e für einsätze F1 -PKW -Mülltonne - Gerümpel im Freien - Grasfläche - ähnliche er - gelöschtes Feuer -Nachschau 1Staffel 500 Liter Wasser 1 Atemschutztrupp außerhalb geschlossener Ortschaften: Löschfahrzeug mit Tank > 1.600 l F2 - Wohnungsbrand - Dachstuhlbrand - Kellerbrand - Zimmerbrand - Kaminbrand - Rauchentwicklung - ähnliche er Rettungsgerät: 2Gruppen 1.000 Liter Wasser 4-teilige Steckleiter 2 Multifunktionsleitern 3 Atemschutztrupps 1 Belüftungsgerät R1 Sofern nach örtlicher Bebauung erforderlich: + 1 Hubrettungsfahrzeug außerhalb geschlossener Ortschaften: +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN F2Y in Wohngebäuden mit Menschenleben in Gefahr wief2, aber 4 Atemschutztrupps R 2 +wief2 Stand: 12.01.2016 Seite 1
e für einsätze F 3 Ausgedehnter in Sondergebäuden -Hochhaus - Gewerbebetrieb - Schreinerei - Kfz-Werkstatt -Pension - Lagerplatz - Produktions- und/ Lagergebäude - ähnliche er 3Gruppen 3.600 Liter Wasser 5 Atemschutztrupps 1 Belüftungsgerät R1 + Gefahrstofferkundungsgruppe +ELW2 sofern nach örtlicher Bebauung erforderlich: + Hubrettungsfahrzeug bei Gefahrgut: +wiehgefahr2 außerhalb geschlossener Ortschaften: +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN F 3 Y Ausgedehnter in Sondergebäuden mit Menschenleben in Gefahr wief3,abermit6atemschutztrupps+elw2 R 2 +wief3 + Rettungsdienst-Stichwort MANV Stand: 12.01.2016 Seite 2
e für einsätze F4 als Großschadenslage 6Gruppen 8.000 Liter Wasser 10 Atemschutztrupps 2 Hubrettungsfahrzeuge 1GW-AS/AB-AS 1 Belüftungsgerät 1 Gefahrstofferkundungsgruppe + Hubrettungsfahrzeug +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN + Sonderlöschmittel +GW-G/AB-G ELW2 R1 FBMA - Meldung einer meldeanlage Rettungsgerät: 2Staffeln 1.000 Liter Wasser 4-teilige Steckleiter 2 Multifunktionsleitern 3 Atemschutztrupps sofern nach örtlicher Bebauung erforderlich: + Hubrettungsfahrzeug 1 Belüftungsgerät Stand: 12.01.2016 Seite 3
e für einsätze FBUSY eines besetzten Busses -Reisebus -BusdesÖPNV -Schulbus mit großer Anzahl von Menschenleben in Gefahr wief3,abermit5.000literwasser+240literschaummittel,6 Atemschutztrupps + ELW 2 MANV +PSNV außerhalb geschlossener Ortschaften: +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN F FLUG 1 Y nach Flugunfall - Kleinflugzeug - Sportmaschine - Segelflieger/ Paraglider - Hubschrauber - Heißluftballons - Militärmaschine 2Gruppen 2.500 Liter Wasser 240 Liter Schaummittel 4 Atemschutztrupps 1 Technischer Hilfeleistungssatz R2 Stand: 12.01.2016 Seite 4
e für einsätze F FLUG 2 Y nach Flugunfall - Großflugzeug 6Gruppen 15.000 Liter Wasser 1.500 Liter Schaummittel 10 Atemschutztrupps 1 Technischer Hilfeleistungssatz, 1GW-AS/AB-AS 1GW-L/AB-Schlauchmit 2.000 m B-Schlauchleitung 1GABC-Zug 2RW 1 Hubrettungsfahrzeug + weitere GW-L/ AB-Schlauch mit 2.000 m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN +PSNV ELW2 MANV FGAS1 - einzelner Gasflaschen - einer Gasleitung wief2+löschpulver+ Wärmeschutzbekleidung + Ex-Warngerät +P250(FwA) außerhalb geschlossener Ortschaften: +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN Stand: 12.01.2016 Seite 5
