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Transkript:

Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen im Porträt Wir sind auf Zukunft programmiert

Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Wer ist das? 3 Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ist ein Träger der gesetzlichen Rentenversicherung. Rund vier Millionen aller rentenversicherten Frauen und Männer sind unsere Versicherten unsere Kunden. Als selbstverwaltete Körperschaft des öffentlichen Rechts zahlen wir gut 1,2 Millionen Renten. In den regionalen Auskunfts- und Beratungsstellen unterhalten wir ein umfassendes Dienstleistungs- und Beratungsangebot für alle 8,3 Millionen Einwohner im Landesteil Westfalen. Unabhängig davon, wo das persönliche Rentenversicherungskonto geführt wird, werden hier alle Fragen zur Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge beantwortet. Doch wir tun für unsere Kunden natürlich weit mehr. Vor allem sind wir um die Gesundheit unserer Kunden bemüht. Rehabilitation geht vor Rente. Bei Minderung der Erwerbsfähigkeit, im Alter und im Todesfall zahlen wir Renten. Ebenso ist es für uns selbstverständlich, unsere Kunden in allen Rentenfragen zu beraten und über unsere Arbeit zu informieren. Bei allem, was wir tun, geht es um Ihre Gesundheit und um Ihre Rente kurz:» Es geht um Ihre Zukunft «

Wir von der Deutschen Rentenversicherung Westfalen... 4/5 5 Gabriele Fricke: Besucher werden bei uns freundlich empfangen. Joachim Linden: Wir sind für Sie da ich hoffe, das merken Sie auch. Christine Seeger: Wir helfen Ihnen den richtigen Ansprechpartner zu finden. Michael Knobloch, Nicole Kordes und Katrin Heidemann: Unsere Ausbilder sorgen für eine gute qualifizierte Ausbildung, die optimal auf die Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten ist.... sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Dienstleistungsbetrieb. Die Erfüllung einer großen sozialen Aufgabe im System unserer sozialen Sicherheit bedeutet eine echte Herausforderung. Für unsere Kunden wollen wir eine bürgernahe Verwaltung sein. Dafür setzen wir uns ein. Wir sind zuständig... für unsere Kunden in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ist außerdem die betreuende Verbindungsstelle zu den Niederlanden und zu Island. Sie betreut niederländische bzw. isländische Kunden mit deutschen Rentenansprüchen. Dies gilt ebenso für deutsche Kunden mit niederländischen bzw. isländischen Rentenansprüchen. Bei uns arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 2.965 davon in der münsterschen Hauptverwaltung 1.806 in Ärztlichen Begutachtungsstellen 46 Prüfdienst/Auskunft und Beratung 339 in Kliniken 774» Rund 4 Millionen Menschen möchten von uns betreut werden. Keine leichte, aber eine schöne Aufgabe «Christian Koopmann, Brigitte Günnigmann: Öffentlichkeitsarbeit wird bei uns groß geschrieben. Elke Lindart, Vera Kampmann: Besuchen Sie doch mal unseren Internetauftritt... Sie finden ihn unter: www.deutsche-rentenversicherungwestfalen.de

Die Vertreterversammlung, der Vorstand und die Geschäftsführung 6 7 Karl Schiewerling MdB, Nottuln (Versichertenvertreter) Dr. Heinz-S. Thieler, Dortmund (Arbeitgebervertreter) Erster Direktor Thomas Keck Direktor Christian Schöppner Direktorin Angelika Wegener Vorsitz der Vertreterversammlung Heinz Cholewa, Oberhausen (Versichertenvertreter) Vorsitz des Vorstandes Prof. Dr. Volker Verch, Arnsberg (Arbeitgebervertreter) Selbstverwaltung was ist das? Träger der gesetzlichen Rentenversicherung sind keine unmittelbaren staatlichen Behörden, sondern rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Ihre Aufgaben werden von den Organen der Selbstverwaltung wahrgenommen der Vertreterversammlung und dem Vorstand. Beide sind paritätisch mit ehrenamtlich tätigen Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber besetzt. Sie werden im Rahmen der Sozialwahlen, die alle sechs Jahre stattfinden, von den Versicherten, Rentnern und den Arbeitgebern gewählt. Selbstverwaltung ist die eigenständige Verwaltung des Rentenversicherungsträgers durch die Beitragszahler. Sie gestalten die Organisation des Versicherungsträgers