Glossar Elektrotechnik & Telekommunikation



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Transkript:

Glossar Elektrotechnik & Telekommunikation A AC3 ADSL Ad-Hoc-Modus Anklopfen AP (Access Point) Ein komprimiertes Digital-Audio-Format mit 6 Kanälen für Raumklang. Bekannt auch als Dolby Digital vom Unternehmen Dolby Laboratories. Asymmetric Digital Subscriber Line Betriebsart in einem Wireless LAN, bei der Rechner ein spontanes Peer-to-Peer-Netz ohne Access Point aufbauen können - etwa mehrere mit WLAN-Karten ausgerüstete Laptops in einer Konferenz. Ist eine Gesprächsmanagementfunktion, die im ISDN-Festnetz und bei Handys (je nach Mobilfunknetz und Vertrag) aktivierbar ist. Während eines Gesprächs weist dann ein Signalton darauf hin, daß ein weiteres Gespräch eingeht. Zentraler Funkknoten in einem WLAN, der für ein bestimmtes Einzugsgebiet die Versorgung der Clients mit der drahtlosen Netzanbindung übernimmt - also der als Bridge oder Gateway den Übergang in andere Netze - etwa ins Firmen-LAN per Twisted-Pair-Anschluss oder ins Internet per Modem- oder ISDN-Dial-up - regelt. Seite 1 / 14

B Backup Binär BIOS Bit / s Bluetooth Blu-Ray-Disc Bridge Browser Byte Sicherheitskopie eines Datenbestandes. Ein Zahlensystem, das mit der Basis 2 und der Ziffernanzahl 2 (0 und 1) arbeitet. In dem binären (auch "dualen") Zahlensystem können die Zustände von Schaltkreisen, auf denen Prozessoren basieren, gut dargestellt werden (0=ausgeschaltet, 1=eingeschaltet). Basic Input Output System Basis eines Betriebssystems (Windows). Abkürzung für "Bit pro Sekunde" (auch: bps), die gängigste Methode, Übertragungsraten in der Datenfernübertragung zu messen. Dieser Wert legt fest, wie viele Informationseinheiten pro Sekunde an einen anderen Rechner übertragen werden. Technologie für die drahtlose Übermittlung von Sprache und Daten. Nachfolger der bekannten DVD. Es können Kapazitäten bis zu 50GB erreicht werden. Eine Bridge kann zum einen Netzwerke mit unterschiedlichen physikalischen Gegebenheiten (Coax- und Twisted-Pair-Kabel) verbinden; zum anderen lassen sich mit ihnen LANs praktisch unbegrenzt ausdehnent, sofern die Netze mit den gleichen Protokollen arbeiten. Kollisionen breiten sich nicht über eine Bridge hinweg aus, Broadcasts, mit denen die Hardwareadressen anderer Rechner im Netz herausgefunden werden, dagegen schon. Ein Switch stellt im Prinzip eine sehr schnelle Multiport-Bridge dar. Abgeleitet vom Englischen "to browse" (durchblättern, schmökern, sich umsehen). Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen. Ausserdem: 1 KByte = 1024 Byte, 1 Megabyte = 1024 KByte. Seite 2 / 14

C CD-R CD-RW CD-Rom Cookies Compact Disc Recordable Compact Disc ReWritable Compact Disc Read Only Memory Ein Cookie ist ein Keks (engl.) oder eine kleine Datei mit Text- Informationen, die vom Web-Autor der jeweiligen Web-Site initiiert sein muß und dann von dem Web-Server regelmäßig an den lokalen Web-Browser übertragen wird. D DECT DES DHCP Dialup DSL DVD Digital Enhanced Cordless Telecommunications DECT ist ein Standard zur drahtlosen Übertragung von Telefonie- und Multimedia-Daten zwischen einer Basisstation und bis zu acht Geräten. Verschlüsselungsverfahren Dynamic Host Configuration Protocol Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP- Adressen zu und spart so viel Konfigurationsarbeit bei größeren Netzen. Neben einer IP-Adressen erhält ein Client auch zusätzliche Informationen, etwa die Adresse des Gateways (Routers) und die Adresse eines zuständigen Name-Servers (DNS). Bedeutet Einwahl und beschreibt das Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Computern über ein Telefonnetz. Digital Subscriber Line-Technologie DSL bietet eine Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen (!) zu betreiben. Digital Versatile Disc Seite 3 / 14