e für einsätze FGAS2 eines -Gastanks - Gastankfahrzeugs - Gaskesselwagens wief3+5.000literwasser+löschpulver+ Wärmeschutzbekleidung + 1 Ex-Warngerät R 1 +wiefgas1 FLKW/FZug eines -LKW - Busses ohne Personen - Schienenfahrzeugs (Triebfahrzeugs, Waggons, Personenzugs, U-/ S-Bahn-Zug, Güterzugs) ohne Menschenleben in Gefahr - einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine in Feldgemarkung(z.B. Mähdreschers) wief2abermit5.000literwasser+240literschaummittel + weitere Sonderlöschmittel +GWAS/AB-AS außerhalb geschlossener Ortschaften: +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN bei Gefahrgut: +wiehgefahr2 bei Schienenfahrzeugen in Tunnelanlagen: + Tunnel-Sondereinsatzmittel Stand: 12.01.2016 Seite 6
e für einsätze FZUGY eines - Schienenfahrzeugs - Triebfahrzeugs -Waggons - Personenzugs -U-/S-Bahn-Zug -Güterzugs mit großer Anzahl von Menschenleben in Gefahr wief4+240literschaummittel MANV + weitere Sonderlöschmittel +PSNV außerhalb geschlossener Ortschaften(objektabhängig): +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN bei Gefahrgut: +wiehgefahr2 in Tunnelanlagen: + Tunnel-Sondereinsatzmittel FRWM - Meldung eines ausgelösten(heim-) Rauchwarnmelders Rettungsgerät: 1Gruppe 1.000 Liter Wasser 4-teilige Steckleiter 2 Multifunktionsleitern 2 Atemschutztrupps Sofern nach örtlicher Bebauung erforderlich: + Hubrettungsfahrzeug weitere 1 Belüftungsgerät Stand: 12.01.2016 Seite 7
e für einsätze F WALD 1 - eines Waldes einer Wiese mit geringer keiner Ausbreitungsgefahr - unbekannte Lage in Wald und Wiese weitere 1Gruppe 1.600 Liter Wasser 2 Atemschutztrupps ggf. Filtergeräte Feuerpatschen F WALD 2 - eines Waldes einerwiesemitdergefahr der weiteren Ausdehnung weitere 3Gruppen 8.000 Liter Wasser 4 Atemschutztrupps ggf. Filtergeräte Feuerpatschen +GW-L/AB-Schlauchmit2.000m B-Schlauchleitung + ausreichend FPN +ELW2 + Hubrettungsfahrzeuge (zur Beobachtung der Lage) Stand: 12.01.2016 Seite 8
e für Hilfeleistungseinsätze H1 -WasserimKeller - Wasserrohrbruch - Tür- und Fenstersicherung - Baum Gegenstand auf der Straße -TierinNotUnfall mit Tier - einfache technische Hilfeleistung an Bächen, Seen in Hafenbereichen - ähnliche er 1Staffel 1 feuerwehrtechnische Grundausstattung, ggf. Zusatzbeladung Technische Hilfeleistung + erforderliche Zusatzausrüstung + Hubrettungsfahrzeug bei Einsätzen an Gewässern: +1MZB/RTB + Tauchergruppe H 1_Ölspur - Ölspur - Kleine Mengen Betriebsstoffe aufnehmen Straßenbaulastträger Ölbindemittel H 1_Gebäudesicherung - Sicherung von Fenster und Türen 1 Staffel Stand: 12.01.2016 Seite 9
e für Hilfeleistungseinsätze H 1 Y - Notfall-Türöffnung -PersonimAufzug - Tragehilfe für den Rettungsdienst - ähnliche er 1Staffel 1 feuerwehrtechnische Grundausstattung, ggf. Zusatzbeladung Technische Hilfeleistung + Hubrettungsfahrzeug R1 H 1 Y_Aufzug - Person im Aufzug 1Staffel 1 feuerwehrtechnische Grundausstattung, ggf. Zusatzbeladung Technische Hilfeleistung H1Y_NA- Zubringer - Notarztzubringer 1 Einsatzkraft 1Fahrzeug Stand: 12.01.2016 Seite 10
e für Hilfeleistungseinsätze H1Y_RTH- Landung - Absicherung Landeplatz RTH nach örtlichen Vorgaben nach örtlichen Vorgaben H1Y_DLK- RD - Personenrettung mittels Hubrettungsfahrzeug - Unterstützung Rettungsdienst 1Trupp Hubrettungsfahrzeug H 2 - Fahrzeug umgestürzt -Bauunfall - Gerüsteinsturz - Kran umgestürzt - Unfall mit Einsturz von beteiligten Objekten ohne Menschenleben in Gefahr - ähnliche er 1Gruppemit technischen Komponenten +GW-L Stand: 12.01.2016 Seite 11
