Straumann Akademie Expert Meetings 2015 Mehr als Fortbildung 1
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Herzlich willkommen zur Straumann Akademie Expert Meetings 2015 Die Straumann Akademie setzt ein Zeichen, das zugleich Anfang und Altbewährtes kombiniert: ein großes A. Ausdruck unserer Stärke, Qualität großzuschreiben. Es steht für Alles, was unsere Akademie ausmacht: Ausgezeichnete Referenten und absolut außergewöhnliche Ausbildung an unseren 1A-Produkten. Lassen Sie uns gleich damit anfangen, unseren Anspruch Wirklichkeit werden zu lassen. Die Expert Meetings sind nicht nur Fortbildungen sie dienen auch dem Zusammenkommen. Der Austausch auf Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen steht deshalb auch bei dem anschließenden Rahmenprogramm im Mittelpunkt. 3
Unsere Kurse auf einen Blick Keramik in der Implantatprothetik ein Update aus Klinik und Wissenschaft 6 Wien 27.03.2015 15:00 19:00 Uhr Doz. DDr. Ulrike Beier Versorgungskonzepte von Keramikimplantaten 7 Bregenz 10.04.2015 15:00 19:00 Uhr Doz. DDr. Michael Payer Neue Horizonte Digitalisierte Implantologie 8 Salzburg 24.04.2015 15:00 19:00 Uhr Dr. Tim Joda Wann regenerieren, wann extrahieren? 9 Wien 16.10.2015 15:00 19:00 Uhr Dr. Daniel Hess Patientenindividuelle Abutments ein Konzept für die Praxis 10 Innsbruck 05.12.2015 09:00 12:00 Uhr Dr. Kay Vietor 4
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Keramik in der Implantatprothetik ein Update aus Klinik und Wissenschaft Keramische Materialien als biokompatible und funktionell zufriedenstellende Werkstoffe haben sich in der zahnärztlichen Praxis erfolgreich etabliert. Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über die aktuell in der Zahnmedizin gebräuchlichen keramischen Werkstoffe. Vor- und Nachteile der Oxid- und Silikatkeramiken werden erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt wird die Oxidkeramik Zirkondioxid sein, die sich durch eine extrem hohe Festigkeit und Härte auszeichnet. In diesem Zusammenhang werden nicht nur materialspezifische Grundkenntnisse dieser Werkstoffe, sondern auch deren Fertigungstechnologien und der digitale Workflow vorgestellt. Der Vortrag soll eine Anleitung für die Auswahl keramischer Werkstoffe bei unterschiedlichen implantatprothetischen Indikationen geben. An Hand von klinischen Beispielen wird die Vorgehensweise Schritt für Schritt von der intraoralen Erfassung bis zur klinischen Nachsorge aufgezeigt. Im besonderen wird auf die Möglichkeiten bei der Abutmentauswahl (ein- versus zweiteilig, konfektioniert versus individuell, Keramik versus Titan) und der Insertion der festsitzenden Implantatrestauration auf Implantaten (zementiert oder verschraubt) eingegangen. Abschließend werden aktuelle Studien und Ergebnisse zum Langzeiterfolg anschaulich präsentiert und zusammengefasst. Wien, 27. März 2015 15:00 19:00 Uhr Referent: Doz. DDr. Ulrike Beier Preis: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: roomz Vienna Paragonstraße 1 1110 Wien 6
Bregenz, 10. April 2015 15:00 19:00 Uhr Referent: Doz. DDr. Michael Payer Preis: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte: 4 Punkte Versorgungskonzepte von Keramikimplantaten Aufgrund seiner guten biologischen und mechanischen Eigenschaften ist Reintitan seit Jahrzehnten Implantatmaterial der ersten Wahl. Fast ebenso lang ist der von Patientenseite geäußerte Wunsch nach metallfreien Implantatmaterialien, möglichen kosmetischen Vorteilen und diskutierter Titanunverträglichkeit Katalysator für die Suche nach Alternativen zu Titan. Zirkoniumdioxid (ZrO 2, Zirconia) hat sich als inerter, biokompatibler keramischer Werkstoff mit guten chemischen und physikalischen Eigenschaften seit vielen Jahren als zuverlässig im primär klinischen prothetischen Einsatz erwiesen. Als Implantatmaterial ist Zirkoniumdioxid seit mehr als einer Dekade im klinischen Einsatz, dennoch ist die Datenlage zu ZrO 2 - Implantaten bislang nach wie vor bescheiden. Einer der Kernpunkte von Zirkoniumdioxidimplantaten im klinischen Einsatz ist deren in den meisten Fällen einteiliges Design, das deren Anwendung in vielerlei Hinsicht speziell gestaltet. Dennoch erscheinen Zirkoniumdioxidimplantate zuverlässig und vorhersagbar zu funktionieren. Zweiteilige Systeme konnten bislang nur fraglich praktikabel realisiert werden. Verklebte Implantat-Abutment Verbindungen funktionieren zwar, sind für die tägliche Praxis jedoch im Handling sehr komplex und verschraubte Verbindungen konnten erst in jüngster Vergangenheit umgesetzt werden. Langzeitergebnisse stehen hierzu jedoch ebenso aus. Ziel dieses Expert Meetings ist es, einen wissenschaftlich fundierten Überblick zu Einsatz und Anwendung von Zirkoniumdioxidimplantaten und zu möglichen Versorgungskonzepten zu geben. Veranstaltungsort: Hotel Schwärzler Landstraße 9 6900 Bregenz 7
