MikroÖkonomie und Management



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Juan Jose Güida MikroÖkonomie und Management Die Grundlagen Verlag W. Kohlhammer

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel 1 Ökonomie und Management 15 1.1 Wie Ökonomen denken 15 1.1.1 Das Bestmögliche 15 1.1.2 Mikro- und Makroökonomie 17 1.2 Kernbegriffe der Ökonomie 19 1.2.1 Bedürfnisse und Güter 19 1.2.2 Nutzen 20 1.2.3 Die Marginalanalyse 21 1.2.4 Opportunitätskosten 22 1.2.5 Ceteris paribus 23 1.2.6 Versuch und Irrtum :... 24 1.3 Das Menschen- und Gesellschaftsbild der Ökonomie 25 1.3.1 Homo Oeconomicus 25 1.3.2 Werturteilsfreiheit 26 1.3.3 Die kommunizierenden Röhren 27 1.3.4 Lohn und Strafe 28 1.3.5 Wettbewerb und Auslese. 29 1.4 Ökonomie und Management 29 1.4.1 Die Wissenschaft vom Management 29 1.4.2 Nutzen der Ökonomie für das Management 30 1.4.3 Das Theorie-Entscheidungs-Gefälle 33 1.4.3.1 Modelle 33 1.4.3.2 Institutionen 34 1.4.3.3 Prognosen 34 1.4.4 Etwas Gutes über Modelle 35 1.4.5 Managerial Economics 35 Kontrollfragen 37 Kapitel 2 Haushalt, Konsumgüterwahl und Nachfrage 38 2.1 Haushalt und Haushaltseinkommen 38 2.2 Das Verbraucher-Gleichgewicht 39 2.2.1 Die allgemeine Lösung 39 2.2.2 Die graphische Lösung 41 2.2.3 Ein Beispiel 42

Inhaltsverzeichnis 2.2.4 Wofür geben wir unser Geld aus? 45 2.2.5 Perfekte Substitution, Ergänzung, Unteilbarkeit 46 2.3 Kritische Würdigung der Indifferenzanalyse 47 2.3.1 Gewohnheitsverhalten 48 2.3.2 Informationsdefizite 49 2.3.3 Lust an der Vielfalt 49 2.3.4 Simultaneität oder sequentielle Güterwahl 50 2.4 Änderungen in Präferenzen, Einkommen und Güterpreisen 53 2.4.1 Änderungen in den Präferenzen 53 2.4.2 Änderungen im Einkommen 53 2.4.3 Änderungen in den Güterpreisen 54 2.5 Die Konsumnachfrage 55 2.5.1 Der Begriff Nachfragefunktion 55 2.5.2 Die Marktnachfrage 57 2.5.3 Anomal verlaufende Nachfrage 58 2.5.4 Elastizität der Nachfrage 59 2.5.4.1 Direkte Preiselastizität 59 2.5.4.2 Kreuzpreiselastizität 60 2.5.4.3 Einkommenselastizität 61 2.5.5 Die Konsumnachfrage aus unternehmerischer Sicht 62 Kontrollfragen 64 Kapitel 3 Grundlagen des Angebotsverhaltens 66 3.1 Produktion und Produktionsfaktoren 66 3.1.1 Zur Einführung 66 3.1.2 Der Boden 67 3.1.3 Die Arbeit 68 3.1.4 Das Kapital 69 3.1.5 Unternehmertum und Management 69 3.1.6 Andere Faktoren? 72 3.2 Produktionsfunktionen 73 3.2.1 Zum Begriff»Produktionsfunktionen«73 3.2.2 Typen von Produktionsfunktionen 74 3.2.2.1 Produktionsfunktionen mit linearen Koeffizienten.. 74 3.2.2.2 Variable Koeffizienten: Das Ertragsgesetz 75 3.2.2.3 Variable Koeffizienten: Cobb-Douglas 75 3.3 Optimaler Faktoreneinsatz 79 3.3.1 Die Minimalkostenkombination 79 3.3.2 Expansion des Unternehmens 82 3.4 Kostenanalyse 84 3.4.1 Kostenbegriffe 84 3.4.2 Kostenfunktionen 85 3.4.3 Ein Beispiel: Das 50. Paar 86

