Jahresabschluss zum



Ähnliche Dokumente
Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015


PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Konzernabschluss 2017

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

Kurzbericht. Geschäftsjahr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 13. Juli 2009

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

! " # $ %&# '(' ) * + (, + -./0 '.1 2 ' 3 (./4.5 ) ( ) 4 '.: 1' ' 9 3$ ; 3) 9' 6 7<97'&* )

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

157. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2014

Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

RATIONAL Aktiengesellschaft

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013

154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

GESCHÄFTSBERICHT 2017

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bericht des Vorstands. Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, wir blicken mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück.

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

Freundlich, persönlich, kompetent.

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

BILANZ Eine Region. Meine Bank.

Wirtschaftliche Entwicklung 2015

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten

Bericht des Vorstandes

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

Bilanz zum

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bilanz zum

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

AUFSICHTSRÄTE 19 Aufsichtsräte prüfen regelmäßig die Erfolge unserer Bank.

Transkript:

S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Anhang zum Jahresabschluss 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers vom 25. Mai 2011 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2010

Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 31.12.2009 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 28.855.247,14 27.837 b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 31.768.750,39 75.603 60.623.997,53 103.441 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0,00 0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 62.998.845,33 15.455 b) andere Forderungen 130.602.490,38 205.275 193.601.335,71 220.730 4. Forderungen an Kunden 2.772.456.858,71 2.754.157 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 1.616.897.069,65 EUR ( 1.600.551 ) Kommunalkredite 157.315.567,90 EUR ( 148.627 ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 24.614.188,24 106 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 24.614.188,24 EUR ( 106 ) bb) von anderen Emittenten 548.379.021,05 395.461 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 548.379.021,05 EUR ( 395.461 ) 572.993.209,29 395.567 c) eigene Schuldverschreibungen 14.472.951,40 12.060 Nennbetrag 14.067.000,00 EUR ( 11.832 ) 587.466.160,69 407.627 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 182.583.335,67 118.779 6a. Handelsbestand 0,00-7. Beteiligungen 50.410.051,86 37.923 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 1.747.093,81 EUR ( 1.747 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR ( 0 ) 9. Treuhandvermögen 2.157.617,91 2.430 darunter: Treuhandkredite 2.157.617,91 EUR ( 2.430 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 - b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 391.627,18 - c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 - d) geleistete Anzahlungen 0,00-391.627,18 227 12. Sachanlagen 42.013.401,94 36.357 13. Sonstige Vermögensgegenstände 18.735.587,97 53.638 14. Rechnungsabgrenzungsposten 6.270.879,80 7.894 Summe der Aktiva 3.916.710.854,97 3.743.201

Passivseite 31.12.2009 EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 16.760.357,19 8.008 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 298.703.670,04 263.224 315.464.027,23 271.232 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 650.399.891,51 633.401 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 309.111.777,15 231.126 959.511.668,66 864.527 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 1.004.443.946,62 880.451 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 780.331.001,56 797.681 1.784.774.948,18 1.678.132 2.744.286.616,84 2.542.659 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 422.898.921,96 527.818 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR ( 0 ) 422.898.921,96 527.818 3a. Handelsbestand 0,00-4. Treuhandverbindlichkeiten 2.157.617,91 2.430 darunter: Treuhandkredite 2.157.617,91 EUR ( 2.430 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 8.124.683,30 6.953 6. Rechnungsabgrenzungsposten 4.311.631,61 3.952 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 19.189.410,00 17.942 b) Steuerrückstellungen 7.642.974,88 3.583 c) andere Rückstellungen 17.625.266,15 20.847 44.457.651,03 42.372 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 106.025,07 148 10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 115.000.000,00 95.000 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage 255.403.680,02 246.137 cb) andere Rücklagen 0,00 0 255.403.680,02 246.137 d) Bilanzgewinn 4.500.000,00 4.500 259.903.680,02 250.637 Summe der Passiva 3.916.710.854,97 3.743.201 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 93.840.481,69 80.577 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 5.018.000,00 2.444 98.858.481,69 83.021 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 132.825.483,43 108.336 132.825.483,43 108.336

Gewinn- und Verlustrechnung 1.1.-31.12.2009 für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 144.137.334,92 150.813 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 13.687.542,94 12.538 157.824.877,86 163.352 2. Zinsaufwendungen 57.773.205,59 70.875 100.051.672,27 92.477 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 3.822.004,66 4.297 b) Beteiligungen 1.390.758,00 345 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 0 5.212.762,66 4.642 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 5. Provisionserträge 23.758.842,28 22.074 6. Provisionsaufwendungen 1.192.154,63 1.063 22.566.687,65 21.011 7. Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 49 8. sonstige betriebliche Erträge 4.893.647,75 5.493 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 132.724.770,33 123.672 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 33.360.857,04 33.518 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 9.295.882,32 10.216 darunter: für Altersversorgung 3.241.562,37 EUR ( 3.836 ) 42.656.739,36 43.733 b) andere Verwaltungsaufwendungen 29.909.362,41 25.809 72.566.101,77 69.542 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 3.511.244,21 3.621 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 5.048.172,95 4.616 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 10.383.924,34 12.337 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 0 10.383.924,34 12.337 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 1.809.166,52 990 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0 1.809.166,52 990 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 20.000.000,00 15.000 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 19.406.160,54 17.565 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 21. Außerordentliche Aufwendungen 1.473.293,35 0 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 1.473.293,35 EUR ( - ) 22. Außerordentliches Ergebnis 1.473.293,35 0 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 11.903.079,32 11.466 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 29.787,87 99 11.932.867,19 11.565 25. Jahresüberschuss 6.000.000,00 6.000 26. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0 6.000.000,00 6.000 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0,00 0 6.000.000,00 6.000 28. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage 1.500.000,00 1.500 b) in andere Rücklagen 0,00 0 1.500.000,00 1.500 29. Bilanzgewinn 4.500.000,00 4.500

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstandes der Sparkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Sparkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstandes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Sparkasse und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. München, den 25. Mai 2011 PRÜFUNGSSTELLE DES SPARKASSENVERBANDES BAYERN Dr. Polster Wirtschaftsprüfer Eckhardt Wirtschaftsprüfer