Methodik des betrieblichen Software-Projektmanagements

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1 Wolfram Pietsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Methodik des betrieblichen Software-Projektmanagements Grundlagen, Begründung und Konzeption eines evolutionären Ansatzes w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1992

2 Inhaltsübersicht 0 Problemstellung und Übersicht 1 1 Projektmanagement 4 Begriffe 4, Projektmanagement-Ansätze 7, Projektdeterminanten 30, Einordnung von Software-Projekten 37 2 Projektmodelle für die Softwareentwicklung 50 Lineare Phasenmodelle 50, Prototyping 60, Evolutionäre Ansätze 79, Situative Ansätze 91 3 Methoden und Instrumente für das Projektmänagement 103 Traditionelle Methoden und Instrumente 103, Anwendung auf das Software- Projektmanagement 106, Software für das Software-Projektmanagement 136, Schlußfolgerungen Ein Konzept für das evolutionäre Projektmanagement 140 Evolutionstheoretische Ansätze - Exkurs 140, Evolution von Softwaresystemen 150, Ansatzpunkte für das Management von Software- Projekten 160, Bausteine eines flexiblen Projektmanagements 169, Zusammenfassung Strategische Projektplanung und -Steuerung 179 Einbindung in das Informationsmanagement 179, Projektübergreifende Steuerung der Anwendungsentwicklung 182, Entwicklungsplan Arbeitsorganisation 210 Flexible Aufgabenplan 210, Kooperative Arbeitsplanung 224, Prozessuale Qualitätssteuerung Ein integriertes Werkzeug für das flexible Projektmanagement 252 Systemarchitektur 252, Prototypische Realisierung von COCPIT Ausblick 262 Literaturverzeichnis 266 Stichwortverzeichnis 286 Anhänge

3 0 Problemstellung und Übersicht 1 1 Projektmanagement Begriffe Projektmanagement-Ansätze Klassische logistische Ansätze Der Projekt-Lebenszyklus Systemorientierte Ansätze Systemtheorie Projekte als Systeme Systemanalytische Ansätze Systemtechnik Verhaltensorientierte Ansätze Hintergrund Exkurs - Theory X Integrative Ansätze Synopse der Projektmanagement-Ansätze Voraussetzungen für ein problemangepaßtes Projektmanagement Projektdeterminanten Art Anwendungsgebiet Organisationsform Umfang Dynamik Einordnung von Software-Projekten Überlagerung mehrerer Projektarten Interdisziplinäre Anwendung Problem des "Moving target" Organisation und Kommunikation Umfang und Komplexitätsbarriere Fazit 48 2 Projektmodelle für die Softwareentwicklung Lineare Phasenmodelle Das Modell des Software-Lebenszyklus Das Wasserfall-Modell Nachteile linearer Modelle Validierung 55

4 Problemkomplexität Phasenübergänge Modifikationen des klassischen Modells Schleifenbildung Inkrementelle Entwicklung Gleitendes Phasenmodell Prototyping : Begriff Prototyping-Arten Ansatzpunkte des Prototypings Entwicklungszweck Leistungsumfang Einsatzart Benutzerinvolvierung Ablaufschema Prototyping-Ansatz und -Werkzeuge Nachteile des Prototypings Werkzeug-Abhängigkeit Normative Kraft des Faktischen Modell-Effekt Zusätzliche Anforderungen Fehlender methodischer Rahmen Prototyping im Software-Lebenszyklus Verbesserung der Anforderungsdefinition Entwicklung von Pilotsystem Phasen-Prototyping Evolutionäre Ansätze Iterative Entwicklung Evolutionäres Prototyping Prototyping als interaktiver Entwurfsprozeß Inkrementelle Spezifikation Versioning Allgemeines Projektmodell Ein verfeinertes Projektmodell Prozeßorientierte Softwareentwicklung Entwicklung und Wartung bei evolutionären Ansätzen STEPS Ein verfeinertes prozeßorientiertes Ablaufmodell Nachteile evolutionärer Ansätze Situative Ansätze Kontingenzmodelle 91