und entscheiden insbesondere über die Rehabilitation. Die Vertreterversammlung ist das oberste Organ der Selbstverwaltung. Ihr gehören je 15 gewählte Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber an. Sie beschließt die Satzung, wählt die Mitglieder des Vorstandes, stellt den Haushaltsplan fest, nimmt die Jahresrechnung des Rentenversicherungsträgers ab und wählt auf Vorschlag des Vorstandes die Mitglieder der Geschäftsführung. Sie wählt außerdem mit den Stimmen der Versichertenvertreter die Versichertenältesten, die als ehrenamtliche Berater unserer Kunden tätig sind. Der Vorstand besteht aus je sechs Versicherten- und Arbeitgebervertretern. Er verwaltet die Deutsche Rentenversicherung Westfalen und vertritt sie gerichtlich und außergerichtlich. Er beschließt unter anderem über Vermögensangelegenheiten, über Baumaßnahmen, über Grundsätze für die Rehabilitation, die Geschäftsprozesse für die Bearbeitung der Renten und die Informations- und Kommunikationstechnologie. Ausschüsse Vertreterversammlung und Vorstand haben zur Vorbereitung der Entscheidungen Ausschüsse gebildet. Den Vorsitz im Ausschuss führt im jährlichen Wechsel jeweils ein Versichertenvertreter oder ein Arbeitgebervertreter. Die Vertreterversammlung hat 21 Widerspruchsausschüsse gebildet, denen je ein Mitglied der Versichertengruppe und der Arbeitgebergruppe angehören. Die Widerspruchsausschüsse entscheiden über die Widersprüche der Versicherten vor dem Beginn eines gerichtlichen Verfahrens. Die Geschäftsführung besteht aus drei Mitgliedern. Sie führt hauptamtlich die laufenden Verwaltungsgeschäfte. Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Leitung und Beaufsichtigung des gesamten Dienstbetriebes, die Feststellung und Erfüllung von Ansprüchen im Rentenbereich und im Beitragsbereich, die Bewilligung und Durchführung von Leistungen zur Rehabilitation, die Vorbereitung des Haushaltsplanes und die Regelung personeller Angelegenheiten. Die Geschäftsführung gehört dem Vorstand mit beratender Stimme an. Aufbau eines Rentenversicherungsträgers am Beispiel der Deutschen Rentenversicherung Westfalen wählt Versicherte wählen alle 6 Jahre Arbeitgeber Vertreterversammlung 15 Vertreter der Versicherten 15 Vertreter der Arbeitgeber wählt Vorstand 6 Vertreter der Arbeitgeber 6 Vertreter der Versicherten schlägt vor Haushaltsausschuss Ausschuss Jahresrechnung Widerspruchsstelle Ausschuss für Allgemeine Angelegenheiten und Finanzen Personalausschuss Ausschuss für Rehabilitation Erster Direktor Thomas Keck Geschäftsführung Direktor Christian Schöppner Direktorin Angelika Wegener

8 Wir sind familienfreundlich! Der Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Westfalen... Das liebe Geld 9 Für ihre Familienfreundlichkeit ist die Deutsche Rentenversicherung Westfalen mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde am 11. Juni 2010 in Berlin durch die Bundesfamilienministerin, Kristina Schröder, und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium, Peter Hintze, im Namen der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung verliehen. Die familienorientierte Personalpolitik der Deutschen Rentenversicherung Westfalen ermöglicht es allen Beschäftigten, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Neben den vielschichtigen Fragestellungen von Beschäftigten im Zusammenhang mit der Betreuung von Kindern wird es zunehmend wichtig, auch geeignete Lösungen für den Fall der notwendigen Übernahme von Pflegeaufgaben anzubieten. Aufbauend auf das bereits vorhandene Angebot familienbewusster Arbeitsbedingungen wie flexible Arbeitszeitgestaltung und alternierende Telearbeit hat die Deutsche Rentenversicherung Westfalen 2003 begonnen, sich dem Zertifizierungsprozess der berufundfamilie ggmbh, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zu unterziehen. Nach Erhalt des Grundzertifikats 2004 konnte im Jahr 2010 das Zertifikat entgegengenommen werden. Damit wurden zum dritten Mal seit 2004 die Bemühungen unseres Hauses um die Weiterentwicklung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewürdigt. Familienorientierung dient allen und wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für Arbeitgeber! Hiervon war bislang noch gar nicht die Rede. Dabei ist es doch eine unserer Hauptaufgaben, unseren Kunden die ihnen zustehenden Renten zu zahlen. Zunächst muss daher die Frage beantwortet werden: Wer finanziert die Ausgaben der Deutschen Rentenversicherung Westfalen? Die Ausgaben der Rentenversicherung werden hauptsächlich durch Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber je zur Hälfte und durch den Bundeszuschuss finanziert. Die Art der Finanzierung ist das Umlageverfahren. Der Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Westfalen am Beispiel des Jahres 2014 Das bedeutet: mit den bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen eingehenden Beiträgen werden die laufenden Ausgaben wie z. B. Renten bestritten. Die Beiträge werden also nicht als Kapital zur Finanzierung künftiger Rentenansprüche angesammelt. Zwischen der beitragszahlenden (jungen) und rentenempfangenden (älteren) Generation gilt das Prinzip, dass die arbeitenden Versicherten durch ihre Beiträge die Renten von heute finanzieren. Die nachfolgende Generation wird für sie das gleiche tun. Man spricht insoweit vom Generationenvertrag. Die Träger der Rentenversicherung haben einen Finanzverbund. Bei etwaigen Defiziten leistet der Bund eine Liquiditätshilfe. Auf diese Weise bleibt die Rentenversicherung stets zahlungsfähig. Einnahmen 11,933 Mrd. Beiträge 9,175 Mrd. Zuschuss des Bundes 2,579 Mrd. 11,933 Mrd. Ausgaben 9,923 Mrd. Rentenzahlungen 693 Mio. Krankenversicherung der Rentner 2.950 Sonstige Einnahmen Investitionshaushalt Vermögenserträge, Zinsen Überschuss der Aufwendungen 76 Mio. 10 Mio. 4 Mio. 89 Mio. 341 Mio. Leistungen zur Rehabilitation 190 Mio. Verwaltungs- und Verfahrenskosten 11 Mio. Zusatzleistungen und Leistungen für Kindererziehung 760 Mio. Finanzverbund und Vermögensaufwendungen 10 Mio. Investitionen 5 Mio. Sonstige Ausgaben

Was wir für Sie tun können Welche Aufgaben hat die Deutsche Rentenversicherung Westfalen? Der Sozialmedizinische Dienst Ein unentbehrlicher Helfer 10 11» Die Aufgaben eines Rentenversicherungsträgers sind im System der Sie reichen von der Aufklärung und Beratung der Kunden und der Erteilung von Auskünften über das Führen der Versicherungskonten, Anträge auf Leistungen zur medizinischen Der Sozialmedizinische Dienst der Deutschen Rentenversicherung Westfalen hat im Wesentlichen folgende Aufgaben: Er ist von zentraler Bedeutung für die richtige Weichenstellung bei der Durchführung der sozialen Sicherung der Bundesrepublik Deutschland umfassend und vielschichtig «die Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen, Feststellung und Zahlung der Rente bis hin zur Verwaltung der Finanzen und des Vermögens. Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie Anträge auf Rente wegen Erwerbsminderung erfordern regelmäßig die Einschaltung eines Arztes. Hierfür stehen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen erfahrene und sozialmedizinisch weitergebildete Ärztinnen/Ärzte verschiedener Fachrichtungen zur Verfügung. Sie beraten die Ver- Rehabilitation. Er schlägt der Verwaltung vor, ob und ggf. welche Rehabilitationsleistungen im Einzelnen erforderlich sind. Er trifft Feststellungen über das verbliebene Leistungsvermögen des Antragstellers im Erwerbsleben nach arbeits- und sozialmedizinischen Erkenntnissen. Weitere Aufgaben sind die Qualitätssicherung, waltung in allen medizinischen Fragen. Ihre Betreuung der Reha-Kliniken, Reha-Forschung, Tätigkeit erstreckt sich über die Prüfung der Schulungsveranstaltungen für Gutachter und eingereichten medizinischen Unterlagen und Reha-Kliniken. Gutachten, die Abgabe medizinisch begrün- Die sechs ärztlichen Begutachtungsstellen sind deter Stellungnahmen in Widerspruchs- und mit den erforderlichen Mitteln zur Diagnosefin- Klageverfahren bis zur Einzelbegutachtung. dung ausgestattet. Unser Leistungskatalog Leistungen zur Teilhabe Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie ergänzende Leistungen Renten an Versicherte, Hinterbliebene (Witwen, Witwer, überlebende Lebenspartner/innen, Waisen) und an frühere (geschiedene) Ehegatten/ Lebenspartner/innen Witwen- und Witwerrentenabfindungen Beitragserstattungen Zuschüsse zu den Beiträgen von Rentnern für ihre Krankenversicherung (Krankenversicherung der Rentner) Versichertennahe Aufklärung und Beratung durch Auskunfts- und Beratungsstellen, durch die Versichertenältesten und durch Öffentlichkeitsarbeit Ärztliche Begutachtungsstellen 33602 Bielefeld, Zimmerstraße 15 Telefon: 0521 96203-0 44135 Dortmund, Rosental 15 Telefon: 0231 952057-0 45886 Gelsenkirchen, Wissenschaftspark/Munscheidstraße 14 Telefon: 0209 167-1280 58095 Hagen, Frankfurter Straße 68 Telefon: 02331 3889-0 48147 Münster, Gartenstraße 194 Telefon: 0251 238-3920 33098 Paderborn, Kamp 31 Telefon: 05251 1067-310

Rehabilitation geht vor Rente... So lautet ein wichtiger Grundsatz unserer Arbeit 12/13 13 Denn: Ihre Arbeitskraft zu erhalten oder wiederzugewinnen, steht bei uns an vorderster Stelle. Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe bedeutet in diesem Zusammenhang Durchführung von Leistungen zur wesentlichen Besserung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit. Hierzu gehören alle Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufsfördernde Leistungen) und ergänzende Leistungen, die den Zweck haben, kranke und behinderte Kunden so weit zu fördern, dass sie wieder oder weiter am Erwerbsleben teilnehmen können. Leistungen zur Teilhabe haben Vorrang vor einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Leistungen zur Teilhabe können nur bewilligt werden, wenn die Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung erheblich gefährdet oder gemindert ist und die geminderte Erwerbsfähigkeit wesentlich gebessert oder wiederhergestellt werden kann, um eine Rentenzahlung zu vermeiden. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation... umfassen stationäre und ganztägige ambulante medizinische Leistungen in Kliniken und Spezialeinrichtungen. Viele Leistungen zur medizinischen Rehabilitation werden als Anschlussrehabilitation (AHB) durchgeführt. Sie schließen sich unmittelbar an eine Behandlung im Krankenhaus an und dienen der möglichst raschen, umfassenden beruflichen und sozialen Wiedereingliederung des Kunden in Beruf und Gesellschaft. In besonders ausgewählten Behandlungsstätten wird der Rehabilitand auf die Belastungen und Anforderungen des beruflichen Alltags vorbereitet. Um den Erfolg der Leistungen zur Teilhabe langfristig zu sichern, bietet die Deutsche Rentenversicherung Westfalen unterschiedliche Nachsorgemaßnahmen an. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Berufliche Rehabilitation) Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Vielzahl zielgerichteter Leistungen zur Wiedereingliederung in eine berufliche Tätigkeit. Ein Rehabilitations-Fachberater der Deutschen Rentenversicherung Westfalen kümmert sich vor, während und nach einer solchen Leistung um die persönlichen Belange und Wünsche eines jeden Rehabilitanden. Berufsförderungswerke Der Verein Nordrhein-Westfälisches Berufsförderungswerk e. V., eine gemeinsame Einrichtung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland und Westfalen, hat die Berufsförderungswerke in Dortmund-Hacheney und Oberhausen geschaffen, in denen qualifizierte Ausbildungsplätze für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben vorhanden sind. Ergänzende Leistungen, damit Sie auch finanziell abgesichert sind Dies sind in erster Linie Übergangsgeld, die Übernahme der Kosten, die mit einer Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufsfördernde Leistung) in unmittelbarem Zusammenhang stehen sowie die erforderlichen Reisekosten, unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für eine Haushaltshilfe Zum Angebot von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gehören: Arbeitsplatzumsetzung innerhalb des bisherigen Betriebes Vermittlung des Betreuten in einen anderen Betrieb mit geeigneter Tätigkeit, ggf. durch unterstützende Eingliederungszuschüsse für den neuen Arbeitgeber Anlernmaßnahmen Berufsvorbereitung, z. B. Förderprogramme zur Auffrischung schulischer Grundkenntnisse Vermittlung berufsspezifischen Grundwissens Berufliche