e für Hilfeleistungseinsätze H EINST Y - Gebäudeeinsturz -Bauunfall - Gerüsteinsturz - Kran umgestürzt - Unfall mit Einsturz von beteiligten Objekten - Person verschüttet mit Menschenleben in Gefahr - ähnliche er weitere 3 Gruppen mit technischen Komponenten 1 Hubrettungsfahrzeug 1 Hebekissen R2 +wieh2 +ELW2 + Berg-/Höhenrettung + Luft-/Hubschraubergestützte Berg- und Höhenrettung + Rettungshunde + Technische Ortungsgeräte (THW-Fachgruppe Ortung) H ELEK Unfall in großen elektrischen Anlagen/ Hochspannungsanlagen 1Gruppe 1 Elektrowerkzeugsatz R2 Stand: 12.01.2016 Seite 12
e für Hilfeleistungseinsätze H GAS 1 Gasgeruch 1Gruppe 2 Atemschutztrupps 1 Ex-Warngerät 1 Belüftungsgerät Bei Verdacht auf Kohlenmonoxid: + Kohlenmonoxid-Warn- + -Messgerät HGAS2 Unfallmit - Gasausströmung Beschädigung - einer Gasleitung - eines Gastanks - eines Gastankfahrzeugs - eines Gaskesselwagen weitere 2 Gruppen mit technischer und schutz-komponente 4 Atemschutztrupps 1 Gefahrstofferkundungsgruppe R1 +wiefgas2 + Löschpulver Stand: 12.01.2016 Seite 13
e für Hilfeleistungseinsätze HGEFAHR1 Unfallmit - Chemikalien - größeren Mengen Öl - einzelnen Gebinden (Benzin, Säure o. ä.) weitere 2 Gruppen mit Gefahrgutausrüstung 4 Atemschutztrupps 1 Messkomponente + Dekon-Einheit + Gefahrstofferkundungsgruppe Austritt von Gefahrstoff R1 H GEFAHR 2 Unfall mit Gefahrstoffaustritt eines - Tankfahrzeugs - Tankcontainers - Kesselwaggons 2 Gruppen mit Gefahrgutausrüstung 1GABC-Zug 5.000 Liter Wasser 240 Liter Schaummittel 4 Atemschutztrupps +GW-AS/AB-AS +GW-L ELW2 R1 HÖLWASS ÖlaufGewässer -Bach -See - Hafenbereich - ähnliche er weitere 2Gruppen 1Ölsperre +MZB +Ölsanimat +GW-G/AB-G +GW-L Stand: 12.01.2016 Seite 14
e für Hilfeleistungseinsätze H ABST Y Person - in Absturzgefahr - droht zu springen 2Gruppen 1 Sprungrettungsgerät 1 Hubrettungsfahrzeug 1 Gerätesatz Absturzsicherung R2 HKLEMM1Y Personeingeklemmtin -PKW/LKWnachVU -Kfz/Maschine Person verschüttet 2 Gruppen mit technischen Komponenten R2 + Rettungsplattform HKLEMM1Y _LKW Person eingeklemmt in -LKWnachVU 2 Gruppen mit technischen Komponenten +KW + Rettungsplattform R2 Stand: 12.01.2016 Seite 15
e für Hilfeleistungseinsätze HKLEMM2Y MehrerePersonen eingeklemmt in -BusnachVU -Kfz/Maschine 4 Gruppen mit technischen Komponenten ELW2 + Rettungsplattform +PSNV Mehrere Personen verschüttet MANV HWASSY PersoninWasser -Bach -See - Hafenbereich - ähnliche er weitere 2Gruppen 1 Tauchergruppe 1MZB/RTB +weiteremzb/rtb + GW-Wasserrettung + Eisrettungsgerät R2 HZUG1Y -PersonunterZug/ U-/S-Bahn/ Straßenbahn - Kollision eines Zuges mit einem Straßenfahrzeug weitere 2 Gruppen mit technischer Komponente 1RW + Hebegeräte in Tunnelanlagen: + Tunnel-Sondereinsatzmittel R2 Stand: 12.01.2016 Seite 16
e für Hilfeleistungseinsätze HZUG2Y -UnfalleinesZuges/ eineru-/s-bahn/ Straßenbahn - Kollision zweier Züge mit großer Anzahl von Menschenleben in Gefahr wief4 Führungseinheit: ELW 2 MANV +PSNV in Tunnelanlagen: + Tunnel-Sondereinsatzmittel H RADIOAKTIV Unfall mit radioaktiven Stoffen wief4 Führungseinheit: 2 Gruppen mit Gefahrgutausrüstung 1 Strahlenschutzausstattung 1GW-AS/AB-AS +GABC-Zug +GW-L +ELW2 R1 Stand: 12.01.2016 Seite 17