Offene Türen im besten Bildungssystem
Ich freue mich, heute bei Ihnen zu sein! Werner Roggenkemper
Worüber rede ich? Wo geh ich hin? Viele Wege führen nach Rom, auch die Lehre Die Berufsmaturität als vollwertige Alternative Vielleicht neu: Die Informatikmittelschule Offene Türen überall
Wo geh ich hin? Obligatorische Schulzeit? Arbeitswelt
Im Zentrum Lernende
Das beste Bildungssystem
Die Lehre nur im Verbund sind wir stark
Was der Ausbildner erwartet pünktlich motiviert einsatzwillig initiativ produktiv zuverlässig exakt lernwillig identifiziert sich mit dem Beruf ausgeschlafen und fit sauber gekleidet leistet Überstunden erträgt einen schwierigen Chef folgt
Die Berufsmaturität eine Alternative! Seite 9
Berufslehre (mit BM) oder Gymnasium? Berufslehre (mit BM) Kantonsschule Berufspraxis ein grosser Schritt zur Unabhängigkeit und Selbständigkeit mit BM prüfungsfrei an eine Fachhochschule Passerelle zur Uni/ETH den Dingen auf den Grund gehen Forschung mehr Theorie prüfungsfrei an eine Uni/ETH mehr Zeit zum selber einteilen
Aus einer BM-Abschlussarbeit Was sind die Gründe, dass Sie sich für eine Lehre entschieden haben? Geld verdienen Gute Grundbildung Praktische Erfahrung sammeln Berufswelt kennenlernen Abwechslung Freude am Beruf Schule ist nicht so mein Ding Druck der Eltern
Berufsmaturität neu aber gleich Die neuen Ausrichtungen Technik, Architektur, Life Science Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen Natur, Landschaft, Lebensmittel Gesundheit und Soziales Gestaltung und Kunst bisher Technische BM Kaufmännische BM Gewerbliche BM Naturwissenschaftliche BM Gesundheitlich-soziale BM Gestalterische BM
Ziel der Berufsmaturität Fachhochschulreife = Studierfähigkeit an einer Fachhochschule Überfachliche Kompetenzen Fachliche Kompetenzen Reflexive Fähigkeiten Praktische Fähigkeiten ICT-Kompetenz Wissen und Können der Lernenden Sozialkompetenz Sprachkompetenz Interessen Arbeits- und Lernverhalten
Berufsmaturität = voller Einsatz ist gefragt Aufnahmeprüfung Promotionen Abschlussprüfung Zweimal ist einmal zuviel!
BM-Schulwoche Schule Schule Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Schule Schule Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Hausaufgaben Hausaufgaben
Offene Türen
Thomas Ebinger Berufslehre als Augenoptiker Technische BM in Rapperswil Wirtschaftsstudium an der ZHAW Winterthur Wirtschaftsprüfer bei PwC
Lena Kastriot Lehre Detailhandelsfachfrau, C&A BM 2 (Teilzeit) kaufmännische Richtung ZHAW Winterthur Bachelor of science in business administration, major in accounting, controlling & auditing Ausbildung zur dipl. Wirtschaftsprüferin Deloitte Touche Tohmatsu Services, Inc.
Sven Huber Studium 2006 2010 Technische Berufsschule Zürich Ausbildung zum Automechaniker mit Fähigkeitsausweis 2011 2012 Berufs und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Eidgenössische kaufmännische Berufsmaturität 2 2012 2013 Maturitätsschule für Erwachsene, Luzern Passerellen Lehrgang zur universitären Hochschule 2013 2016 Universität St.Gallen HSG Major in Business Administration / English track
Die spinnen, die Schweizer Zwei Drittel in der Berufsbildung!???! SG Berufsmaturität > Maturität
In der Diskussion Informatikmittelschule Informatiklehre + Berufsmaturität 3 Jahre Schule + 1 Jahr Praktikum Seite 21
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Let s go!
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!