Anpassung, Weiterbildung und Ausbildung sowie für ärztlich verordneten Rehabilitationssport. Das heißt also: Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen zahlt während einer Leistung zur Teilhabe Übergangsgeld, soweit der Anspruch auf Entgeltfortzahlung erschöpft ist. Auch die Sozialversicherungsbeiträge werden dabei von uns weitergezahlt. Sonstige Leistungen stationäre Krebs-Nachbehandlungen, die im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Westfalen von der Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung durchgeführt werden, Kinderrehabilitationen bei Krankheiten, deren Folgeerscheinungen die spätere Erwerbsfähigkeit voraussichtlich beeinträchtigen können. Noch Fragen? Wenden Sie sich an eine Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung, das örtliche Versicherungsamt bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung, an Ihre Krankenkasse oder an eine Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation. Hier wird beraten und geholfen.

14 Die Renten... Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen zahlt monatlich rund 916.000 Renten an Versicherte und...... und die Rentenarten 15... 332.000 Renten an Witwen/Witwer und Waisen. Versichertenrenten Bei verminderter Erwerbsfähigkeit Wie schon gesagt, ist die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ein Träger der gesetzlichen Rentenversicherung. Das bedeutet: Eine unserer Hauptaufgaben ist die Zahlung von Renten. Es gibt viele verschiedene Rentenarten mit unterschiedlichen Voraussetzungen: Die Rentenversicherung leistet bei verminderter Erwerbsfähigkeit und im Alter Renten an die Versicherten. Beim Tod von Versicherten sind den Hinterbliebenen Witwenrenten oder Witwerrenten und Waisenrenten zu zahlen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann geschiedenen Eheleuten und früheren Lebenspartnern bei Kindererziehung eine Erziehungsrente gezahlt werden. Selbstverständlich erbringen wir Renten auch ins Ausland. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ist im Rahmen der EWG-Verordnungen Verbindungsstelle zu den Niederlanden und zu Island. Monatlich leisten wir über 65.000 Renten an Berechtigte, die niederländische oder isländische Zeiten zurückgelegt haben, rund 43.000 Renten in die Niederlande und nach Island sowie 1.000 in das übrige Ausland. Insgesamt zahlt die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Renten in 52 verschiedene Staaten. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen erbringt gegenwärtig monatlich gut 1,2 Millionen Renten an Versicherte oder ihre Hinterbliebenen. Renten wegen Todes Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit Rente wegen voller Erwerbsminderung Renten wegen Alters (AR) Regelaltersrente AR für besonders langjährig Versicherte ab 65. Lebensjahr AR für schwerbehinderte Menschen ab 60. Lebensjahr AR für langjährig Versicherte ab 63. Lebensjahr AR wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit AR für Frauen ab 60. Lebensjahr An die Hinterbliebenen bei Tod von Versicherten Witwen-/Witwerrente Halbwaisenrente bei Tod eines, Vollwaisenrente beim Tod auch des anderen Elternteils Bei Tod von Versicherten und Scheidung» Wir bearbeiten jährlich fast 80.000 neue Rentenanträge «Ehescheidung bis 30.06.1977 Geschiedenen-Witwen-/Witwerrente Ehescheidung/Aufhebung einer Lebenspartnerschaft ab 01.07.1977 Erziehungsrente (Rente aus eigener Versicherung bzw. aus Versorgungsausgleich) Bei Tod von Versicherten und Rentensplitting Erziehungsrente (Rente aus eigener Versicherung, auch aus Splittingzuwachs)

