Grundzüge der mikroökonomischen Theorie
|
|
- Helmut Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reihe: Lehr- und Studienbücher der Wirtschaftswissenschaft. Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Erik Gawel, UFZ/Universität Leipzig, Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen, Prof. Dr. Wiebke Störmann, FH Schmalkalden, und Prof. Dr. Thomas Wagner, Hochschule Nürnberg Prof. Dr. Erik Gawel Grundzüge der mikroökonomischen Theorie t~ EUL~
2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis.. Verwendete Abkürzungen Symbolverzeichnis..... xi... xxi..xxxi. xxxvi... xxxvi Einführung: Märkte und Preise Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaftsdiziplin Die Grundprobleme des Wirtschaftens Methodik der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der mikröokonomischen Modellierung Die mikroökonomische Analyse der Volkswirtschaft Elementare Theorie der Preisbildung Zur Einführung: Wirtschaftssubjekte, Güter und Marktpreise Die Marktnachfrage Das Marktangebot Preisbildung und Marktgleichgewicht Vollkommene und unvollkommene Märkte Nachfrage- und Angebotsentscheidungen von Haushalten. I Private Haushalte als Nachfrager auf Gütermärkten Private Haushalte als Anbieter auf Faktormärkten Ergänzungen zur Haushaltstheorie
3 viii Inhaltsübersicht 4 Produktions- und Kostentheorie Grundlagen untemehmerischen Entscheidens 4.2 Die technischen Produktionsbedingungen (Produktionsfunktionen). 4.3 Die technischen Produktionsbedingungen (Transformationskurve). 4.4 Die Kostenfunktionen Markt- und Preistheorie Klassifikation von Märkten Güterangebot und Marktgleichgewichtbei vollständiger Konkurrenz Güterangebot und Marktgleichgewicht beim Monopol Vergleichende Betrachtung Konkurrenz - Monopol Optimale Angebotsmenge und Faktomachfrage Preistheoretische Modelle weiterer Marktformen Preise und Märkte - Volkswirtschaftliche Wohlfahrtsleistungen Mikroökonomische Partial- und Totalanalyse Wohlfahrtsökonomische Analyse der Allokationsleistung von Märkten Das totale Konkurrenzgleichgewicht Wohlfahrtsfunktionen und Wohlfahrtskriterien Aussagegehalt und Grenzen der Wohlfahrtsökonomik Probleme und Grenzen des Preismechanismus' I 7.1 Restriktionen für den Preismechanismus: ein Überblick Grenzen des Rationalprinzips: homo sapiens versus homo oeconomicus Effizienzprobleme der Marktallokation: Allokatives Marktversagen Marktallokation, Moral und Werte: Normatives Marktversagen Marktliche Interaktion als offener Prozeß: Evolutorische Ökonomik
4 Inhaltsübersicht ix Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachverzeichnis
5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis.. Tabellenverzeichnis... Verwendete Abkürzungen Symbolverzeichnis xxi.xxxi. xxxvi. xxxvi Einführung: Märkte und Preise. 1.1 Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaftsdiziplin 1.2 Die Grundprobleme des Wirtschaftens. 1.3 Methodik der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der mikröokonomischen Modellierung. 1.5 Die mikroökonomische Analyse der Volkswirtschaft Elementare Theorie der Preisbildung Zur Einführung: Wirtschaftssubjekte, Güter und Marktpreise Die Marktnachfrage Die allgemeine Nachfragefunktion Spezielle Nachfragefunktionen Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Preis des betreffenden Gutes Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Preis anderer Güter Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit vom Einkommen
6 xii Inhaltsverzeichnis Die Nachfragefunktion in Abhängigkeit nichtökonomischer Einflüsse Die Gesamtnachfrage Übungsaufgaben Die Elastizität der Nachfrage. 49 Übungsaufgaben Das Marktangebot Übungsaufgabe Preisbildung und Marktgleichgewicht Bestimmung des Marktgleichgewichtes 69 Übungsaufgaben Der Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht (komparativ-statische Analyse). 74 LTbungsaufgaben 83 Übungsaufgaben Eigenschaften des Marktgleichgewichts Existenz des Marktgleichgewichts Eindeutigkeit des Marktgleichgewichts Stabilität des Marktgleichgewichts.. 94 Übungsaufgaben Dynamische Analyse: Das Spinnwebproblem (cobweb problem), Konvergierender Fall: gedämpfte Schwingung Divergierender Fall: explodierende Schwingung Konstanter Fall: konstante Schwingung. 102 Übungsaufgabe Vollkommene und unvollkommene Märkte Nachfrage- und Angebotsentscheidungen von Haushalten. I Private Haushalte als Nachfrager auf Gütermärkten Objektive Nachfrage-Einflüsse: Einkommen und Preise Das Einkommen 120
