Grundzüge der mikroökonomischen Theorie

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1 Reihe: Lehr- und Studienbücher der Wirtschaftswissenschaft. Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Erik Gawel, UFZ/Universität Leipzig, Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen, Prof. Dr. Wiebke Störmann, FH Schmalkalden, und Prof. Dr. Thomas Wagner, Hochschule Nürnberg Prof. Dr. Erik Gawel Grundzüge der mikroökonomischen Theorie t~ EUL~

2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis.. Verwendete Abkürzungen Symbolverzeichnis..... xi... xxi..xxxi. xxxvi... xxxvi Einführung: Märkte und Preise Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaftsdiziplin Die Grundprobleme des Wirtschaftens Methodik der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der mikröokonomischen Modellierung Die mikroökonomische Analyse der Volkswirtschaft Elementare Theorie der Preisbildung Zur Einführung: Wirtschaftssubjekte, Güter und Marktpreise Die Marktnachfrage Das Marktangebot Preisbildung und Marktgleichgewicht Vollkommene und unvollkommene Märkte Nachfrage- und Angebotsentscheidungen von Haushalten. I Private Haushalte als Nachfrager auf Gütermärkten Private Haushalte als Anbieter auf Faktormärkten Ergänzungen zur Haushaltstheorie

3 viii Inhaltsübersicht 4 Produktions- und Kostentheorie Grundlagen untemehmerischen Entscheidens 4.2 Die technischen Produktionsbedingungen (Produktionsfunktionen). 4.3 Die technischen Produktionsbedingungen (Transformationskurve). 4.4 Die Kostenfunktionen Markt- und Preistheorie Klassifikation von Märkten Güterangebot und Marktgleichgewichtbei vollständiger Konkurrenz Güterangebot und Marktgleichgewicht beim Monopol Vergleichende Betrachtung Konkurrenz - Monopol Optimale Angebotsmenge und Faktomachfrage Preistheoretische Modelle weiterer Marktformen Preise und Märkte - Volkswirtschaftliche Wohlfahrtsleistungen Mikroökonomische Partial- und Totalanalyse Wohlfahrtsökonomische Analyse der Allokationsleistung von Märkten Das totale Konkurrenzgleichgewicht Wohlfahrtsfunktionen und Wohlfahrtskriterien Aussagegehalt und Grenzen der Wohlfahrtsökonomik Probleme und Grenzen des Preismechanismus' I 7.1 Restriktionen für den Preismechanismus: ein Überblick Grenzen des Rationalprinzips: homo sapiens versus homo oeconomicus Effizienzprobleme der Marktallokation: Allokatives Marktversagen Marktallokation, Moral und Werte: Normatives Marktversagen Marktliche Interaktion als offener Prozeß: Evolutorische Ökonomik

4 Inhaltsübersicht ix Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachverzeichnis

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis.. Tabellenverzeichnis... Verwendete Abkürzungen Symbolverzeichnis xxi.xxxi. xxxvi. xxxvi Einführung: Märkte und Preise. 1.1 Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaftsdiziplin 1.2 Die Grundprobleme des Wirtschaftens. 1.3 Methodik der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der mikröokonomischen Modellierung. 1.5 Die mikroökonomische Analyse der Volkswirtschaft Elementare Theorie der Preisbildung Zur Einführung: Wirtschaftssubjekte, Güter und Marktpreise Die Marktnachfrage Die allgemeine Nachfragefunktion Spezielle Nachfragefunktionen Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Preis des betreffenden Gutes Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Preis anderer Güter Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Einkommen

6 xii Inhaltsverzeichnis Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit nichtökonomischer Einflüsse Die Gesamtnachfrage Übungsaufgaben Die Elastizität der Nachfrage. 49 Übungsaufgaben Das Marktangebot Übungsaufgabe Preisbildung und Marktgleichgewicht Bestimmung des Marktgleichgewichtes 69 Übungsaufgaben Der Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht (komparativ-statische Analyse). 74 LTbungsaufgaben 83 Übungsaufgaben Eigenschaften des Marktgleichgewichts Existenz des Marktgleichgewichts Eindeutigkeit des Marktgleichgewichts Stabilität des Marktgleichgewichts.. 94 Übungsaufgaben Dynamische Analyse: Das Spinnwebproblem (cobweb problem), Konvergierender Fall: gedämpfte Schwingung Divergierender Fall: explodierende Schwingung Konstanter Fall: konstante Schwingung. 102 Übungsaufgabe Vollkommene und unvollkommene Märkte Nachfrage- und Angebotsentscheidungen von Haushalten. I Private Haushalte als Nachfrager auf Gütermärkten Objektive Nachfrage-Einflüsse: Einkommen und Preise Das Einkommen 120