E EDGE EDV EIB EPG Ethernet EXE Evolved Data for GSM Evolution Zusammen mit UMTS eine Technik der dritten Mobilfunkgeneration. Elektronische Datenverarbeitung Europäischer Installations Bus Electronic Program Guide Sind TV-Gerät und Videorecorder EPG-tauglich, dann lässt sich die gewünschte Sendung eifach in der elektronischen Programmzeitung am Bildschirm anklicken, und der Recorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen. Ist die Basis jedes Computer-Netzwerkes welche über Hubs, Switchs oder Router verbunden sind. Dateierweiterung für ausführbare Dateien / Programme. F FAQ FAT Fibre Channel Firewall FireWire FTP Frequently asked questions Mann erkennt diese Frage / Antwort-Liste an der Dateiergänzung FAQ. Sie enthalten kurze und klare Antworten auf die am meisten gestellten Fragen zu einem Thema. File Allocation Table Dateisystem für die Formatierung von Partitionen unter Windows. Datentransferschnittstelle mit einer Übertragungsrate von einem Gigabit pro Sekunde, die im Zusammenspiel mit vielen allgemein verwendeten Transportprotokollen wie IP und SCSI eingesetzt werden. Die Fibre-Channel-Technologie arbeitet in einem Entfernungsbereich von bis zu 10km, und zwar sowohl in Kupfer- als auch Glasfasernetzen. Technik in Form von Hard- und / oder Software, die den Datenfluss zwischen einem privaten und einem ungeschützten Netzwerk (also LAN und Internet) kontrolliert, bzw. ein internes Netz vor Angriffen aus dem Internet schützt. Die IEEE-1394-Technologie bezeichnet eine recht neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit /s. File Transfer Protocol Seite 4 / 14

G GAN Gateway GPRS GPS GSM Global Area Network Ein globales Netzwerk (ähnlich dem WAN Netzwerk), dass über Satellite aufgebaut wird. Verbindungspunkt mit dem Internet (meisst ein Router). Die Computer müssen diesen Gateway angeben, damit eine Verbindung mit dem Internet aufgebaut werden kann. General Packet Radio Service Global Positionig System Satelliten-Navigations-System der Vereinigten Staaten von Amerika Global System for Mobile Communications H HDMI HDTV HTTP Hub Hz High Definition Multimedia Interface Ziel dieses Kabels ist dem heutigen Kabelsalat ein Ende zu setzen. Somit bräuchte man nur noch 1 Kabel und könnte sogar Steuerungsbefehle darüber übertragen. High Definition Television Man unterscheidet zwischen HD Ready (1280 x 720 Pixel) und Full HD (1920 x 1080 Pixel). Diese Technologien werden in der Schweiz ab Dezember 2007 eingeführt (zuerst bei Sportanlässen und Abendfilmen). Hypertext Transfer Protocol Knotenpunkt von Leitungen in einem sternförmig angelegten Netzwerk. Hertz Einheit für die Frequenz, 1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde. Seite 5 / 14

I IEEE INI-Datei Interface Internet Intranet IP ISDN ISO Insitute of Electric and Electronic Engineers 1963 gegründetes Institut von Elektrik- und Elektronik- Ingenieuren zur Festlegung von Normen im Netzwerkbereich, insbesondere für die Standardisierung von Bus-Topologien, Übertragungsprotokollen, der Datenübertragungs- Geschwindigkeit und der Verkabelung. Allgemeine Bezeichnung für Konfigurationsdateien (in Windows). Englische Bezeichnung für Schnittstelle: 1. Anschlussmöglichkeit für Peripheriegeräte des Computers 2. Schnittstelle zwischen Protokollen, Programmen, Diensten, etc. Weltweit grösstes Computernetzwerk, das aus miteinander verbundenen Netzwerken besteht. Ein internes Firmennetzwerk, das auf Internet-Technik zurückgreift und im Internet angesiedelt ist. Internet Protocol Integrated Services Digital Network ISDN ist die Bezeichnung für ein digitales Fernsprechnetz, das für normale Telefongespräche, DFÜ, Fax und weitere Dienste konzipiert worden ist. ISDN bietet dabei eine weithöhere Leistungsfähigkeit als das herkömmliche analoge Fernsprechnetz. ISDN ist eine internationaler Standard, auf den alle bisherigen und künftigen Netze überstellt werden sollen. Die ISDN- Leitung besteht aus 2 Basiskanälen, über welche jeweils 64 KBits übertragen werden können, sowie einem Steuerkanal, der mit 16 KBits die Steuerdaten übermittelt. International Standardisation Organization Seite 6 / 14