7 Inhaltsverzeichnis xiii Bilanz- oder Budgetgleichung 121 übungsaufgabe Subjektive Nachfrage-Einflüsse: Präferenzen und Nutzen Präferenzordnung und Indifferenzkurvenanalyse Nutzenfunktion und Grenznutzenanalyse Übungsaufgaben , Das Haushaltsoptimum der Güternachfrage Der nutzenmaximale Konsumplan Übungsaufgabe Nachfragekurven und ENGEL-Kurven Kompensierte Nachfragefunktionen übungsaufgaben Private Haushalte als Anbieter auf Faktormärkten Bestimmung des Arbeitsangebotes LTbungsaufgaben Die Bestimmung der Ersparnis (des Kapitalangebotes) Ergänzungen zur Haushaltstheorie Rationalprinzip und Präferenzordnung Abhängigkeit individueller Präferenzen vom Verhalten anderer Konsumenten Impuls- und Gewohnheitsverhalten Die LAGRANGE-Methode zur Lösung von Optimierungsproblemen Kardinale und ordinale Nutzentheorie - zur Rolle von Transformationen Produktions- und Kostentheorie Grundlagen unternehmerischen Entscheidens Zielsetzung und Verhaltensweise von Unternehmen Ziele der Unternehmung. 223
8 xiv Inhaltsverzeichnis Verhaltensweise von Unternehmen Grundzüge der Entscheidungstheorie Entscheidungstheoretische Grundlagen Entscheidungen bei unvollständiger Information Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Unsicherheit Die technischen Produktionsbedingungen (Produktionsfunktionen) Substitutionale Produktionsfaktoren Limitationale Produktionsfaktoren Die technischen Produktionsbedingungen (Transformationskurve) Übungsaufgaben Die Kostenfunktionen Bestimmung der Minimalkostenkombination Faktoranpassungskurve und Kostenfunktion Eigenschaften der Kostenfunktion Langfristige Kostenkurven Die Wirkung von Faktorpreisänderungen auf die Kostenfunktion. 319 Übungsaufgaben Markt- und Preistheorie Klassifikation von Märkten Güterangebot und Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz Begriff der "vollständigen Konkurrenz" Bestimmung der individuellen Angebotsmenge Bestimmung der individuellen Angebotsfunktion Bestimmung des Gesamtangebots Langfristige Angebotsfunktion. 355
9 Inhaltsverzeichnis xv Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht: Steuern im Polypol. 359 Übungsaufgaben Güterangebot und Marktgleichgewicht beim Monopol Bestimmung des COURNOTschen Punktes Alternative Zielfunktionen eines Monopolisten Einfluß von Datenänderungen auf das Marktgleichgewicht: Steuern im Monopol Vergleichende Betrachtung Konkurrenz - Monopol. 398 Übungsaufgaben Optimale Angebotsmenge und Faktornachfrage Übungsaufgaben Preistheoretische Modelle weiterer Marktformen Monopson Bilaterales Monopol (Monopson-Monopol) Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preistheoretische Grundlagen und empirische Konzentrationsmessung Oligopolmodelle im Überblick Homogenes Dyopol mit COURNOT-Wettbewerb Dyopolistisches Kartell Homogenes Dyopol unter Unsicherheit Preise und Märkte - Volkswirtschaftliche Wohlfahrtsleistungen 6.1 Mikroäkonomische Partial- und Totalanalyse. 6.2 Wohlfahrtsäkonomische Analyse der Allokationsleistung von Märkten Vorteile des Güteraustausches über Märkte I: Reine Tauschäkonomie