Inhaltsverzeichnis 3.5 Das Angebot des Unternehmens 88 3.5.1 Allgemeine Regel 88 3.5.2 Wo gibt es ansteigende Grenzkosten? 90 3.5.3 Wo das Angebot unbestimmt ist 92 3.6 Das Mehrproduktunternehmen 95 3.6.1 Die Transformationskurve 95 3.6.2 Optimale Produktionsmengen zweier Güter 97 Kontrollfragen 98 Kapitel 4 Markt und Preisbildung 99 4.1 Markt und Marktgleichgewicht 99 4.1.1 Grundbegriffe 99 4.1.2 Funktionen des Marktpreises 100 4.1.3 Marktversagen 101 4.1.3.1»Raubbau«an der Natur 101 4.1.3.2 Trittbrettfahren und öffentliche Güter 102 4.1.3.3 Ungleiche Vermögens-und Einkommensverteilung 102 4.1.3.4 Was tun? 103 4.2 Der vollkommene Polypolmarkt 103 4.2.1 Voraussetzungen 103 4.2.2, Gleichgewicht auf dem vollkommenen Polypolmarkt 104 4.2.2.1 Der Begriff»Marktgleichgewicht«104 4.2.2.2 Der Grenzanbieter 105 4.2.2.3 Die Produzentenrente 106 4.2.2.4 Die Konsumentenrente 106 4.2.3 Verschiebungen des Gleichgewichtes 106 4.2.4 Verzögerte Angebotsanpassung i 108 4.2.5 Auswirkungen externer Größen auf das Marktgleichgewicht. 110 4.2.5.1 /Der Mindestpreis 110 4.2.5.2 Der maximale Preis 110 4.2.5.3 Mengenbegrenzungen 111 4.2.5.4 Indirekte Steuer 111 4.3 Folgen eines Monopols 112 4.3.1 Was ist ein Monopol? 112 4.3.2 Warum gibt es Monopole? 114 4.3.2.1 Interne Effekte 114 4.3.2.2 Externe Effekte 116 4.3.2.3 Ordnungsmaßnahmen und die Gesetzgebung 116 4.3.3 Die Lösung des Monopols nach Cournot... ;. 117 4.3.4 Das diskriminierende Monopol ". 119 4.3.5 Die Monopolmacht und die Elastizität der Nachfrage 120 4.3.6 Das Monopson 121 4.4 Bestreitbare Märkte 123

10 Inhaltsverzeichnis 4.5 Das vollkommene Oligopol 125 4.5.1 Definition eines Oligopols 125 4.5.2 Das Cournot'sche Dyopol 126 Kontrollfragen 128 Kapitel 5 Strategischer Wettbewerb bei Güterhomogenität 129 5.1 Strategischer Wettbewerb 129 5.1.1 Zum Strategiebegriff 129 5.1.2 Strategie in der Managementlehre 129 5.1.3 Der Strategiebegriff aus Sicht von MikroÖkonomie und Spieltheorie 132 5.2 Ein Nas/i-Gleichgewicht 133 5.3 Preiswettbewerb im vollkommenen Dyopol 136 5.3.1 Ein Bertrand-Dyopol 136 5.3.2 Kinked-Demand-Curve nach Sweezy 137 5.4 Aktiver Mengenwettbewerb 138 5.4.1 Asymmetrisches Dyopol 139 5.4.1.1 Voraussetzungen 139 5.4.1.2 Ein Rechenbeispiel 140 5.4.1.3 Marktführer oder Monopolist? 142 5.4.1.4 Der iterative Fall und der first-mover-vorteil 142 5.4.2 Unabhängigkeit und Konfliktfall 143 5.4.3 Die Kartellabsprache 146 5.4.4 Kritische Würdigung der vollkommenen Dyopole 147 Kontrollfragen 151 Kapitel 6 Strategischer Wettbewerb: Wertschöpfung, Werteroberung, Asymmetrien 152 6.1 Unterschiede zum vorigen Kapitel 152 6.2 Transaktionskosten und ihre Folgen 153 6.2.1 Zum Begriff»Transaktionskosten«153 6.2.2 Wertschöpfung 155 6.3 Werteroberung 156 6.3.1 Marktmacht 156 6.3.2 Ricardianische Rente 157 6.3.3 Thünen'sche Rente '. 158 6.4 Produktdifferenzierung 161 6.4.1 Zum Begriff»Produktdifferenzierung«161 6.4.2 Wie findet Produktdifferenzierung statt? 161 6.4.2.1 Werbung 161 6.4.2.2 Innovation und Patentrechte 165 6.4.3 Auswirkungen der Produktdifferenzierung auf Preisstrategien 167

Inhaltsverzeichnis 11 6.4.3.1 Preiswettbewerb bei Produktdifferenzierung 167 6.4.3.2 Preisstrategien bei Netzwerken 168 6.4.3.3 Preisklasse und Markentreue 170 6.4.3.4 Preispolitik in der Krise 171 6.4.4 Antizipation einmal anders: die Maradona-Führerschaft 173 6.5 Informationsasymmetrien und ihre Folgen 174 6.5.1 Herden-Effekte 175 6.5.2 Adverse Selection 176 6.5.3 Moral Hazard 176 6.5.4 Principal-Agent Case 178 6.5.5 Coase-Theorem 178 Kontrollfragen 180 Kapitel 7 Planung und Organisation als Wettbewerbsfaktoren 181 7.1 Gegenstand der Analyse 181 7.2 Markt- und produktbezogene Strategische Planung 182 7.2.1 Zum Begriff»Strategische Planung«182 7.2.2 Die Analyse von Potentialen und Lücken am Markt 183 7.2.3 Der Produktlebenszyklus 184 7.2.4 Die Portfolio-Analyse 186 7.2.5 Branchenstrukturanalyse 188 7.3 Erfahrungskurven 191 7.3.1 Lernkurven-Effekt 192 7.3.2 Die Größendegression 193 7.3.3 Technischer Fortschritt - Managementfortschritt 193 7.3.4 Eine kritische Würdigung der Erfahrungskurvenlehre 194 7.4 Grundlagen der Organisationsökonomie 195 7.4.1 Der Begriff»Organisation«195 7.4.2 Multidivisionale Organisation 196 7.4.3 Zentralisierung vs. Dezentralisierung 197 7.4.4 Spezialisierung 199 7.4.5 Produkte oder Regionen 201 7.5 Vertikalintegration und Outsourcing 202 7.5.1 Die Entscheidungsspanne im Einkauf 202 7.5.2 Specialized Investment und Wahlfreiheit 203 7.5.3 Optimale Bindungsdauer 204 7.5.4 Hersteller und Händler 205 7.6 Waagerechte Integration 208 Kontrollfragen 209 Kapitel 8 Ökonomie der Beschäftigung 211 8.1 Die Sicht des Arbeitnehmers 211 8.1.1 Arbeitsangebot und Lohn 211