Salzburg, 24. April 2015 15:00 19:00 Uhr Referent: Dr. Tim Joda Preis: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte: 4 Punkte Neue Horizonte Digitalisierte Implantologie Der Trend zu digitalen Applikationen hat den zahnärztlichen Alltag unlängst infiltriert. Der stetige Fortschritt der dentalen Implantologie beeinflusst sowohl die industriellen Herstellungsverfahren und labortechnischen Arbeitsschritte als auch die chirurgischen und prothetischen Planungs- und Behandlungsstrategien nachhaltig. Die zentralen Foki bilden illustrierte Präsentationen ausgewählter Patientenkasuistiken aus der Praxis für die Praxis. Darüber hinaus werden gleichfalls visionäre Gedanken und mögliche Zukunftsszenarien diskutiert. In Analogie zum digitalisierten Workflow implantologischer Behandlungskonzepte werden Stepby-Step die Kernthemen virtuelle 3D-Planung & geführte Implantatchirurgie, Scan-Technologie und individualisierte Prothetik zusammenfassend dargestellt und Entscheidungshilfen zur Therapieauswahl entwickelt. Die Kursinhalte sind: Welche Workflows greifen wann, wie und wo ineinander? In welchen Indikationsbereichen ist der Einsatz digitaler Medien medizinisch sinnvoll? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Therapiekonzept im interdisziplinären Team approach aus Prothetik Chirurgie Zahntechnik? Veranstaltungsort: Wyndham Grand Salzburg Fanny-von-Lehnert-Straße 7 5020 Salzburg 8
Wien, 16. Oktober 2015 15:00 19:00 Uhr Referent: Dr. Daniel Hess Preis: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte: 4 Punkte Wann regenerieren, wann extrahieren? Jede zahnärztliche Behandlung, ob einfach oder komplex, sollte den Patienten zu gesunden Mundverhältnissen, guter Funktion und Ästhetik und bestmöglicher langfristiger Stabilität führen. Um diesen Zielen gerecht zu werden, stellen sich dem Zahnarzt diverse grundsätzliche Fragen, die er vor Behandlungsbeginn oder während der Therapie im Rahmen der Neubeurteilungen beantworten muss. Ist die Erhaltung fragwürdiger Zähne sinnvoll? Falls ja, unter dem Einsatz welcher Mittel? Genügen einfache Maßnahmen der Zahnerhaltung oder sind regenerative Therapien notwendig? Inwieweit können regenerative Techniken das Behandlungsergebnis ästhetisch und/oder prognostisch verbessern? Die Antwort auf diese Fragen muss vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Evidenz und der persönlichen klinischen Erfahrung des Behandlers gegeben werden. Im Vortrag werden Kriterien für und gegen Zahnerhaltung diskutiert. Die Indikationen der regenerativen Techniken sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen werden anhand zahlreicher klinischer Beispiele dargestellt. Besondere Berücksichtigung erfahren auch all jene Faktoren, die für den Erfolg der regenerativen Techniken entscheidend sind, insbesondere die korrekte Patienten- und Stellenselektion, die passende Operationstechnik und die geeigneten Regenerations-Materialien (Füller, Membranen, Botenstoffe). Veranstaltungsort: roomz Vienna Paragonstraße 1 1110 Wien 9
Patientenindividuelle Abutments ein Konzept für die Praxis Die stetig zunehmenden Anforderungen und Möglichkeiten der Implantatprothetik bieten Zahnarzt und Zahntechniker immer mehr Variabilität, verlangen aber auch mehr planerische Verantwortung und mehr materialtechnisches Wissen vom Behandlerteam, bestehend aus Chirurg, Zahnarzt und Zahntechniker. Die Optimierung der kritischen Schnittstelle zwischen enossalem und enoralem Implantatanteil spielt hierbei eine zunehmend wichtigere Rolle. Die Individualisierung von Behandlungsabläufen und prothetischen Maßnahmen sollte von einem modernen Implantatsystem praxisgerecht unterstützt werden und so die Therapie optionen verbessern. Individuelle Gingivaformer, optimale provisorische Lösungen und patientenindividuelle Abutments sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Sie erweitern das Spektrum der prothetischen Möglichkeiten um viele Facetten. Vollkeramische einteilige Restaurationen sind letztlich erst durch diese Verfahren möglich geworden. Die Kursinhalte sind: Nomenklatur individueller Abutments Produktionswege Materialien Plagiatproblematik Doppelkronentechnik mit individuellen Abutments Titan/ZrO 2 Individuelle Abutments bei festsitzendem Zahnersatz Vor- und Nachteile ѹ ѹ Monolithische Kronen auf ZrO 2 Abutments Viele Fallbeispiele nach 6 Jahren Praxiserfahrung Da digitale Fertigungsprozesse in der täglichen Praxis immer breitere Anwendung finden und moderne Restaurationsmaterialien optimierte Behandlungskonzepte ermöglichen, sollte man diese Therapieerweiterungen kennen und nutzen. Patientenindividuelle Abutments haben funktionelle, ästhetische und hygienische Vorteile. Sie verbessern u. a. die Weichteilausformung und verlegen die Zementfuge in einen kontrollierbaren Bereich (Vorbeugung zementbedingter Periimplantitis). Innsbruck, 5. Dezember 2015 09:00 12:00 Uhr Referent: Dr. Kay Vietor Preis: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort Vortrag: Grand Hotel Europa Südtiroler Platz 2 6020 Innsbruck 10