7 Inhaltsverzeichnis xiii Bilanz- oder Budgetgleichung 121 übungsaufgabe Subjektive Nachfrage-Einflüsse: Präferenzen und Nutzen Präferenzordnung und Indifferenzkurvenanalyse Nutzenfunktion und Grenznutzenanalyse Übungsaufgaben , Das Haushaltsoptimum der Güternachfrage Der nutzenmaximale Konsumplan Übungsaufgabe Nachfragekurven und ENGEL-Kurven Kompensierte Nachfragefunktionen übungsaufgaben Private Haushalte als Anbieter auf Faktormärkten Bestimmung des Arbeitsangebotes LTbungsaufgaben Die Bestimmung der Ersparnis (des Kapitalangebotes) Ergänzungen zur Haushaltstheorie Rationalprinzip und Präferenzordnung Abhängigkeit individueller Präferenzen vom Verhalten anderer Konsumenten Impuls- und Gewohnheitsverhalten Die LAGRANGE-Methode zur Lösung von Optimierungsproblemen Kardinale und ordinale Nutzentheorie - zur Rolle von Transformationen Produktions- und Kostentheorie Grundlagen unternehmerischen Entscheidens Zielsetzung und Verhaltensweise von Unternehmen Ziele der Unternehmung. 223

8 xiv Inhaltsverzeichnis Verhaltensweise von Unternehmen Grundzüge der Entscheidungstheorie Entscheidungstheoretische Grundlagen Entscheidungen bei unvollständiger Information Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Unsicherheit Die technischen Produktionsbedingungen (Produktionsfunktionen) Substitutionale Produktionsfaktoren Limitationale Produktionsfaktoren Die technischen Produktionsbedingungen (Transformationskurve) Übungsaufgaben Die Kostenfunktionen Bestimmung der Minimalkostenkombination Faktoranpassungskurve und Kostenfunktion Eigenschaften der Kostenfunktion Langfristige Kostenkurven Die Wirkung von Faktorpreisänderungen auf die Kostenfunktion. 319 Übungsaufgaben Markt- und Preistheorie Klassifikation von Märkten Güterangebot und Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz Begriff der "vollständigen Konkurrenz" Bestimmung der individuellen Angebotsmenge Bestimmung der individuellen Angebotsfunktion Bestimmung des Gesamtangebots Langfristige Angebotsfunktion. 355

9 Inhaltsverzeichnis xv Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht: Steuern im Polypol. 359 Übungsaufgaben Güterangebot und Marktgleichgewicht beim Monopol Bestimmung des COURNOTschen Punktes Alternative Zielfunktionen eines Monopolisten Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht: Steuern im Monopol Vergleichende Betrachtung Konkurrenz - Monopol. 398 Übungsaufgaben Optimale Angebotsmenge und Faktornachfrage Übungsaufgaben Preistheoretische Modelle weiterer Marktformen Monopson Bilaterales Monopol (Monopson-Monopol) Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preistheoretische Grundlagen und empirische Konzentrationsmessung Oligopolmodelle im Überblick Homogenes Dyopol mit COURNOT-Wettbewerb Dyopolistisches Kartell Homogenes Dyopol unter Unsicherheit Preise und Märkte - Volkswirtschaftliche Wohlfahrtsleistungen 6.1 Mikroäkonomische Partial- und Totalanalyse. 6.2 Wohlfahrtsäkonomische Analyse der Allokationsleistung von Märkten Vorteile des Güteraustausches über Märkte I: Reine Tauschäkonomie