12 : Inhaltsverzeichnis 8.1.2 Nicht nur der Lohn zählt 213 8.1.3 Nominal- und Reallohn 214 8.1.4 Die Arbeitsangebotsfunktion 215 8.2 Das Beschäftigungsoptimum aus Arbeitgebersicht 216 8.2.1 Kurz- und langfristige Entscheidungen 216 8.2.2 Die optimale Beschäftigung bei undifferenzierter Arbeitsleistung 217 8.2.3 Praktische Probleme mit der Produktivitätstheorie 219 8.2.3.1 Substitution oder Komplementarität? 219 8.2.3.2 Die Konstanz des Kapitals 219 8.2.3.3 Die Faktorenhomogenität 220 8.2.3.4 Die Schätzung zukünftiger Wertschöpfung 220 8.2.3.5 Angebotsknappheit 220 8.2.3.6 Summa summarum 221 8.3 Vollkommene und unvollkommene Arbeitsmärkte 221 8.3.1 Mindestlohn und Beschäftigung 222 8.3.2 Mindestlohn und Wettbewerb 223 8.3.3 Regulierungsfrage Tarifabschluss 224 8.3.4 Privilegien 226 8.3.4.1 Die Altersteilzeit 226 8.3.4.2 Advantage Insider 227 8.3.5 Leiharbeit 228 8.3.6 Der Ordnungsrahmen: Was vom Lohn übrig bleibt 230 8.4 Personalökonomische Fragestellungen 231 8.4.1 Kosten und Nutzen einer optimalen Auswahl 231 8.4.2 Lernkurven-Effekte, Lohn und Beschäftigung 232 8.4.3 Motivationsaspekte, 234 8.5 Die Entlohnung von Führungskräften 235 8.5.1 Das Problem -/. 235 8.5.2 Ein closed-shop Modell 236 8.5.3 Problemkreis variable Vergütung 237 8.5.4 Den Kreis erweitern 238 Kontrollfragen 239 Kapitel 9 Kapital und Geld aus mikroökonomischer Sicht 241 9.1 Die Begriffe Kapital und Geld 241 9.2 Zins, Investieren und Sparen 242 9.2.1 Zinsbegriffe 242 9.2.1.1 Nominalzins und Realzins 242 9.2.1.2 Effektivzinsen 242 9.2.1.3 Aktiv- und Passivzinsen 243 9.2.2 Das Investitionsverhalten 244 9.2.3 Grundlagen des Sparverhaltens 246

Inhaltsverzeichnis 13 9.2.3.1 Sparbetrag und Sparquote 246 9.2.3.2 Gegenwarts- und Zukunftsgüter 247 9.2.3.3 Substitutions- und Einkommenseffekt 247 9.2.3.4 Eine mikroökonomische Sparfunktion 249 9.2.3.5 Andere Faktoren 250 9.2.3.6 Anlagestrategie und -kriterien 250 9.2.4 Interdependenz zwischen Kapital- und Gütermarkt 253 9.3 Mikroökonomische Grundlagen der Geldnachfrage 254 9.3.1 Zum Begriff»Geld«254 9.3.1.1 Relativpreise und Geldpreise 254 9.3.1.2 Nominalwert und Realwert des Geldes 255 9.3.1.3 Geldvermögen, Leistungs- und Finanztransaktionen 255 9.3.1.4 Kosten der Kassenhaltung 256 9.3.2 Zum Bedarf an Geld 256 9.3.2.1 Die Quantitätsrelation 256 9.3.2.2 Kassenhaltung und Preise 257 9.3.2.3 Kassenhaltung, Transaktionsvolumen, Vorsicht... 258 9.3.2.4 Kassenhaltung und Umlaufgeschwindigkeit des Geldes 258 9.3.2.5 Die Spekulationskasse 259 9.4 Eine altmodische Kriseninterpretation? 260 Kontrollfragen 263 Literaturhinweise 265 Stichwortverzeichnis 269