Wichtige Informationen auf einen Blick Kursgebühr pro Kurs: 57,00 (inkl. USt.) Fortbildungspunkte für alle Kurse: 4 Punkte Diese Veranstaltungen sind für das Zahnärztliche-Fortbildungs-Programm der ÖZÄK für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt. Bei Fragen zu Anmeldung und Organisation: Straumann GmbH Education & Events Floridsdorfer Hauptstrasse 1 FloridoTower 1210 Wien Tel.: 01 / 294 06 60-14 Fax: 0800 / 500 884 E-Mail: education.at@straumann.com 11
Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Die Kursanmeldungen werden in der Reihenfolge des Anmeldeeinganges berücksichtigt. Die Bestätigung über die Kursteilnahme erfolgt nur nach Eingang der schriftlichen Anmeldung und Erreichen der Mindestteilnehmerzahl. Ein Vertrag kommt nur mit Bestätigung der Seminaranmeldung rechtswirksam zustande. 2. Bei Annulierung seitens des Kursteilnehmers zwischen dem 14. und 17. Tag vor Kursbeginn wird eine Entschädigung in Höhe von 50% der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Absage bis 3 Tage vorher 70% und bei späterer Absage 100%. Der Nachweis eines niedrigen oder nicht eingetretenen Schadens bleibt unbenommen. Der Kursplatz kann auf einen Ersatzteilnehmer übertragen werden. Stornierungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden. 3. Die Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn zu annullieren, wenn die in der Ausschreibung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder ein Referent erkrankt. In diesem Fall können keine Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Sie sparen Geld! Assistenzärzte und Studenten erhalten bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung eine Ermäßigung von 50%. (Es können keine weiteren Ermäßigungen in Anspruch genommen werden). 12
Straumann Akademie Expert Meetings 2015 Anmeldung zur Fortbildung per Fax an: 0800 / 500 884 Bei Fragen zu Anmeldung und Organisation: Straumann GmbH Telefon 01 / 294 06 60-14 Telefax 0800 / 500 884 E-Mail education.at@straumann.com 1. Titel, Vor- und Zuname Kurstitel Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) MKG Oralchirurg/in ZA/ZÄ ZTM ZT ZMV ZFA Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen. E-Mail 2. Titel, Vor- und Zuname Kurstitel Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) MKG Oralchirurg/in ZA/ZÄ ZTM ZT ZMV ZFA Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen. E-Mail Von den allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich Kenntnis genommen. Die zu Ihnen gesandte Rechnung ist gleichzeitig Ihre Kursbestätigung. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Fortbildung) der Straumann GmbH. Datum/Unterschrift Adresse/Stempel 13
Straumann Akademie Expert Meetings 2015 Anmeldung zur Fortbildung per Fax an: 0800 / 500 884 Bei Fragen zu Anmeldung und Organisation: Straumann GmbH Telefon 01 / 294 06 60-14 Telefax 0800 / 500 884 E-Mail education.at@straumann.com 1. Titel, Vor- und Zuname Kurstitel Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) MKG Oralchirurg/in ZA/ZÄ ZTM ZT ZMV ZFA Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen. E-Mail 2. Titel, Vor- und Zuname Kurstitel Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) MKG Oralchirurg/in ZA/ZÄ ZTM ZT ZMV ZFA Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen. E-Mail Von den allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich Kenntnis genommen. Die zu Ihnen gesandte Rechnung ist gleichzeitig Ihre Kursbestätigung. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Fortbildung) der Straumann GmbH. Datum/Unterschrift Adresse/Stempel 14
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International Headquarters Institut Straumann AG Peter Merian-Weg 12 CH-4002 Basel, Switzerland Phone +41 (0)61 965 11 11 Fax +41 (0)61 965 11 01 www.straumann.com National Distributor Straumann GmbH Floridsdorfer Hauptstrasse 1 1210 Wien Tel.: 01 294 06 60 Fax: 0800 500 884 Institut Straumann AG, 2014. Alle Rechte vorbehalten. Straumann und/oder andere hier erwähnte Marken und Logos von Straumann sind Marken oder eingetragene Marken der Straumann Holding AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Straumann-Produkte sind CE gekennzeichnet AT500061 Stand 12/14