10 xvi Inhaltsverzeichnis Erster und zweiter Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Ökonomische Grundaussage Implikationen des ersten Wohlfahrtstheorems Implikationen des zweiten Wohlfahrtstheorems Vorteile des Güteraustausches über Märkte II: Produktions- und Tauschökonomie Theoretische Wohlfahrtsmessung: das Rentenkonzept Das totale Konkurrenzgleichgewicht " Die Marginalbedingungen des totalen Konkurrenzgleichgewichts Prämissen, Erweiterungen und Grenzen des partianischen Marginalansatzes Überblick " Komplexere Grundfragen des Wirtschaftens Restriktive Annahmen Umfassendere Beurteilungen: Totalbedingungen und Verteilungspräferenzen Wohlfahrtsfunktionen und Wohlfahrtskriterien Das Problem: Mangelnde Reichweite des PARETO- Kriteriums Ordinale Wohlfahrtsfunktionen Spezielle ordinale Wohlfahrtsfunktionen - Wohlfahrtskriterien Allgemeine ordinale Wohlfahrtsfunktion - Aggregtion von Präferenzen Kardinale Wohlfahrtsfunktionen Prozedurale Rationalität - Regelbindung und Konstitutionelle Ökonomik Aussagegehalt und Grenzen der Wohlfahrtsökonomik. 601
11 Inhaltsverzeichnis xvii 7 Probleme und Grenzen des Preismechanismus' \ Restriktionen für den Preismechanismus: ein Überblick. Grenzen des Rationalprinzips: homo sapiens versus homo oeconomicus Homo oeconomicus und REM-Hypothese in der Diskussion Rationalitätsgrenzen des Entscheidungskalküls: Bounded Rationality, Heuristiken und Anomalien Begrenzte Rationalität Entscheidungs-Anomalien Heuristiken: Bessere Entscheidungen durch weniger Informationen? Experimentelle Wirtschaftsforschung und Neuroökonomik: Empirische Analyse von Anomalien und Emotionen Menschliches Verhalten und Moral Ein Modell moralrationalen Verhaltens Verdrängung intrinsischer Motivation Fairneß: Zur Rolle reziproken Verhaltens Glück statt Nutzen: Erkenntnisse der "Glücksforschung" Ein Valet dem homo oeconomicus? Effizienzprobleme der Marktallokation: Allokatives Marktversagen Überblick Märkte und Transaktionskosten Transaktionskosten und die Existenz von Unternehmungen Marktgleichgewicht und Transaktionskosten Transaktionskosten und die Rolle des Geldes Marktmacht - am Beispiel des Monopols Externe Effekte
12 xviii Inhaltsverzeichnis Öffentliche Güter Begriff und Eigenschaften Effiziente Allokation öffentlicher Güter Wohlfahrtsoptimale Bereitstellung öffentlicher Güter (SAMUELSoN-Modell) Partialanalytisches Angebots-Optimum auf einem Markt für öffentliche Güter Marktversagen bei öffentlichen Gütern Verfahren zur optimalen staatlichen Bereitstellung öffentlicher Güter Grenzen der Markttransparenz: Unvollständige und asymmetrisch verteilte Information Ökonomische Theorien über das Nichtwissen im Überblick Information als ökonomisches Gut Ökonomische Theorie der Unsicherheitsbewältigung Überblick Informationssubstitution Informationsgenerierung Unvollständige Information und Marktgleichgewicht: Informationskosten und Ungleichgewichtstheorie Asymmetrisch verteilte Information Agentur- und Vertragstheorie zur Modellierung von Informationsasymmetrien Endogene Marktlösungen des Asymmetrieproblems: Vertragsdesign und Institutionenemergenz Steigende Grenzerträge: Netzwerkgüter Begriff und ökonomische Eigenschaften Direkte Netzwerkeffekte
13 Inhaltsverzeichnis xix Indirekte Netzwerkeffekte Marktmodelle für Netzwerkgüter Die Nachfragefunktion für Netzwerkgüter Die Angebotsfunktion für Netzwerkgüter Marktgleichgewicht für Netzwerkgüter Probleme und Grenzen des Marktgleichgewichts 858 übungsaufgaben Marktallokation, Moral und Werte: Normatives Marktversagen Gerechtigkeit und Moralität des Marktes Meritorische und demeritorische Güter. 7.5 Marktliche Interaktion als offener Prozeß: Evolutorische Ökonomik... Lösungen zu übungsaufgaben Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachverzeichnis
Allgemeine Volkswirtschaftslehre
Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrLehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Aufgabensammlung zur Übung Mikroökonomik (Teil II) SS 2007 Sascha Frohwerk Julia Reilich Gliederung 1. Einleitung 1.1 Homogene und heterogene
MehrGliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15
Gliederung Symbolverzeichnis 1t Verzeichnis der Schaubilder 15 Teil I: Grundlegende volkswirtschaftliche Fragestellungen 25 1. Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 27 1.1 Wohlfahrt
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrOTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
OTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. Joachim Weimann Kommentierte Gliederung zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Finanzwissenschaft? 1 1.2 Was ist der Staat? 5 1.3 Der Umfang der Staatstätigkeit 8 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 11 Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
MehrFlorian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:
Florian Roßwog Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko: Eine Analyse der Auswirkungen der Integration in die Bankenaufsicht und behördliche Regulierung INHALTSÜBERSICHT DANKSAGUNG
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrEinführung in die VWL Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die VWL Teil 2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrGesamtklausur Mikroökonomie II WS 06/07 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 22.1.2007 Gesamtklausur Mikroökonomie II
MehrBetriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie
Prof. Dr. Günter Sieben Prof. Dr. Thomas Schildbach Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 1990 Werner-Verlag Düsseldorf VII Inhaltsverzeichnis I. Begriffsbestimmung
MehrVorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20
Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20 1.1 Warumwirtschaftet der Mensch? 20 1.1.1 Vertreibung aus dem Paradies 20
MehrMarkenerfolg durch Brand Communities
Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH
MehrGrundzüge der MikroÖkonomik
Grundzüge der MikroÖkonomik von Professor HalR.Varian Universityof California, Berkeley aus dem Amerikanischen übersetzt von Professor Dr. Reiner Buchegger 8., überarbeitete und verbesserte Auflage Oldenbourg
MehrKlausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrKapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien
1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
Mehr1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts
1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts Literatur: Farmer [1993, Ch. 4] Schumann [1992, III.B] 5 1.1 Ein einfaches Tauschmodell Annahmen: Zwei Güter X und Y, deren Mengen mit x und y beeichnet werden.
MehrKapitel 1.2: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:
MehrSpieltheorie. Thomas Riechmann. Verlag Franz Vahlen München. 3., vollständig überarbeitete Auflage. von
Spieltheorie von Thomas Riechmann 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Entscheidungstheorie und Spieltheorie 1 1.2 Präferenzen und Präferenzaxiome
MehrBerufsoberschule. Ausbildungsrichtung Wirtschaft VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachprofil: Der Unterricht im Fach Volkswirtschaftslehre befasst sich mit den wirtschaftlichen Grundlagen unserer Gesellschaft. Die
MehrStudienbuch Finanzierung und Investition
Dorothea Schäfer Lutz Kruschwitz Mike Schwake Studienbuch Finanzierung und Investition wde G Walter de Gmyter Berlin New York 1995 Inhalt 1 Sichere Zahlungen 1 1.1 Einmalige sichere Zahlungen 1 1.1.1 Budgetrestriktion
MehrEine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten
MehrTheorie und Empirie der Pflegeversicherung
Heinz Rothgang Theorie und Empirie der Pflegeversicherung LIT Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis i iii xiii xvii EINLEITUNG 1 I. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ALS HERAUSFORDERUNG
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2012-13 Ziel der Veranstaltung Ziel des Kurses ist es, Sie in die Grundlagen (mikro)ökonomischen Denkens einzuführen und Sie mit den wichtigsten Begriffen
Mehr978-3-8120-0572-2-2. Auflage
978-3-8120-0572-2-2. Auflage Vorwort Dieses Lehrbuch umfasst die Lerngebiete 1, 2 und 4 des Lehrplans für das Einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife, Fach Wirtschaft (kaufmännische Richtung)
MehrInhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft
XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................
