und Methoden der Unterrichtsevaluation, der Binnendifferenzierung des Musikunterrichts und der kennen zu lernen und anhand von Fallbeispielen im Seminar zur Anwendung zu bringen. b) Die Studierenden sind in der Lage sich mit dem Einsatz unterschiedlicher Instrumentarien, mit den Besond G ( gemischte Besetzungen) und des Klassenmusizierens in den Schulformen der Sekundarstufe I vertraut zu machen. Sie sind mit Methoden der Probenarbeit vertraut. Die Studierenden sind in der Lage musikalische Gestaltungsarbeit oder das Klassenmusizieren in Lerngruppen der Haupt-, Real- oder Gesamtschule in mindestens drei Schulstunden anzuleiten. c) Die Studierenden sind in der Lage zu e T wissenschaftliche Literatur zu recherchieren und dabei generell die Standards wissenschaftlicher Recherche zu rekapitulieren. Sie sind in der Lage das jeweilige musi T G Gegenstandsbereich anhand unterrichtspraktischer Konsequenzen zu durchdenken. a) Prinzipien und Methoden der Unterrichtsevaluation (Beobachtung von Musikunterricht, Strukturbeschreibung von Musikunterricht), der Binnendifferenzierung des Musikunterrichts und der differenzierten Förderung leistungsunterschiedlicher Schülerinnen und Schüler. d) Einsatz unterschiedlicher Instrumentarien für die Lerngruppen der Sekundarstufe I (u. a. Orff, lateinamerikanische Perkussionsinstrumente, Keyboards, Band- Instrumente); Besonderheiten der Stimmphysiologie im Jugendalter; Prinzipien musikalischer Gestaltungsarbeit; Arrangieren für gemischte Besetzungen; Prinzipien des Klassenmusizierens; Methodik der Probenarbeit. c) Unterschiedliche musikpädagogische Positionen zum jeweils ausgewählten musikpädagogischen Thema; unterrichtspraktische Konsequenzen dieser Positionen. Seminar Schriftliche Hausarbeit (8-10 Seiten) zu den Kompetenzen des Moduls. 12

Die Note der unter Punkt 6 genannten Prüfungsleistung ist die Modulnote. Protokoll zu einer Seminarsitzung im Rahme T T ; j T ( ) x in der Sekundarstufe 8/41 Prof. Dr. Stefan Orgass Version 1 13.06.2012 13

Lehramt Musik HRG, Bachelor Musikalische Bildung unter kulturwissenschaftlichen Aspekten 3 IV.3 120 60/60 4 5.-6. jährlich 2 Sem. b) Literatur- und 2 x 1 30/30 2 SE, 30 Interpretationskunde c) Einführung Ethnologie 1 x 2 30/30 2 SE, 30 b) Die Studierenden besitzen grundlegende Literaturkenntnisse der Musikgeschichte und sind zur kritischen Auseinandersetzung mit zentralen Interpretationen in der Lage. c) Die Studierende Ü - ( -) V über die spezifischen Methoden der Musikethnologie. b) Partiturstudium ausgewählter Musikwerke und Höranalyse zentraler Interpretationen. c) Behandlung musikethnologisch relevanter Musikkulturen, Darstellung fachspezifischer Forschungsmethoden und ihrer Ergebnisse, Entwicklung und kritische Reflektion musikethnologischer Fragestellungen. Seminar Schriftliche Hausarbeit (8-10 Seiten) zu den Kompetenzen des Moduls. Die Modulnote ist die Note der unter Punkt 6 genannten Prüfungsleistung. Kurzreferat zu einem/r ausgewähltem/n Werk/Gattung/Epoche/Komponisten im T - ; T T 6/41 Prof. Dr. Stefan Orgass Version 1 13.06.2012 14

Lehramt Musik HRGe, Bachelor Berufsfeldpraktikum V 180 6 4. o. 5. jährlich 1 Sem. a) Begleitveranstaltung 1 x 2 30/60 3 SE + ÜB, 30 b) Praxisaufenthalt 3 Die Studierenden sind in der Lage, Handlungsfelder des Berufes der Musikpädagogin bzw. des Musikpädagogen innerhalb und außerhalb des Schuldienstes zu unterscheiden, mit konkreten Inhalten bzw. Vorstellungen zu verbinden und in ihrem Zusammenhang zu reflektieren. V tionen oder Unternehmen ansatz V G. Außerdem reflektieren sie ihre Praktikumserfahrungen vor dem Hintergrund ihrer Studienwahl. a) Spezifika musikpädagogischer Fragestellungen, Unterscheidung von impliziter und expliziter Theorie, Reflexion notwendiger Differenzen zwischen Theorie und Praxis, (Beobachtung, Umsetzung und/oder Reflexion von) Planung und Durchführung von musikpädagogischer Praxis b) Praxisaufenthalt Seminar und Übung Das Modul ist nicht benotet. x Prof. Dr. Stefan Orgass Version 1 13.06.2012 15