16 NOW IT GmbH ZRWest-GmbH Ohne Kollege Computer läuft nichts Ohne eine durchgängige Unterstützung durch moderne Informationstechnologie (IT) und ihrer permanenten Weiterentwicklung lassen sich die Aufgaben eines Rentenversicherungsträgers längst nicht mehr bewältigen. Die IT-Abteilungen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen und Rheinland wurden in einer GmbH Zentrales Rechenzentrum West zusammengeführt. Nach einem weiteren Konzentrationsschritt arbeiten die Rechenzentren der Regionen Nord (RZN GmbH), Ost (RZL GmbH) sowie West (ZRWest-GmbH) seit dem 1. Januar 2010 unter dem gemeinsamen Dach einer Holding der NOW IT GmbH (Nord Ost West Informationstechnik GmbH) zusammen. Die GmbH stellt als Dienstleister für fünf Rentenversicherungsträger die erforderliche Hardware und die nötigen Programme zur Verfügung. Es wurden unter wirtschaftlichen und anwenderorientierten Gesichtspunkten umfassende Verfahren entwickelt, die in einem leistungsfähigen System ablaufen. Ihre Anwendung setzen Verantwortung und ein hohes Maß an Sachkenntnis beim einzelnen Mitarbeiter voraus. Ein vielfältiges Anwendungsspektrum kennzeichnet heute den Leistungsstand. Im Vordergrund stehen die großen Bereiche > Führen/Speichern der Versicherungskonten > Leistungsfestsetzung (Renten/Reha-Leistungen etc.) und > Auskunfts- und Beratungswesen. Im System der Datenfernverarbeitung sind sowohl Abfrage- und Auskunftsfunktionen wie auch Auftragsverarbeitung an Bildschirmplätzen möglich. Die Laufzeit der Leistungsanträge wird dadurch erheblich verkürzt. Auch der Auskunfts- und Beratungsdienst bedient sich dieser technischen Möglichkeiten, um seine Kunden unmittelbar vor Ort zu betreuen. Durch einen automatischen Datenverbund können in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Versicherte aller Versicherungsträger beraten werden. Datenschutz und Schutz gegen Verfälschung und Missbrauch sind in hohem Maße gewährleistet. Umfangreiche Sicherungs- und Kontrollfunktionen laufen in einem zentralen Überwachungsprogrammsystem ab. Prüfprogramme sichern die Verfahren gegen Fehler ab und übernehmen weitgehend die Bewertung der Beiträge und anderer Berechnungsdaten. Zur Sicherstellung der Arbeitsqualität und Prüffähigkeit bei Rentenfestsetzungen werden zusätzliche Programme eingesetzt. Nur einen Klick entfernt Die Deutsche Rentenversicherung wird digital und ist nur einen Mausklick entfernt! Mit der richtigen technischen Ausstattung können Sie sogar online Anträge stellen, sofort eine Rentenauskunft erhalten oder Ihre neue Adresse in Ihrem Versicherungskonto speichern. Trotz allem Komfort verlieren wir nicht die Sicherheit Ihrer Daten aus den Augen. Dazu sind wir auch gesetzlich verpflichtet. Nur wenn wir die Identität eines Online-Kunden zweifelsfrei feststellen können, erhält er Zugang zu personenbezogenen Daten. Unsere Online-Dienste im Einzelnen > Versicherungsunterlagen anfordern > Anträge stellen > Persönliche Daten ändern > Mitteilungen an uns > Termine vereinbaren > Online-Rechner nutzen Den Weg zur nächstgelegenen Auskunfts- und Beratungsstelle zeigt auch die kostenlose App irente. Sie ist sowohl im App Store als auch im Android Market erhältlich. Mit ihr können einfach und komfortabel Termine vereinbart werden. Online-Dienste light Sie haben weder den neuen Personalausweis noch eine Signaturkarte? Auch für Sie bieten wir Online- Dienste an! Sie geben quasi per Computer eine Bestellung auf und wir schicken Ihnen die gewünschten Unterlagen per Post zu. Ein Wort zur Technik Eine Möglichkeit, Ihre Identität im Netz nachzuweisen, ist der neue Personalausweis. Diesen können Sie mit einer Online-Ausweisfunktion (dem elektronischen Identitätsnachweis) ausstellen lassen. Alle Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde 17 oder beim Bürgeramt. Die Ausländerbehörde stellt den elektronischen Aufenthaltstitel aus. Dieser kann ebenfalls mit einer Online-Ausweisfunktion ausgestattet werden. Ihre Identität können Sie auch mit Signaturkarten nachweisen. Diese besitzen zusätzlich noch eine elektronische Unterschriftsfunktion. Sie ersetzt Ihre handgeschriebene Unterschrift und ist in gleicher Weise rechtsverbindlich. Dank der Signaturkarte können Sie papierlos Anträge stellen und von zu Hause aus einen sicheren Blick in Ihr Versicherungskonto werfen. Signaturkarten werden von verschiedenen Anbietern ausgestellt. Personalausweis, elektronischer Aufenthaltstitel und Signaturkarte müssen zusammen mit einem Kartenlesegerät verwendet werden. Nutzen Sie den neuen Personalausweis oder den elektronischen Aufenthaltstitel, ist zusätzlich noch die kostenlose AusweisApp notwendig. Diese können Sie direkt auf der Internetseite www. ausweisapp.bund.de herunterladen.