MehrWirtschaft und Politik. Seminar für BA Politikwissenschaften im Wintersemester 2006/07
Wirtschaft und Politik Seminar für BA Politikwissenschaften im Wintersemester 2006/07 1 II Wirtschaftswissenschaftliche Analyse A Ökonomietheoretische Begründung staatlicher Wirtschaftspolitik 1 Normative
MehrUnterrichtsmodule zum Inhaltsfeld Marktwirtschaft
Unterrichtsmodule zum Inhaltsfeld Marktwirtschaft Modul I: Der Homo Oeconomicus - Realität oder ideologisches Konstrukt? Knappheit als Grundproblem, Bedürfnisse, Ressourcen, ökonomisches Prinzip, Homo
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrGrundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung
Grundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung Von Dipl.-Kfm. Dr. rer. oec. Holger Wirtz, Steuerberater 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsübersicht 1 Spezifika der öffentliche
MehrSozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06
Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 3. Vorlesung: Theorie der Alterssicherung Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Theorie
MehrStoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.
Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel
MehrBetrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe
Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.
MehrPPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement
Jörg-Oliver Vogt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement Mit
MehrProzess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten
Reihe: Controlling Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Lingnau, Kaiserslautern, und Prof. Dr. Albrecht Becker, Innsbruck Dr. Michael Rademacher Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten
MehrGeschäftsmodelle der wissenschaftlichen Weiterbildung
Reihe: Wissenschafts- und Hochschulmanagement Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Müller-Böling, Gütersloh, und Prof. Dr. Reinhard Schulte, Lüneburg Dr. Michaela Knust Geschäftsmodelle der wissenschaftlichen
MehrJohannes Becher. Der Sekundärmarkt. für Software. Eine ökonomische Analyse. des urheberrechtlichen. Erschöpfungsprinzips.
Johannes Becher Der Sekundärmarkt für Software Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemstellung und Ziele der
MehrMikroökonomik. Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen. Harald Wiese. Universität Leipzig
Mikroökonomik Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen 1 / 18 Gliederung Einführung
MehrVersicherungswirtschaftslehre
Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel I. Einführung
Inhaltsverzeichnis Kapitel I Einführung 1. Was ist Gesundheitsökonomik? 1 Definition Gesundheitsökonomik 1 1.2. Kritik an der Gesundheitsökonomik 2 2. Gesundheitsökonomik Fachdisziplin 3 2.1. Gesundheitsversorgung
MehrDr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie
Reihe: Technologiemanagement, Innovation und Beratung Band 32 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, und Prof. Dr. Heinz Klandt,
MehrEinführung in die BWL Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrBesteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce
Christoph Knödler Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrProf. Dr. P. Rühmann WS 2000/2001. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (Mikro- und Makroökonomik I)
1 Prof. Dr. P. Rühmann WS 2000/2001 A Hinweis Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (Mikro- und Makroökonomik I) Im Wiso-Rechenzentrum ist ein Testprogramm installiert. Hieran können die Teilnehmer dieser
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:
MehrInvestitions- und Finanzplanung
Investitions- und Finanzplanung Eine Einführung in finanzwirtschaftliche Entscheidungen unter Sicherheit von Professor Dr. Hartmut Walz,.Ludwigshafen Professor Dr. habil. Dieter Grämlich, Heidenheim 7.,
MehrInhaltsverzeichnis. TEIL A Sichere Investitionen... 23
1 Einführung... 1 1.1 Investitionsarten.... 1 Finanzinvestitionen... 1 Realinvestitionen... 5 1.2 VollkommeneFinanzmärkte... 6 Keine profitable Arbitrage... 7 Homogene Einschätzungen.... 10 FriktionsloseFinanzmärkte...
