Gewaltprävention ist aktiver Kinderschutz! MuT tut gut! Ein gewaltpräventives Grundschulprojekt zur Persönlichkeitsstärkung



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Transkript:

Modell 2: Klassenprojekt Gewaltprävention ist aktiver Kinderschutz! MuT tut gut! Ein gewaltpräventives Grundschulprojekt zur Persönlichkeitsstärkung mit Sonja Blattmann und Karin Derks Sonja Blattmann, Karin Derks GbR MuT-Zentrum Hauptstr. 125 79400 Kandern Tel. 07626 / 97 48 532 e-mail: info@mut-zentrum.de www.mut-zentrum.d

W arum ein MuT tut gut! Projekt an der Grundschule? Projekte sind eine der effektivsten Formen um gewaltpräventive Ansätze im pädagogischen Leitbild einer Einrichtung zu verankern. Ihre Wiederholung in unterschiedlichen Altersstufen trägt dazu bei, dass Mädchen und Jungen den Mut finden sich zu öffnen und Hilfe zu holen wenn Gewalt zu ihren Erfahrungsbereichen gehört. Gleichzeitig werden Personen die ein übergriffiges Verhalten zeigen, klare Standpunkte und Grenzen aufgezeigt. Gezielte am Lebensalltag der Mädchen und Jungen orientierte Projekte unterstützen die tägliche Bildungsarbeit punktuell und fördern das gemeinsame Interesse die Schule nicht nur als Lernstätte sondern als Lebensort zu begreifen. Persönlichkeitsstärkende Prävention stärkt sowohl die Empathiefähigkeit als auch das Recht auf eigene Grenzen. Kinder mit einem inneren Rückgrat gehen geschützter und gestärkter durchs Leben. Sie sehen auch in Krisenzeiten eher das Licht am Horizont als den dunklen Tunnel. Heute würden wir sagen, solche Kinder sind widerstandsfähiger und besitzen eine hohe Resilienz. Die Grundschule ist ein Ort, wo im lebendigen Miteinander alle diese Erfahrungen und Fähigkeiten entwickelt und gelernt werden können. Mit einem Präventionsprojekt können Sie positive Impulse im Leitbild Ihrer Einrichtung setzen! Eine organisierte Pressearbeit trägt das Wertebild Ihrer Einrichtung in die Öffentlichkeit und zeigt: An unserer Schule geben wir Gewalt keine Chance! 1

N ur gemeinsam gelingt Prävention! Deshalb richtet sich ein MuT tut gut Projekt an drei Zielgruppen: a) Die Kinder b) Die Eltern c) Die pädagogischen Fachkräfte a) Die Kinder Mädchen und Jungen die fähig sind emotionale Stimmungen wie Traurigkeit, Wut, Freude oder Stolz wahrzunehmen und auszudrücken, kommunizieren eindeutiger miteinander. Sie erfahren, dass ihre Gefühle und Bedürfnisse ernst genommen werden. Das stärkt das eigene Selbstwertgefühl und macht Mut sich zu zeigen und der eigenen inneren Stimme zu vertrauen. Kinder mit einem stabilen Selbstwertgefühl entwickeln ein inneres Frühwarnsystem, das sie in Risikosituationen schützen kann. Sie bilden sich sicherer eine eigene Meinung, grenzen sich selbstbewusster ab und zeigen in Konflikt und Risikosituationen weniger Opfer typische Verhaltensweisen. 2

Modell 2: geeignet für Schulen die sich entscheiden, einzelnen Klassen kontinuierlich z.b. jährlich ein Präventionsprojekt anzubieten. D as MuT tut gut! Klassenprojekt: Wir sind eine MuT tut gut! Klasse! Lieder Geschichten alltagsbezogene Rollenspiele mit Sonja Blattmann und Karin Derks 5 Unterrichtseinheiten (à 90 Min. innerhalb einer Projektwoche) 1. Meine Gefühle sind richtig und wichtig! 2. Grenzen setzen nicht verletzen! 3. Ein gutes Geheimnis behalte ich für mich und ein schlechtes sage ich weiter! 4. Ich kann helfen und mir Hilfe holen! 5. Mein Körper gehört mir! vermitteln Mädchen und Jungen angstfrei und spielerisch Selbstbewusstsein und Persönlichkeitsstärke. Grundlagen bilden Alltagssituationen im Leben der Mädchen und Jungen. Sie sind gleichzeitig das beste Lernfeld, um Respekt und Achtsamkeit zu üben. Wir arbeiten mit den Liedern, Geschichten und Materialien von Sonja Blattmann. Die Kinder halten am Ende der Woche eine MuT tut gut Mappe in ihren Händen. Die Arbeitsblätter stehen auch in türkischer und russischer Sprache zur Verfügung. Handlungssicherheit im pädagogischen Alltag geben: eine Elternaktion (Elternabend und / oder MuT tut gut! Fest) ein pädagogischer Tag für die Lehrkräfte Vor- und Nachbereitungsgespräche 3