J JPEG / JPG Junk Mail Joint Photografic Expert Group Kommission, die das Verfahren zum platzsparenden Komprimieren und Speichern von Bild- und Videodaten festlegt. Unerwünschte Daten, meist Werbe-Botschaften via E-Mail. K KNX KVM-Switch Keyboard-Video-Mouse -Umschalter Mit einem KVM-Switch können mehrere PC s / Computer / Server an eine Tastatur, einen Monitor und eine Maus angeschlossen werden. Per Schalter, Taster oder auch Tastatur- Kürzel kann vom Anwender festgelegt werden, welcher PC / Computer / Server jeweils an den drei Mensch-Maschine- Schnittstellen angeschlossen sein soll. L LAN LCD LED Linux Local Area Network Lokal angelegtes Netzwerk, im Gegensatz zu WAN. Lokal bezieht sich in diesem Sinne auf einen gemeinsamen Standort, z.b. ein Firmengelände oder einen Raum. Liquid Crystal Display Flüssigkristall-Anzeige, wird häufig bei Notebooks oder Laptops Zwischne zwei Folien wird eine Schicht mit Flüssigkristallen eingefügt, die bei angelegter Spannung den Lichtbrechungsindex ändern. Light Emitting Diode Unix-Variante, die an Universitäten entstanden ist und in einem als GPL (General Public License) vertrieben wird. Seite 7 / 14

M MAC-Adresse Mac / Macintosh MAN MCE MMS MP3 / MP4 MPEG / MPG Media Acces Control Zugangsverfahren zum eigentlichen Medium (Kabel) eines Netzes, das im Netzwerkcontroller implementiert ist. Die MAC- Adressen sind bei Netzwerkkarten und anderen Geräte in einem nicht flüchtigen Speicher festgehalten und weltweit für jedes Geräte eindeutig; es handelt sich sozusagen um die unverwechselbare Seriennummer eines Netzwerkgerätes. Datenpakete im Netzwerk werden immer über die MAC- Adresse zugestellt, alle anderen Adressierungsarten müssen immer auf diese Hardware-Adresse umgesetzt werden. Computer, der von dem Hersteller Apple entwickelt wurde. Mac-Computer sind nicht ohne weiteres kompatibel zum PC, zeichnen sich aber immer noch durch ihre besondere Leistungsfähigkeit und eine besonders bedienerfreundliche, grafische Benutzeroberfläche aus. Lieblings-Computer von Grafikern und Werbeagenturen. Metropolian Area Network Netzwerk, das sich über eine ganze Stadt erstreckt. Windows Media Center Computer für dein Heimkinobereich. Computer mit einer speziellen Software für Mulimedia- Anwendungen (Bild, Musik, Webradio, TV). Multimedia Message Service Entwicklung zur effektiven Komprimierung von Sound / Musik. Motion Pictures Expert Group N NFS NIC NTSC Network File System Network Interface Card Wird vorwiegend unter Unix / Linux verwendet. National Television Standards Committee US-Fernsehnorm; NTSC-Signal ist ein Composite-Signal, das von der Fernseh- und Videoindustrie in den USA und Japan übernommen wurde. Ein NTSC-Signal hat eine Framrate von 29.97 fps (60 Halbbilder), die Bildgrösse beträgt 640 x 480 Pixel. Seite 8 / 14

O P P2P PAL Partition Partitionstabelle Passwort PayPal PCMCIA Karte PDA PDF Ping Plug n Play Peer-to-Peer Phase Alternation Line Deutsche Fernsehnorm für Farbfernseher mit einer Auflösung von 768 x 576 Pixel und einer Framerate von 25 fps, bzw. 50 Halbbilder pro Sekunde. Einheit eines definierten Speicherbereichs einer Festplatte, die als eigenständiges Laufwerk angesprochen und behandelt werden kann. Spezieller Bereich auf der Festplatte, der die Information über die Einteilung in verschiedene Partition enthält. Ein sicheres Passwort sollte mehr als 13 Zeichen haben, Klein und Grossschreibung, Zahlen, sowie Sonderzeichen beinhalten. Passwörter sollten nicht aufgeschrieben werden. Nehmen Sie keine Namen oder Geburtstage. Online-Bezahlungssystem aus Amerika, ideal mit Ebay. Personal Computer Memory Card International Association Internationale Vereinigung zum Festlegen von Normen für Speicherkarten. Daraus resultierten die Standards (TYP I, TYP II und TYP III) für Erweiterungskarten im Steckkartenformat. Diese Speicherkarten unterstützen Plug n Play und arbeiten Strom sparend. Persönlicher Digitaler Assistent Portable Document Format Packet Internet Groper Kleines TCP/IP-Programm, um die Erreichbarkeit von Computern im Internet oder anderen Netzwerken zu testen. Heisst soviel wie einsetzten und los geht s. Plug n Play ist ein Industriestandard, der mit Windwos 95 eingeführt wurde und die Installations- und Konfigurationsaufgaben ohne Eingreifen des Anwenders selbsttätig löst / zu lösen versucht. Seite 9 / 14