10 xvi Inhaltsverzeichnis Erster und zweiter Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Ökonomische Grundaussage Implikationen des ersten Wohlfahrtstheorems Implikationen des zweiten Wohlfahrtstheorems Vorteile des Güteraustausches über Märkte II: Produktions- und Tauschökonomie Theoretische Wohlfahrtsmessung: das Rentenkonzept Das totale Konkurrenzgleichgewicht " Die Marginalbedingungen des totalen Konkurrenzgleichgewichts Prämissen, Erweiterungen und Grenzen des partianischen Marginalansatzes Überblick " Komplexere Grundfragen des Wirtschaftens Restriktive Annahmen Umfassendere Beurteilungen: Totalbedingungen und Verteilungspräferenzen Wohlfahrtsfunktionen und Wohlfahrtskriterien Das Problem: Mangelnde Reichweite des PARETO- Kriteriums Ordinale Wohlfahrtsfunktionen Spezielle ordinale Wohlfahrtsfunktionen - Wohlfahrtskriterien Allgemeine ordinale Wohlfahrtsfunktion - Aggregtion von Präferenzen Kardinale Wohlfahrtsfunktionen Prozedurale Rationalität - Regelbindung und Konstitutionelle Ökonomik Aussagegehalt und Grenzen der Wohlfahrtsökonomik. 601

11 Inhaltsverzeichnis xvii 7 Probleme und Grenzen des Preismechanismus' \ Restriktionen für den Preismechanismus: ein Überblick. Grenzen des Rationalprinzips: homo sapiens versus homo oeconomicus Homo oeconomicus und REM-Hypothese in der Diskussion Rationalitätsgrenzen des Entscheidungskalküls: Bounded Rationality, Heuristiken und Anomalien Begrenzte Rationalität Entscheidungs-Anomalien Heuristiken: Bessere Entscheidungen durch weniger Informationen? Experimentelle Wirtschaftsforschung und Neuroökonomik: Empirische Analyse von Anomalien und Emotionen Menschliches Verhalten und Moral Ein Modell moralrationalen Verhaltens Verdrängung intrinsischer Motivation Fairneß: Zur Rolle reziproken Verhaltens Glück statt Nutzen: Erkenntnisse der "Glücksforschung" Ein Valet dem homo oeconomicus? Effizienzprobleme der Marktallokation: Allokatives Marktversagen Überblick Märkte und Transaktionskosten Transaktionskosten und die Existenz von Unternehmungen Marktgleichgewicht und Transaktionskosten Transaktionskosten und die Rolle des Geldes Marktmacht - am Beispiel des Monopols Externe Effekte

12 xviii Inhaltsverzeichnis Öffentliche Güter Begriff und Eigenschaften Effiziente Allokation öffentlicher Güter Wohlfahrtsoptimale Bereitstellung öffentlicher Güter (SAMUELSoN-Modell) Partialanalytisches Angebots-Optimum auf einem Markt für öffentliche Güter Marktversagen bei öffentlichen Gütern Verfahren zur optimalen staatlichen Bereitstellung öffentlicher Güter Grenzen der Markttransparenz: Unvollständige und asymmetrisch verteilte Information Ökonomische Theorien über das Nichtwissen im Überblick Information als ökonomisches Gut Ökonomische Theorie der Unsicherheitsbewältigung Überblick Informationssubstitution Informationsgenerierung Unvollständige Information und Marktgleichgewicht: Informationskosten und Ungleichgewichtstheorie Asymmetrisch verteilte Information Agentur- und Vertragstheorie zur Modellierung von Informationsasymmetrien Endogene Marktlösungen des Asymmetrieproblems: Vertragsdesign und Institutionenemergenz Steigende Grenzerträge: Netzwerkgüter Begriff und ökonomische Eigenschaften Direkte Netzwerkeffekte

13 Inhaltsverzeichnis xix Indirekte Netzwerkeffekte Marktmodelle für Netzwerkgüter Die Nachfragefunktion für Netzwerkgüter Die Angebotsfunktion für Netzwerkgüter Marktgleichgewicht für Netzwerkgüter Probleme und Grenzen des Marktgleichgewichts 858 übungsaufgaben Marktallokation, Moral und Werte: Normatives Marktversagen Gerechtigkeit und Moralität des Marktes Meritorische und demeritorische Güter. 7.5 Marktliche Interaktion als offener Prozeß: Evolutorische Ökonomik... Lösungen zu übungsaufgaben Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachverzeichnis

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