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrModulbeschreibung. - Erwerb von ersten Einblicken in den Fachdiskurs / Umgang mit der Fachterminologie
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BBA) - Im Rahmen der Vorlesung werden die Studenten mit den grundlegenden Fragestellungen, Methoden und Ansätze der modernen Betriebswirtschaftslehre vertraut
MehrAllokatives Marktversagen: Asymmetrische Informationsverteilung
Wirtschaftspolitik B.1.6.1 Allokatives Marktversagen: Asymmetrische Informationsverteilung Die Voraussetzungen des wohlfahrtsökonomischen Referenzmodells sind auf Märkten u.a. dann verletzt, wenn eine
MehrFinanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
MehrÖkonomie des Sozialstaats
Friedrich Breyer Wolfgang Buchholz Ökonomie des Sozialstaats Mit 59 Abbildungen und 13 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Soziale Sicherang als Teil der Staatsaufgaben: Versuch einer
MehrAnalyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH
Michael Beigler Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf Eine Untersuchung unter Berücksichtigung von Investoren, Leasinggesellschaften und Banken Mit einem Geleitwort
Mehr320.237 Wirtschaft 1
320.237 Wirtschaft 1 Michael Weichselbaumer Sommersemester 2010 1 Produktion 1. Eine Produktionsfunktion hat folgendes Aussehen: x = 0, 5 r 2 + 2 (r 1 r 2 ) 0,5 1. Es sollen x = 5 Einheiten produziert
MehrStandardsoftware versus Individualsoftware
Heike Wellmeyer Standardsoftware versus Individualsoftware Datenermittlungsverfahren als Anwendungsvoraussetzung für vergleichende Investitionsrechnungen Mit einem Geleitwort von Raimund Schirmeister PETER
MehrInvestment Consulting im institutionellen Asset Management
Reihe: Portfoliomanagement Band: 28 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf Bastian Runge Investment Consulting im institutionellen Asset Management Konzeption und empirische Analyse mit globaler
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Mehr.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.
Passauer Reihe Risiko, Versicherung und Finanzierung Band 15 Herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Kromschröder Prof. Dr. Jochen Wilhelm Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen
Mehrvon Dr. habil.thomas Hering o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fern-Universität in Hagen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Investitionstheorie von Dr. habil.thomas Hering o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fern-Universität in Hagen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis XIX. AbkUrzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
XIII Inhaltsübersicht XI XIII Abbildungsverzeichnis XIX AbkUrzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XXIII XXV A Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung l 2 Forschungskonzeption und Aufbau der Arbeit
Mehrvon J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-08-8
Reihe Portfoliomanagement, Band 13: ZYKLISCHE UND ANTIZYKLISCHE INVESTMENT- STRATEGIEN Theoretische Fundierung und empirische Überprüfung am Schweizer Aktienmarkt von J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten,
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDer liberalisierte europäische Gasmarkt
Daniela Stäcker Der liberalisierte europäische Gasmarkt Untersuchungen der Marktstrukturentwicklung mit einem dynamischen Simulationsmodell Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger Deutscher
MehrDie Provisionsgestaltung im Affiliate Marketing
Daniela Tollert Die Provisionsgestaltung im Affiliate Marketing Eine Analyse auf Basis der Prinzipal- Agent-Theorie Mit 20 Abbildungen XIII Inhaltsverzeichnis :ite Seite Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
Mehr5 Studiengang Finanzwirtschaft
Mikroökonomie Die Studierenden erhalten volkswirtschaftliches Grundwissen, welches sie befähigt, betriebswirtschaftliche Fragestellungen aus volkswirtschaftlicher Sicht zu analysieren und zu beurteilen.