Q R RAID-System RAM RAS Raubkopie Redundanz Registry Remote Access RGB RJ-11 RJ-45 Roaming Redundant Array of Independent Disks Bei RAID-Systemen steht die Sicherheit von Festplatten- Daten im Vordergrund. Ein RAID-System ist in der Lage, Daten redundant zu speichern, also auf mindestens einer weiteren Festplatte nochmals abzulegen. Random Access Memory Remote Access Service Dienst, über den man z.b. bei Windows NT ins Internet gelangt oder von aussen ins interne LAN einwählen kann. Gesetzlich nicht genehmigte Kopie eines Programms oder einer Datei. Die Erstellung von Raubkopien wird strafrechtlich verfolgt. Mehrfach vorhandene Informationen, (nicht nur) in Netzwerken kann das Vorhandensein derselben Daten in unterschiedlichen Dateien, bzw. der selben Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen oder Datenträger schnell dazu führen, dass nicht alle Daten / Dateien aktuell sind, dass auf die falschen Daten zugegriffen wird, dass neuere Informationen verschiedenen Stellen eingetragen werden. Unter Windows eine Datenbank mit Informationen zur installierten Hardware und Software. Fernsteuerung eines Computers (z.b. auch Servers) über das Netzwerk oder per Internet (DFÜ). Rot, Grün, Blau Farbmodell, bei dem sich alle Farben aus einem Mischungsverhältnis der genannten ergeben. International genormter Anschluss-Typ für analoge Telefoneauch Westernstecker genannt. International genormter Anschluss-Typ für IDSN- und LAN- Kabel. Roaming (zu Deutsch: herumwandern) beschreibt das Wechseln mobiler Stationen von einer Basisstation zur nächsten. Seite 10 / 14

S SAN SCART-Kabel SCSI ShowView S-HTTP SIM-Karte SMS SPAM SSL Stand By Storage Area Network Als SAN bezeichnet man mehrere dedizierte Speichergeräte; der Zugriff erfolgt in der Regel über eine Fiber-Channel- Schnittstelle. Die SAN-Technologe wurde entwickelt, weil immer grössere Datenmengen übertragen werden müssen. Universelle Aufnahme- / Wiedergabeverbindung für Bild- und Tonsignale, für Steuerimpulse und zum Datentransfer. Small Computer System Interface ShowView ist eine einfache Programmierhilfe für Videorecorder zur Aufnahme von TV-Sendungen. Anstelle von Timerdaten (Start- und Stopzeiten) wird nur ein drei- bis neunstelliger Code aus der Programmzeitschrift eingegeben. Secure Hypertext Transfer Protocol Erweiterung von http zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und Web-Browser. Subscriber Identity Module Als Mobilfunkberechtigungskarte ermöglicht sie beispielsweise die Netz-Nutzung eines Mobilfunkanbieters. Auf SIM-Karte sind in dem Fall Daten wie die PIN, das individuelle Telefonbuch und die Rufnummer des Mobilfunkteilnehmers gespeichert. Short Message Service Zu Deutsch: Sülze ; gemeint ist die Überflutung von Mailboxen mit unerwünschten Mail Müll und Wurfsendungen in elektronischer Form (E-Mail). Secure Socket Layer Technik, mittels der ein Web-Client den Server authentifizieren kann und der Datenverkehr zwischen beiden verschlüsselt wird. Lauer-Zustand von Peripheriegeräten, um jederzeit wieder mit dem Betreib beginnen zu können. Seite 11 / 14

