gibb Herzlich willkommen

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1 Herzlich willkommen an der Berufsmaturitätsschule (BMS) der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (gibb) Informationsveranstaltung für das Schuljahr 2015/2016 Thomas von Burg, Abteilungsleiter 1

2 gibb Campus BMS Lorrainestrasse Bern Vorstellung gibb und BMS Bildungssystem der Schweiz Allgemeine Informationen zur Berufsmaturität Organisation der BMS der gibb Termine 2

3 Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb 7 Standorte 700 Mitarbeitende 700 Studierende 7000 Lernende 3

4 Direktion und Verwaltung AVK Abteilung für die GB mit Attest, Vorlehren, Stütz- und Freikurse BAU Abteilung für Bauberufe MTB Abteilung für mechanischtechnische Berufe IET Abteilung für Informationsund Energietechnik Berufe GDL Abteilung für Gewerbe-, Dienstleistungs- und Laborberufe BMS Berufsmaturitätsschule Ressorts: Informatik, E-Learning, ABU, Ökologie, Sport, Media Stützund Freikurse Weiterbildungsbereich (Höhere Berufsbildung) Erweiterte Allgemein- Bildung 4

5 Berufsmaturitätsschule der gibb BM-Unterricht BM 1 BM Lernende aus zirka 60 Berufen 63 Lehrpersonen Lehrbegleitende Berufsmaturität (BM 1) Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BM 2) Vorbereitung auf die BM Lernende EA Kurse (frühere Bez. Vorkurse BM 2) Prüfungsvorbereitungskurse BM 2 5

6 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen (PH) Universitäten und ETH Tertiär Weiterbildung Berufsabschluss für Erwachsene EBA (eidg. Attest) Berufliche Grundbildung Brückenangebote (BVS, Vorlehre, SEMO) 14% 1% 20% Berufsmaturität BM1 / BM2 EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) Volksschule Fachmaturität Fachmittelschulausweis (Fachmittelschulen) Mittelschulbildung Gymnasiale Maturität (Gymnasien) Sekstufe II direkter Zugang Bildungswege mit Zusatzqualifikation 6

7 Ausbildungsziele Artikel 3 der Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (BMV)..ist befähigt: a. ein Fachhochschulstudium aufzunehmen und sich darin auf eine anspruchsvolle Aufgabe in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten; Studierfähigkeit 7

8 Ausbildungsziele Artikel 3 der Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (BMV)..ist befähigt: b. bis f. g. sich in zwei Landessprachen und einer dritten Sprache zu verständigen und das mit diesen Sprachen verbundene kulturelle Umfeld zu verstehen. Erweiterte Allgemeinbildung 8

9 Ausrichtungen der Berufsmaturität 1 Rahmenlehrplan, 5 Ausrichtungen, 9 Teilausrichtungen Technik, Architektur, Life Sciences Natur, Landschaft und Lebensmittel Wirtschaft und Dienstleistungen Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Typ Dienstleistungen Typ Wirtschaft Anzahl Lernende gibb

10 Berufslehre ohne/mit Berufsmaturität Bsp. Automobil-Mechatroniker EFZ (4 Jahre) Lernorte und Schultage Berufsschule Abt. MTB BMS überbetriebliche Kurse Lehrbetrieb ohne BMS Schultage pro Lehrjahr 4. Lehrjahr Woche 1,5 1,0 Woche 0,0 0,0 Jahr 16, 20, Woche 3,5 Tage 4,0 Tage mit BMS Schultage pro Lehrjahr 4. Lehrjahr Woche 1,0 1,0 Woche 1,0 1,0 Jahr 16, 20, Woche 3,0 Tage 3,0 Tage Der BMS-Unterricht ersetzt den ABU-Unterricht (3 Lektionen) an der Abteilung MTB 10

11 Aufnahmeverfahren BM 1 (Kanton BE) Berufsbegleitende BM 1 (BerDV Artikel 35 ff) gibb Prüfungsfreie Aufnahme Aufnahmeprüfung Empfehlung für die Berufsmaturität (Laufbahnentscheid) Sekundarschule, wer im ersten Semester des 9.Schuljahres ein genügendes Zeugnis aufweist Gymnasium (Quarta) Deutsch Französisch Englisch Mathematik Eignungsprüfung Gestalten*) alle anderen *) nur für BM Ausrichtung Gestaltung und Kunst 11

