Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien?

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1 Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Die meisten Kinder sind im Kindergarten noch super stolz darauf, dass sie Schulkinder sind bzw. nach den Ferien sein werden, verabschieden sich von der Gruppe, sind die Großen, zu denen die Kleinen bewundernd aufschauen. Nach den Ferien beginnt die Schule auch noch mit großer Einschulungsfeier. Was bei mir selbst vor einigen Jahrzehnten noch eher sang- und klanglos am ersten Dienstag nach den Ferien vormittags mit den Mamas geschah, wird heute am Samstag vor Ferienende mit großem Brimborium, Omas, Tanten, Freunden, etc. zelebriert. Dann kommt der erste Montag und es geht los! Dass hier schon die ersten Tränen rollen und der Bauch ein bisschen grummelt und sich neben der Vorfreude auch ein mulmiges Gefühl breit macht, ist ganz normal. Wenn wir uns an den ersten Tag in einem neuen Job erinnern, ging es uns meist ähnlich. Aber wenn ich dann Kinder sehe, die am letzten Tag der Herbstferien schon weinend bei der Mutter auf dem Schoss sitzen, weil am Montag die Schule wieder beginnt, dann läuft da was schief! Warum macht so vielen Kindern die Schule keinen Spaß, obwohl dort eigentlich ungebändigte Neugier auf eine Fülle neuer Inhalte treffen müsste? Warum passt das nicht? Laut Untersuchungen gehören DRUCK, MISSTRAUEN, KONTROLLE zum Arbeitsalltag vieler Lehrer und Schüler (einige sprechen von 60 % und mehr). Alle Arbeitspsychologen wissen: Das sind die

2 krankmachenden Umstände! Prof. Gerald Hüther drückt es ungefähr so aus: Jede Form von Druck führt immer zum Rückfall in bereits bewährte Strategien. Bisweilen sogar zu Reaktionen, die schon während der frühen Kindheit gebahnt worden sind und wenn es besonders eng wird sogar zum Rückfall in anarchische Notfallreaktionen (Hüther 2004). Anmerkung: die da wären: Kampf, Flucht oder Erstarrung (kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?) Soll das vermieden werden, dürfen Kinder den Spaß am Lernen nicht verlieren. Voraussetzungen dafür sind: Leidenschaft Eigenverantwortung Lust, die Welt gemeinsam zu gestalten Und wie geht das? Mehr Beziehung weniger Erziehung Mehr Emotion weniger Fakten Denn die Beziehungsebene bestimmt die Inhaltsebene

3 Problemlösungsprozesse zwischen Menschen spielen sich zu 80 % auf der Beziehungsebene ab, sagt Prof. Dr. Paul Watzlawick. Diese Erkenntnis ist 50 Jahre alt, aber gerade in Schulen (und oft auch in Betrieben) versuchen wir, durch Fachwissen, Kompetenz und Leistung(sdruck) die Beziehungsebene auszuschalten. Die Wissens-bzw. Inhaltsebene macht aber nur ca 20% des Lernerfolgs aus. 80 % der Unterrichtswirksamkeit also des Unterrichtserfolges der Schüler definiert sich über die Beziehungsqualität zwischen Lehrern und Schülern und über die transportierten Emotionen. Und Beziehung klappt am besten, wenn wir uns auf einer Ebene begegnen, nur so kommen wir tatsächlich in Kontakt. Diese Art von Beziehung nennt Prof. Hüther Subjekt-Subjekt-Beziehung. Im Gegensatz dazu steht die Subjekt-Objekt-Beziehung, bei der sich einer hier der Lehrer, aber auch die Eltern über den anderen stellt Schüler/Kind. Deshalb rät Hüther: weg von Frontalunterricht, starren Lehrplänen und einem Schulsystem, das schon nach Klasse 4 (hier in Berlin wenigstens erst nach Klasse 6) aussortiert. Nun können wir am Schulsystem nicht so schnell etwas ändern, hier ist auch viel die Politik gefragt und deren Mühlen mahlen ja bekanntlich seeeehr langsam. Aber was kann ich als Elternteil tun? Wir können ganz einfach damit anfangen, die Beziehung zwischen uns und unseren Kindern zu verbessern. Das macht sie stark und selbstbewusst. Und wie geht das?

4 Ein Grundbaustein einer guten Beziehung ist die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Allerdings sind gerade die Gespräche rund um das Thema Schule und das Lernen eher spannungsgeladen und ebenfalls mit Druck, Kontrolle und Misstrauen belegt. Schnell werden beund abwertende Floskeln ausgesprochen, schnell gerät man in Konflikte, lösen Wutanfälle seitens der Kinder, Diskussionen und Wutanfälle seitens der Eltern ab ;-). Ein Ansatz zur Lösung solcher Konflikte bietet die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, über die ich schon in meinem Artikel Völlig überreagiert geschrieben habe. Noch mehr Infos zu den Erkenntnissen von Prof. Hüther, zur Gewaltfreien Kommunikation sowie zu Lösungen für den Alltag, in einem Mix aus Theorie und praktischen Übungen gibt es im Workshop Kinder begeistern Beziehung stärken Potenziale entfalten, den ich gemeinsam mit meiner Kollegin Nicol Nestmann nach den Ferien geben werde. Wenn Sie immer schon wissen wollten, wann und wie Kinder am besten lernen und wie Sie mit einer besseren Kommunikation aus der Wutfalle kommen, sind Sie genau richtig! Termine werde rechtzeitig bekannt gegeben. Zu den Infoabenden hier entlang: Am 8. Juli von Uhr findet unser nächstes Treffen mit Impulsvortrag statt. Hier geht s zur Anmeldung über meetup. Sie können sich selbstverständlich auch telefonisch anmelden: Wir freuen uns auf Sie!

5 Und wann waren Sie das letzte Mal so richtig im FLOW? Fotos: Kinder lernen: klimkin friendship: AdinaVoicu Schultüte: Sven-Klitsch lazy: matty simpson Kinder Gespräch: pezibear Wasserrutsche: taniadimas It's only fair to share...

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