T Taktfrequenz TAPI Task-Manager TCP / IP TFT Treiber Trojanisches Pferd True Color Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde. Wie schnell ein PC ist,hängt nicht unwesentlich vom Prozessortakt ab. Die interne Taktrate, auch CPU-Takt genannt, bezeichnet das Tempo, mit dem die CPU intern die Befehle abarbeitet, je mehr Megahertz, desto schneller ist die jeweilige CPU. Die externe Taktrate, auch Systemtak oder Front Side Bus (FSB) genannt, legt fest, mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor auf den Arbeitsspeicher zugreift. Telephone Application Programming Interface System-Programm von Windows, mit dem die laufenden Programme angezeigt und zwangsweise beendet werden können. Das Taskmanager wird in vielen Betriebssystem-Versionen mit der Tastenkombination [Ctrl] [Alt] [Del] aufgerufen. Transmission Control Protocol over Internet Protocol Thin Film Transistor Technik bei Flachbildschirmen, liefert gegenüber DSTN- Displays einen höheren Kontras und ein besseres Bild. Programm, das Peripheriegeräte in das Betriebssystem einbindet, damit diese ordnungsgemäss arbeite können. Ein Trojanisches Pferd ist ein selbstständiges Programm mit einer verdeckten Schadensfunktion (ähnlich einem Virus). Grafikmodus mit 16,7 Mio. Farben (24 oder 32 bit per Pixel). Der im Video-RAM gespeicherte Wert wird nicht in einer Tabelle übersetzte, sondern direkt an die D/A-Wandler gelegt. Dazu muss die Farbinformation in voller Bandbreite für jedes Pixel gespeichert werden. Seite 12 / 14

U Update UDP UMTS UNIX Upgrade URL USB USV Aktualisierung von Software auf dem Computer (häufig um Fehler im Programm auszubessern, oder Neuerungen einzubauen. Universal Datagram Protocol UDP ist eine Alternative zu TCP, also ein Kommunikations- Protokoll zwischen zwei Computer. Wie auch TCP kommuniziert UDP über das Internet Protocol (IP), ist allerdings aufgrund einer anderen Arbeitsweise nicht so zuverlässig. Universal Mobile Telecommunications Systems Betriebssystem, das auf verschiedenen Computern eingesetzt werden kann (auch PCs). Ausbau eines Computersystems (Hardware mässig) Uniform Resource Locator Eine URL entspricht der Adresse eines Internet-Angebots. Sie kann folgende Bezeichnung enthalten, Name des Internetdienstes, die Serveradresse, den Port, den Pfad auf dem Server oder den Namen eines Dokumentes, bzw. einer Datei. Universal Serial Bus Unterbrechungsfreie Stromversorgung V vdsl VGA VHS VoIP VPN VPS Video Graphics Array Video Home System Das VHS-System ist im 20.Jahrhundert das populärste Amateur-Video-System mit einer Auflösung, die ungefähr 320 auf 240 Bildpunkten entspricht. Voice over IP Telefonie über das Internet Virtual Privat Network Wird häufig eingesetzt um Computer / Netzwerke über das Internet sicher zu verbinden, als wären sie physisch miteinander verbunden, im gleichen Netzwerk. Video Programm Service VPS lässt den Videorecorder erst dann die Aufnahme starten, wenn die Sendung tatsächlich beginnt. Dazu versenden die meisten TV-Anstalten entsprechende VPS -Signale. W Seite 13 / 14

WAN WAP Wi-Fi WLAN WWW Wide Area Netzwork Netzwerk, das weltumspannend angelegtsein kann (zumindest aber die eigenen vier Wände verlässt), im Gegensatz zum LAN. Wireless Application Protocol Wird vorallem bei den Handy s eingesetzt, um eine Verbindung ins Internet herzustellen. Wireless Fidelity Wireless LAN Karten mit diesem Zertifikat entsprechen dem Standar 802.11 und haben Interoperabilitätstest mit anderen 802.11-Karten bestanden. Wireless Local Area Network Kabelloses Netzwerk. Ursprünglich in den eigenen vier Wänden, wird aber immer mehr öffentlich (Hotspots, etc.). World Wide Web (Welt Weites Warten) X Y YUV Im europäischen Fernsehn verwendetes Farb- Koordinationssystem. Die Farbinformation wird mit YUV- Farbformat gespeichert. Y beinhaltet das Helligkeitssignal (Luminanz) U und V beinhalten die Farbinformation (Chrominanz) Z ZIP Zwischenablage Häufig verwendetes Format für komprimierte Dateien. Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers (RAM), der von Programmen und Betriebssystemen wie Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutz wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt). Seite 14 / 14