12 Aufnahmeverfahren BM 2 (Kanton BE) BM 2 für gelernte Berufsleute (BerDV Artikel 46 ff) gibb Prüfungsfreie Aufnahme Erfolgreicher Abschluss des Kurses für eine erweiterte Allgemeinbildung (EA Kurs, frühere Bez. Vorkurs BM 2) Typ Wirtschaft: Zeugnis 5. Semester, Kaufmann EFZ (E-Profil), 4.8 Gültigkeit 3 Jahre Aufnahmeprüfung Deutsch Französisch Englisch Mathematik Aufnahmeprüfung Zeichnen/Gestalten Abgeschlossene Berufslehre (EFZ) 12

13 Aufnahmeprüfung BM 1 und BM 2 Fächer Prüfungsart und Prüfungsdauer Deutsch Schriftlich 75 Minuten Französisch Schriftlich 45 Minuten Englisch Schriftlich 45 Minuten Mathematik Schriftlich 75 Minuten Gestalterische Arbeit 360 Minuten Technik, Architektur, Life Sciences Bewertungsfaktor Dienstleistungen Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Der Durchschnitt aller gewichteten Fachnoten muss mindestens 4.0 betragen. 13

14 Organisation der BMS der gibb Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences Dienstleistungen Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Dauer BM 1 3 oder 4 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre Schultage BM 1 1 Tag / Wo. (4 Jahre) 1 Tag und Zusatzlektionen an 2. Wochentag (3 Jahre) 1. Jahr: 1 Tag 2. Jahr: 2 Tage 3. Jahr: 1 Tag Dauer BM 2 1 oder 2 Jahre 1 Jahr *) 1 Jahr 1. Jahr: 1 Tag 2. Jahr: 2 Tage 3. Jahr: 1 Tag 1. Jahr: 1 ½ Tage 2. Jahr: 1 ½ Tage 3. Jahr: 1 ½ Tage Schultage BM 2 4 ½ Tage / Wo. (Vollzeit 1 Jahr) 4 ½ Tage / Wo. (Vollzeit 1 Jahr) 4 ½ Tage / Wo. (Vollzeit 1 Jahr) *) 2 Jahre an der WKS Bern 2 Tage / Wo. (Teilzeit 2 Jahre) 14

15 Lektionentafel (Kantonaler Lehrplan BM) Technik, Architektur, Life Sciences Grundlagenbereich Deutsch 240 Französisch 160 Englisch 160 Mathematik Schwerpunktbereich Naturwissenschaften 240 Mathematik Ergänzungsbereich Geschichte und Politik 120 Wirtschaft und Recht Interdisziplinäres Arbeiten IDPA 40 Total Mindestlektionen

16 Zahlen BMS gibb Erfolgsquoten BM 1 gibb Eintritte zur BMP angetreten BMP bestanden in % Eintritte in % Prüfung Technik, Architektur, Life Sciences Gestaltung und Kunst Dienstleistungen Gesundheit und Soziales Total BM

17 Zahlen BMS gibb Erfolgsquoten BM 2 gibb Eintritte zur BMP angetreten BMP bestanden in % Eintritte in % Prüfung Technik, Architektur, Life Sciences Gestaltung und Kunst Dienstleistungen Total BM

18 Erlebnis-Sporttag 18

19 Projekt- und Themenwoche 19

20 Termine Oktober bis März Vorbereitungskurse Aufnahmeprüfung BM 2 1. Dezember Abgabe der Formulare 0 (Personalien) und A (Anmeldung) an die Schulleitung der Sekundarschule. 31. Januar Laufbahnentscheid der Sekundarschule 15. Februar Anmeldung an der Berufsmaturitätsschule resp. Anmeldung zur Aufnahmeprüfung 7. März Aufnahmeprüfungen BM 1 und BM März Aufnahmeprüfung Zeichnen/Gestalten 20

21 Fragen? 21

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