Künstlerdokumentation



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In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2

Transkript:

Chrys Zumstein Seebahnstrass 111, 8003 Zürich 0764990122 chrys.zumstein@gmail.com www.chryszumstein.ch Künstlerdokumentation Gegensätze ziehen sich an Mich interessiert dass Zusammenspiel von Gegensätzen. Jeden Tag im täglichen Alltag haben wir mit Gegensätze zu tun die zu Konflikten führen können. Sei es im Job, in der Partnerschaft, in der Freizeit, in Formen oder andernorts. Obwohl der Umgang mit Gegensätzen eher schwierig und es viel Toleranz braucht, ziehen sie uns seit hunderten von Jahren an. Ich verschmelze die Gegensätzen miteinander um meine gestellten Fragen im Zusammenhang mit den Gegensätzen zu Untersuchen. Wie können Gegensätzen in Wort, Schrift oder Bild dargestellt werden? Wie definieren wir Gegensätze? Wie kommen Gegensätze zustande? Wie nehmen wir Gegensätze wahr? Wieso ziehen sie uns überhaupt an? In meinen Arbeiten beschäftige ich mich fast ausschließlich mit Gegensätzen wie zum Beispiel: schönem und hässlichem, fremdem und bekanntem, vergänglichem und beständigem, Sehnsüchten und Abscheulichkeiten, Leidenschaft und Frigidität, der Mensch mit dem Umgang der Natur. Vorgehen Als Grundlage meiner Werke verwende ich eben solches Bildmaterial, welches ich im Alltag wahrnehme und sammle. Das gesammelte Bildmaterial hat getrennt von einander nichts gemeinsam. Dabei suche ich die Schnittstelle, welche sagt wenn etwas zu einem Gegensatz wird und fange an die Bilder an diesem Punkt miteinander zu verschmelzen. Bei der Verschmelzung sind mir die negative und positive Form sowie der Farbkontrast wichtig. Die verschiedenen Formen innerhalb des Bildes sind für mich genau so essentiell wie die Gesamtform der Zeichnung an sich. Ich bediene mich dabei ganz klar auch der Ästhetik des Ornaments was zu einer visuellen Neuinterpretation führt.

Chrys Zumstein Seebahnstrass 111, 8003 Zürich 0764990122 chrys.zumstein@gmail.com www.chryszumstein.ch Meine Untersuchungen in Wort und Schrift Etwa 1,68 Etwa 1,68 Meter. Ist gross. Gross sein ist für mich super, ich fühle mich dann wie zwei Immigranten aus Süditalien. Meine Geburt war fürchterlich. Ich fühle mich wie an einer Vernissage, wo sich niemand kennt. Es war entfremdet. Ich habe noch nie einen Plan gehabt, was soll ich mit so was. Im Moment bin ich gar nicht glücklich, denn ich habe meine unschuldige Frau zum Teufel gejagt. Mir war es nicht klar, dass es der letzte Blick war. Die Langeweile ist für mich sehr schmerzhaft, es ist als würde ich die Treppe runter fliegen. Mein Tod. Der Himmel ist bewölkt, die Blumen blühen, das ist mir zu viel. Meine Mutter kenne ich nicht, denn sie ist auf der ganzen Welt verstreut. Wenn ich an der Kasse bin und die Blicke streifen mich, dann bin ich zum scheitern verurteilt. Mit Worten, die sie mir gesagt haben, beschreibe ich mich. Gut ist wenn man nichts sagt und jung stirbt. Ich berufe mich auf den Teufel, der an der Vernissage die Treppe runter fiel. Mein schlechtes Gefühl ist die Welt, dir mir in die Quere kommt. Was hier ist Was hier ist, ist nicht für mich es gehört meinem Hund, der draussen ist. Obwohl in der Kunst bin ich neben meinem Ohr. Mein Versuch hat geklappt,das Ohr ist weg. Die Perspektive mit der mein Hund mich sieht, ist eine Methode, des Hundes. Keine Erfahrung, im Umgang mit der Pflichtbewussten Ursula. In der Theorie bringt mein Wecker mich zum Schweigen. Paradox daran ist, dass der Wecker aufstehen muss. Unvorhergesehen,muss ich zu späht in die Schule kommen. Im dunkel bleibe ich, den ich fühle mich schwach. Die Absicht ist gut. Doch Ursula kann ihren inneren Schweinehund nicht überwinden. Das ganze ist sehr Abstrakt. Im ganzen ist es aufdringlich und nervend. Ein gewisser Abschied, will ich nicht verpassen. Der Sound des späht kommen ertönt in meinem Ohr. Kein Ende in Sicht, mein Hund ist immer noch draussen. Was hier ist, ist nicht unbedingt in meinem Kopf. Die Perspektive ändert sich aber schnell als du dazu kamst. Aber wie gesagt in meinem Kopf sieht das anders aus. Unvorhergesehen ist es, und den noch weiss ich es, es wird so sein. Wo wirst du in diesem Moment sein? Die Absicht wird im Vordergrund sein. Den Abstrakt werde ich mich von dir abwenden. Missverstände brauchen wir um Kunst zu verstehen. Verdaute Sekunden können sehr schmerzhaft sein. Ein Sinn im Kopf von einer Methode die keine Erfahrung hat. Die Perspektive die sich ändert ist die Wirklichkeit. Ich mache hier nix weil die Erfahrung sich ändern soll. Gut du bist gut, aber ich bin besser. Paradox daran ist aber das es dich gar nicht gibt, ausser in der Theorie. Theorien gibt es viele, aber nicht alle interessieren mich. Abstrakt kann auch die Theorie sein, das man eine Sekunde verdauen kann. In der Theorie ist kein Ende in Sicht. Es handlet sich Es handelt sich offenkundig um ein unreines Subjekt, das in einem Haus aufgenommen wird. Es muss schnell wieder weg, wenn ich es suche, um es wieder zu verlieren. Der Säuberung meines Vaters viel das Subjekt zum Opfer. Es versuchte in seiner Arbeit ein Freund meiner Mutter zu werden. Wenigstens muss ich es jetzt nicht mehr anfassen. Trotzdem führte ich ernsthafte Gespräche mit ihm. Er versuchte mein Freund zu sein. Ordnung machen richtet machmal Chaos an. Doch die Angst vor dem Verlust ist gross, habe aber immer die Telefonnummer von der Sorgenhilfe bei mir.

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Lebenslauf 2009-2013 Studierte ich Bildende Kunst an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign 2008-2009 Vorkurs an der Nsgl Langenthal Gruppenausstellungen 2014 Well Kunstraum Zürich 2013 Diplomausstellung F+F Schule Zürich 2013 Teil eines Kunstwerkes im Helmhaus Zürich 2013 Terminal P Zürich 2012 Starkart Galerie Zürich 2012 Wydenstrasse 7, Zürich 2012 KunstPause Zug 2012 aki, kath. Hochschulgemeinde Zürich 2011 Städtische Dionysien Bern 2011 Ruhig Raum Zürich Sonstiges 2014 Künstler Portrait im Display Magazin, Autor, Christian Waefler 2014 Lieferte Die Bildquelle für das aware Magazin für Psychologie, Autorin, Fabienne Meier 2012 Lieferte die Bildquelle für das aware Magazin für Psychologie, Autorin, Fabienne Meier 2012 Lieferte die Bildquelle für das aware Magazin für Psychologie, Autorin, Fabienne Meier