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte
Allgemeine Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte Band 1 Grundlagen, Wirtschaftsordnungen, Wirtschaftskreislauf, Agrarwirtschaft von Prof. Dr. Manfred O. E. Hennies FÜNFTE überarbeitete und erweiterte
MehrMarktinteraktion: Übersicht
Marktinteraktion: Übersicht Wilhelm Brandes: Technologisches Wissen und dynamischer Wettbewerb Vorlesung: Advanced Economics of the Environment Dozent: Dr. Frank Thesing Wintersemester 2014/2015: 02.12.2014
MehrReihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg
Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg Mareike Böger Gestaltungsansätze und Determinanten des Supply Chain Risk
MehrDie Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht
Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Band 227 Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und
MehrSystemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz
Michael Wessels Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz Ein Vorbild für andere Leistungsbereiche? LIT Inhaltsübersicht Inhalt und Verzeichnisse 1. Einleitung
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
Mehr2. Funktionale Einordnung des Themas Zielgruppenselektion 9
DC Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII IX XV XVII XIX XXI 1. Einführung 1 1.1 Rahmen und Motivation der Untersuchung 1 1.2 Zielsetzung
MehrDie Bilanzierung von Software nach IAS 38
Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2
MehrVolkswirtschaftslehre Mikroökonomische Entscheidungsmodelle - Vorlesung im WS 2015/2016
Fachhochschule Brandenburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Michael Stobernack 28.8.2015 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomische Entscheidungsmodelle - Vorlesung im WS 2015/2016 Termin: Gruppe 1: Montag
MehrRisikosteuerung im Zinsmanagement
Thorsten Jöhnk Risikosteuerung im Zinsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gebhard Zimmermann Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell-Nr.:
MehrMikroökonomik. Monopol und Monopson. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Monopol und Monopson 1 / 53
Mikroökonomik Monool und Monoson Harald Wiese Universität Leizig Harald Wiese (Universität Leizig) Monool und Monoson 1 / 53 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz
MehrReihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 77
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 77 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Jens Bies
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert. www.kiehl.de. Hubert. VWL für BWLer.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert www.kiehl.de Hubert VWL für BWLer Bachelor geeignet Vorwort Volkswirtschaftliche Fragestellungen spielen sowohl in der
MehrLegasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung
Michael Angermäier Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Ein Liferaturbericht Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Begriffliche Klärungen j^. Problementfaltung
MehrInvestment Engineering für Online Broker
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 64 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Uwe Böhme
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV
INHALTSÜBERSICHT VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Zusammenfassung...
MehrAntwortbogen: Gruppe A
Einführung in die BWL (11011) Sommersemester 2007 Grundzüge der BWL (5004) 1. August 2007 Name:..................... Vorname:........................ Fakultät:................... Matrikelnummer:...................
MehrIsabelle Wrase. Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements
Isabelle Wrase Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrAnalyse von Tabellen und kategorialen Daten
Hans-Jürgen Andreß Jacques A. Hagenaars Steffen Kühnel Analyse von Tabellen und kategorialen Daten Log-lineare Modelle, latente Klassenanalyse, logistische Regression und GSK-Ansatz Mit 32 Abbildungen
MehrPortfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien
Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 386 Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien von Roger Uhlmann 1. Auflage Haupt Verlag 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrWelche Gründe liefert die ökonomische Theorie für die Pflichtversicherung und die Versicherungspflicht?
Welche Gründe liefert die ökonomische Theorie für die Pflichtversicherung und die Versicherungspflicht? Christoph Ziems 1. Einleitung... 3 2. Versicherung und Versicherungsmarkt... 4 2.1. Definition Versicherung...
MehrAdoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag
Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrGeleitwort... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Abbildungsverzeichnis... XXIII. Tabellenverzeichnis...
XI Geleitwort... VII Vorwort... IX... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Abbildungsverzeichnis... XXIII Tabellenverzeichnis... XXIII I. Problemstellung... 1 II. Die These der Similarität des deutschen und
Mehr