Organisationsplan Geschäftsaufteilung Stand September 2013 Erster Direktor Thomas Keck Geschäftsführung Direktor Christian Schöppner Direktorin Angelika Wegener 07 Referat Controlling und Organisation 08 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Personalvertretung Schwerbehindertenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung 05 Referat Revision 2) 06 Datenschutzbeauftragte 1 Verwaltungsabteilung 2 Vermögensabteilung 3 Leistungsabteilung I 1) 4 Leistungsabteilung II 1) 5 Abteilung Sozialmedizin 11 Referat Allgemeine Verwaltung 12 Personalreferat 125 Gleichstellungsbeauftragte 13 Referat Selbstverwaltung 14 Referat Betrieblicher Sozialdienst 15 Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 21 Finanzreferat mit Kasse/Buchhaltung 22 Referat Klinikenverwaltung Kliniken Klinik Königsfeld Ennepetal Klinik Münsterland Bad Rothenfelde Klinik Norderney Norderney Klinik Rosenberg Bad Driburg Salzetalklinik Bad Salzuflen 24 Baureferat 25 Rechtsreferat Arbeitssteuerstelle 31 Referat 1. 3. aller Monate 33 Referat 7. 9. aller Monate 35 Referat 13. 15. aller Monate 36 Grundsatzreferat 37 Referat Verbindungsstelle zur EDV 38 KVdR/Pflegeversicherung/ VAHRG/Berechnung 32 Referat 4. 6. aller Monate 34 Referat 10. 12. aller Monate 41 Referat 16. 18. aller Monate Personal und Organisation Qualitätssteuerung und Bearbeitungsservice Beschwerden 42 Referat 19. 21. aller Monate 44 Referat 25. 27. aller Monate 46 Referat Auskunft und Beratung, Prüfdienst 47 Referat Ausland 48 Referat Ausbildung 01.05./01.09./ 30. gerader Monate und 31. aller Monate sowie 00 VSNR 43 Referat 22. 24. aller Monate 45 Referat 28. + 29. aller Monate und 30. ungerader Monate 6 Abteilung für Rehabilitation 50 Grundsatz 60 Grundsatzreferat 51 Beratungsärztlicher Dienst 52 Ärztlicher Begutachtungsdienst Bielefeld Dortmund Gelsenkirchen Hagen Münster Paderborn 53 Verbindungs- und Koordinierungsstelle 61 Referat Med. Rehabilitation wegen allgemeiner Erkrankungen 62 Referat Med. Rehabilitation Abhängigkeitskranker und Teilhabe am Arbeitsleben 63 Referat Med. Rehabilitation Abhängigkeitskranker, Teilhabe am Arbeitsleben, Kinderheilbehandlung und Rehabilitationsfachberatungsdienst 69 Qualitätssteuerung und Bearbeitungsservice 7 Abteilung für Datenverarbeitung (Personalbeistellung ZRWest-GmbH, Standort Münster) NOW IT GmbH ZRWest-GmbH Zentrales Rechenzentrum West RZN GmbH Rechenzentrum Nord RZL GmbH Rechenzentrum Leipzig 1) Die Arbeitsaufteilung erfolgt ensprechend den angegebenen Geburtsdaten. VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER REHABILITATIONSFORSCHUNG E.V. NORDERNEY 2) Das Referat Revision ist fachlich dem Vorstand, dienstrechtlich der Geschäftsführung zugeordnet. Deutsche Rentenversicherung Westfalen, Braunschweig-Hannover, Niedersächsisches Staatsbad Norderney u. a. Lehrstuhl für klinische Rehabilitationswissenschaften, Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. med. Marthin Karoff INSTITUT FÜR REHABILITATIONSFORSCHUNG NORDERNEY Direktor Prof. Dr. med. Bernhard Greitemann, Geschäftsführer Franz Josef Muhmann Abteilung Norderney Atemwegserkrankungen/Allergien/ Orthopädie Abteilung Bad Salzuflen Onkologie/Orthopädie Abteilung