5 2.4.2 Das Spiralmodell Ein umfassendes Projektmodell-Schema Entwicklungszweck Ablaufschema als Ausdruck der Entwicklungsphilosophie Einsatzart Leistungsumfang.' Benutzerinvolvierung Ergebnisüberprüfung Schlußfolgerungen 101 Methoden und Instrumente für das Projektmanagement Traditionelle Methoden und Instrumente Ansatzpunkt Methoden im Überblick Anwendung auf das Software-Projektmanagement Bezug zum Software Engineering Aufwandschätzung Termin- und Einsatzplanung Balkendiagramme Exkurs - Netzplantechnik Anwendung der Netzplantechnik auf Software- Projekte Qualitätssicherung Konfigurationsmanagement Berücksichtigung von Risiko Risikoanalyse Software-Risikomanagement Software für das Software-Projektmanagement Schlußfolgerungen 138 Ein Konzept für das evolutionäre Projektmanagement Evolutionstheoretische Ansätze - Exkurs Evolution in den Natur- und Geisteswissenschaften Managementansätze auf der Basis der Evolutionstheorie Evolution von Softwaresystemen Gegenstand der Evolution Bezug zum Modell des Softwarelebenszyklus Evolution im Rahmen der Software-Wartung Bedeutung organisatorischer Evolution Evolutionssprünge bei Entwicklung und Wartung Der Post-Implementation Aftershock Das Problem der Generationssprünge Schlußfolgerungen 159

6 4.3 Ansatzpunkte für das Management von Software-Projekten Eingeschränkte Zweckrationalität Implikationen für das Management Planung Überwachung und Kontrolle Steuerung Organisation Zusammenspiel der verschiedenen Managementfunktionen Bausteine eines flexiblen Projektmanagements ' Projektstrategie Taktische Aspekte des Projektmanagements Prozessuale Qualitätssicherung Ein Drei-Ebenen-Modell für das Projektmanagement Zusammenfassung Strategische Projektplanung und -Steuerung Einbindung in das Informationsmanagement Traditionelles Anwendungssystem-Management Ein strategisches Projektmodell für die evolutionäre Softwareentwicklung Projektübergreifende Steuerung der Anwendungsentwicklung Bestehende Ansätze Eine Portfolio-Methode für die Steuerung evolutionärer Anwendungsentwicklung Bewertung von Projekten in einem Software-Portfolio Ein alternativer Ansatz zur Aggregierung der Einzelkriterien Differenzierte Betrachtung des Projektvolumens Berücksichtigung von Bewertungsunsicherheiten Entwicklungsplan Software-Portfolio und individuelle Projektplanung Flexible Entwicklungsplanung Evolutionäre Entwicklungsplan Arbeitsorganisation Flexible Aufgabenplan Ein Rollenkonzept Differenzierte Planung von Aufgaben- und Rollenstruktur Flexible Ablaufplanung PERT : Flexible Steuerung Pufferorientierte Terminierung Kooperative Arbeitsplanung Motivation Abstimmungsprobleme und Arbeitsplanung 225

7 6.2.3 Instrumente Aktivitätenfolge Individuelle Arbeitsorganisation Kommunikationsunterstützung Schlußfolgerung und Begründung eines "Task-Manager" Prozessuale Qualitätssteuerung Von der Qualitätssicherung Ablauf der Qualitätssteuerung Instrumente für das Qualitätsmanagement Bedeutung des Qualitätsmanagement 250 Ein integriertes Werkzeug für das flexible Projektmanagement Systemarchitektur Prototypische Realisierung von COCPIT 257 Ausblick : 262 Literaturverzeichnis 266 Stichwortverzeichnis 286 Anhänge A Kommunikationsverlust bei Teilteambildung B Fallbeispiel zum Software-Portfolio C Spezifikation der Terminierung-Algorithmen D Beispielmasken für das Qualitätsmanagement