b) Die Elternaktion Prävention gelingt nur, wenn die Eltern sich unterstützend ins gemeinsame Boot setzen. Fragen oder auch Sorgen, Ängste und Bedenken von Eltern brauchen Raum für Austausch, wie immer dieser auch aussehen mag. Die Erfahrung zeigt: Wenn Eltern in das Projekt mit einbezogen werden, wachsen Sicherheit und Vertrauen in die eigene Erziehungshaltung. Die Eltern lernen die Geschichten und Lieder kennen und nehmen diese Impulse mit in ihren eigenen Alltag. Sie spüren die Lebendigkeit von persönlichkeits- stärkender Prävention. So wächst die Motivation, das eine oder andere heikle Thema mit ihren Töchtern und Söhnen anzusprechen. Elternaktion 1: Klassenelternabend für ein Klassenprojekt Lebendige und intensive Auseinandersetzung mit den Präventionsinhalten, Sensibilisierung und Anregung für die eigene Erziehungshaltung im Rahmen der Familie Zeitrahmen 1,5 Stunden und / oder (auch eine Kombination ist selbstverständlich möglich): Elternaktion 2: MuT tut gut Fest als Abschluss Zeitrahmen ca. 1,5 Stunden Ein kleines MuT tut gut! Abschlussfest mit kurzer Präsentation der Kinder und einem gemütlichen Zusammensein mit den anwesenden Eltern, Familienangehörigen und Freunden lädt zum Austausch und Fragen ein. Ein Büchertisch mit Präventionsmaterialien steht zum Schmökern zur Verfügung. Evt. Teilnahme von ÜbersetzerInnen mit einplanen. Ziel: niedrig schwellige Informationen, Raum für Fragen Wertschätzung für die MuT tut gut -Kinder und die Arbeit der Schule! 4

c) Die pädagogischen Fachkräfte Ein dreistündiger pädagogischer Nachmittag Wende deinen Blick der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich! (japanisches Sprichwort) Neben einem theoretischen Input erhalten die TeilnehmerInnen kreative und an der Praxis orientierte methodische Anregungen und Materialien. Lieder, Geschichten und Rollenspiele zeigen wie lebendig und freudvoll Prävention im pädagogischen Alltag sein kann und motivieren selbst aktiv zu werden. Die TeilnehmerInnen erweitern ihr Wissen zum Thema Gewaltformen und werden sicherer im alltäglichen Umgang mit den Kindern und deren Eltern. Konflikte entstehen oft weil Bedürfnisse nach Anerkennung oder Autonomie nicht zufrieden gestellt sind. Unsicherheit und Angst sind weitere Auslöser. Die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg bietet im Umgang mit Kindern wertvolle Impulse mit Kindern Alltagskonflikte zu lösen. Ziel ist ein achtsameres und respektvolleres Miteinander. Das Prinzip der Wertschätzung und Achtsamkeit umfasst alle Ebenen und fängt bei uns selbst mit einer gelingenden Selbstfürsorge an. Ein spezieller Handlungsleitfaden gibt Sicherheit, falls ein beherzter Kinderschutz im Sinne gezielt geplanter Interventionsschritten notwendig wird. Der pädagogische Nachmittag findet am besten ca. 4 Wochen vor dem Projekt statt. So bleibt Raum für Vorbereitungen und das gemeinsame Einstimmen. Wichtig: Selbstverständlich können Inhalte und Schwerpunkte je nach den Interessen und Wünschen und Zielen der Einrichtung angeglichen werden. Teilnehmen können alle, die mit den Kindern leben und arbeiten. Pädagogische Lehrkräfte, offener Ganztag, HausmeisterInnen, Sekretärinnen und Küchenfeen sind herzlich willkommen. Je bunter das Bild umso besser! 5

Sonja Blattmann ist Autorin und Liedermacherin und seit über 16 Jahren in Sachen Gewaltprävention und Persönlichkeitsstärkung singend und spielend unterwegs. Zu hören und zu sehen ist sie in Stadtbibliotheken, Kindergärten, Grundschulen, Theatern, Kultur- und Bildungseinrichtungen aller Art. Eine Fülle von praktischen Erfahrungen in der präventiven Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie eine Ausbildung als Theater- und Sexualpädagogin sind die Grundlagen ihrer schöpferischen Arbeit, Humor und Phantasie ihr liebstes Handwerk. Beides weiß sie für die kreative und lebendige Ausgestaltung von Präventionskonzepten ausgezeichnet einzusetzen. Ihre Veranstaltungen, Projekte und Seminare zeichnen sich durch fundiertes Sachwissen aus und erzeugen hohe Motivation für die pädagogische Alltagsarbeit. Sonja Blattmann ist aktiv im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention (www.dgfpi.de). Ihre Materialien Ich bin doch keine Zuckermaus!, In mir wohnt eine Sonne! und Mein erstes Haus war Mamis Bauch (erschienen bei Mebes & Noack, erhältlich bei www.donnavita.de) sind Lieder und Geschichten die zeigen, mit wie viel Spaß und Lebensfreude das Selbstwertgefühl von Mädchen und Jungen gestärkt werden kann. Weitere Informationen und Hörproben finden Sie unter www. mut-zentrum.de Karin Derks ist Regisseurin, Musikerin und Theaterpädagogin. Nach ihrem Musikstudium unterrichtete sie 20 Jahre an der Moerser Musikschule in den Fächern Akkordeon, Orchesterleitung, Orff, Blockflöte und Elementarbereich. 1979 gründete sie das TiM Moerser Kinder- und Jugendtheater und leitete es 31 Jahre bis zu ihrem Umzug nach Kandern. (www.tim-theater.de) Die Vielzahl an präventiven Theaterstücken, die von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche auf der TiM-Bühne gespielt wurden, spiegeln ihr Engagement für ein gewaltfreieres Zusammenleben und einen aktiven Kinderschutz wider. Karin Derks begleitet alle Lieder auf dem Akkordeon und der Cajon und gestaltet mit Sonja Blattmann die Angebote für die Mut tut gut Einheiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mut-zentrum.de 6

Modell 2: Klassenprojekt Gesamtkosten: 1450,00 Darin enthalten sind: 4 Unterrichtseinheiten à 90 Minuten, 1 Elternabend, 3 Stunden Teamnachmittag inhaltliche Vor- und Nachbereitungen, Kopiervorlagen Kontakt: MuT-Zentrum Hauptstraße 125 79400 Kandern 07626 / 97 48 532 e-mail: info@t-online.de homepage: www.mut-zentrum.de 7