PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement

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1 Jörg-Oliver Vogt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Walter Habenicht Deutscher Universitäts-Verlag

2 IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis AbkUrzungsverzeichnis Symbolverzeichnis IX XVII XIX XXI XXIII 1 Einleitung Kundenorientierung in Produktion und Logistik Gegenstand, Ziel und Aufbau der Arbeit 3 2 Kundenorientiertes Prozessmanagement Prozessmanagement Prozessorientierte Managementkonzepte Just-In-Time Fertigung Quick Response und Efficient Customer Response Supply Chain Management Tourenorientiertes Prozessmanagement Bausteine Auftragsorientierung Lieferzeitorientierung Begriff und Komponenten Konzepte zur Verkürzung der Lieferzeit Bewertung der Konzepte Tourenorientierung Trends in der Distributionslogistik Fertigproduktlager bei Auftragsproduktion Tourenorientierte Fertigung Begriff und Einordnung Begriff Einordnung 26 3 Rahmenkonzept für ein tourenorientiertes Prozessmanagement 27

3 X 3.1 Aufgaben Schaffung der Voraussetzungen - Strategische und taktische Ebene Strategische Ebene - Schaffung der Strukturen Produktstruktur Lieferantenstruktur Produktionsstruktur Distributionsstruktur Planungsstrategien Taktische Ebene - Allokation der Ressourcen Operative Ebene - Produktionsplanung und -Steuerung MRP2 und seine Schwächen Hierarchische Produktionsplanung Begriff und Grundlagen Hierarchisierung Aggregation und Dekomposition Rollierende Planung Analyse bestehender hierarchischer Produktionsplanungsansätze Analysierte Literatur Art der betrachteten Unternehmen Planungsebenen und Planungsaufgaben Zielsetzungen und Lösungsverfahren Hierarchische Produktionsplanung im Rahmen eines TPM Art des betrachteten Unternehmens Fertigungsmerkmale Kunden Lieferanten Produkte Zielsetzungen Mögliche Zielsetzungen Relevanz der Zielsetzungen Planungsebenen und Planungsaufgaben Operativer Planungsablauf Inhaltlicher Ablauf- Planungsprozess 61

4 XI Zeitlicher Ablauf - Rollierende Planung 64 4 Modelle und Lösungsverfahren eines operativen TPM Ebene 1: Auftragsannahme, Terminvergabe und Grobplanung Grundlagen Zusätzliche Problemstellungen Dynamischer Auftragseingang Art der Aufträge Anforderungen Modell zur Terminvergabe und Grobplanung Voraussetzungen und Annahmen Modellelemente Modellparameter und Variablen Entscheidungsvariablen Modellbeschreibung Vorgehensweise zur Lösung Behandlung von Eilaufträgen Behandlung von Normalaufträgen Bestimmung möglicher Einlastungsperioden Bestimmung des besten Einplanungszeitraums Annahmeheuristik Ergebnis der Grobplanung Ebene 2: Tourenplanung Grundlagen Notwendige Begriffe Zielsetzungen und deren Operationalisierung Parameter und Ausprägungen von Tourenplanungsproblemen Allgemeine Struktur des Problems Fahrzeuge Nachfrage Zeitliche Restriktionen Lösungsverfahren Einordnung 95

5 XII Zusätzliche Probleme Kopplung an die Produktion Zeitfenster Anforderungen Modell zur Tourenplanung Voraussetzungen Modellelemente Entscheidungsvariablen Modellparameter und Variablen 101 Parameter bezüglich der Kunden: 101 Parameter bezüglich der Fahrzeuge: Modellbeschreibung Zielfunktion Restriktionen Vorgehensweise zur Lösung Überblick Bestimmung der Menge der einplanbaren Aufträge Touren- und Routenbildung Stufe 1: Muss-Tourenbildung Stufe 2: Muss-Touren-Erweiterung durch Kann-Aufträge Stufe 3: Kann-Tourenbildung Verbesserungsverfahren Ergebnis der Tourenplanung Ebene 3: Feinterminierung Grundlagen Einordnung Notwendige Begriffe Mögliche Parameter und Ausprägungen Maschinencharakteristika Auftragscharakteristika Zielsetzungen (y) Erweiterung der Problemstellung Planungselemente 138

6 XIII Voraussetzungen, Restriktionen Anforderungen Einordnung in die Problemklassen der Reihenfolgeplanung Modell zur Tourenfeinplanung Modellelemente Parameter Entscheidungsvariablen Modellbeschreibung Zielfunktion Modell Zielfunktion Modell Zielfunkfion Modell Restriktionen von Modell 1, 2 und Zusätzliche Restriktionen von Modell 2 und Vorgehensweise zur Lösung Tagesprogrammplanung - Zuordnung Tour -Tag Reihenfolgeoptimierung innerhalb eines Tages Ergebnis der Fertigungssteuerung Rückkoppelung und Feedback Implementierung und Simulation Ebene 1: Auftragsannahme Simulationsmodell Simulationsparameter Ziel und Ablauf der Simulation Auswertung der Ergebnisse Lösungspotentiale der Heuristiken (y) Variation der Problemgröße (a) Variation der Anzahl der Aufträge (oii) Variation der Anzahl der Anlagen (a 2 ) Variation der Problemparameter (ß) Normalaufträge und Eilaufträge (ßi) Variation der Streuung der Nachfrage (ß 2 ) Variation der Größe der Nachfrage (ß 3 ) 165

7 XIV Zusammenfassung der Ergebnisse Ebene 2: Tourenplanung Simulationsmodell Simulationsparameter Ziele und Ablauf der Simulation Auswertung der Ergebnisse Lösungspotentiale der Heuristiken (y) Auswirkung der Ressourcenparameter (ß3 = X) Variation der maximalen Tourdauern ß Variation der Lage des Depots (ßi) Variation 8er Anzahl der Aufträge Zusammenfassung der Ergebnisse Ebene 3: Feinterminierung Simulationsmodell Simulationsparameter Vorgehensweise der Simulation Zielsetzung der Simulation Auswertung der Ergebnisse Verbesserungspotential des Lösungsverfahrens Vergleich der eingesetzten Verfahren Auswirkungen der Problemgrößenparameter (a) Anzahl der Touren oti Anzahl der Anlagen a Tage oder Schichten a Auswirkungen der Problemausgangsparameter (ß) Verteilung der Fix-, Muss- und Kann-Touren (ßi) Ausgangssituation (ß 2 ) Maximaler Übertrag ß Konvergenz und Rechenzeiten Zusammenfassung 195 Prototyp eines Gesamt-Planungssystems Überblick 197

8 XV 6.2 Aufbau des Prototypen Komponenten eines Anwendungssystems Technische Umsetzung des Prototypen Daten Methoden Anwenderschnittstelle Zusammenfassung Schlussbetrachtung 207 Anhang 1: Variation der Kapazitätsnachfrage 209 Anhang 2: Variation des maximalen Übertrags 211 Literaturverzeichnis 215