Ennepetal Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Orthopädie Abteilung Bad Driburg Verdauungs-/Stoffwechselerkrankungen/ Psychosomatik In allen Reha-Kliniken und der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen gibt es Forschungseinrichtungen als Abteilung des Instituts für Rehabilitationsforschung, eine Einrichtung des Vereins Krankheiten und Behinderungen, die Anlass zu Rehabilitationsmaßnahmen geben, die Art der Durchführung solcher Maßnahmen, deren Wirkungsgrad sowie deren Verbesserungsmöglichkeiten; auch sollen die Motivation der Abteilung Bad Rothenfelde Orthopädie/Traumatologie Abteilung Münster Rehabilitation/Sozialmedizin/ Versorgungsforschung zur Förderung der Rehabilitationsforschung e. V. Norderney. Der Verein hat den Zweck, Forschung auf dem Gebiet der Rehabilitation Rehabilitanden und soziale Auswirkungen der Rehabilitationsmaßnahmen sowie Möglichkeiten der Wiedereingliederung in das zu betreiben. Erforscht werden sollen u. a. die Erwerbsleben erforscht werden.

Berufliche Bildung ist uns wichtig... 20 21 Aus-, Fort- und Weiterbildung... haben bei uns einen hohen Stellenwert. Eine gut funktionierende Verwaltung setzt qualifizierte Mitarbeiter voraus. Hierfür sorgt der Bereich Berufliche Bildung. Auszubildende für den Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten erhalten bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen eine dreijährige Ausbildung in Theorie und Praxis. An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen und in der Deutschen Rentenversicherung Westfalen werden in einer dreijährigen Studienzeit die Beamtenanwärter für den gehobenen nichttechnischen Dienst zum Bachelor of Laws (LL.B.) mit dem Zusatz Studiengang Rentenversicherung ausgebildet. Fortbildung Die Anforderungen an den Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten in der Rentenversicherung verlangen, nicht zuletzt im Hinblick auf einen möglichen beruflichen Aufstieg, eine intensive berufliche Fortbildung. Die interne zweijährige Fortbildung soll es ermöglichen, bisher erworbene Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen und damit auf neue Aufgaben vorzubereiten. Noch Fragen? Wenn Sie mehr über die Ausbildungsmöglichkeiten bei uns wissen wollen, übersenden wir Ihnen gern die kostenlose Broschüre über unser Ausbildungsangebot. Weiterbildung Wir unterstützen die Mitarbeiter/innen dabei, ihre Kompetenzen in allen wichtigen Handlungsfeldern zu stärken und zu erweitern.

Wir informieren Sie gern... 22 23 Aufklärung Auskunft Beratung Dies sind für uns keine Schlagworte, sondern Verpflichtungen. Wir wollen eine bürgernahe Verwaltung sein und bieten deswegen ein dichtes Netz von Auskunftsstellen an. In neun Städten befinden sich Auskunfts- und Beratungsstellen. Hier ist eine Sofortauskunft aus dem Versicherungskonto möglich. Unabhängig davon, welcher Rentenversicherungsträger das Versicherungskonto führt, können sich alle Rentenversicherten bei uns beraten lassen. Wir bieten Sprechtage bei Stadtverwaltungen und Gemeinden sowie bei Krankenkassen und in größeren Betrieben an. Die dem Kunden erteilten Auskünfte über seine derzeitige Rentenhöhe zeigen, welche negativen Auswirkungen ungeklärte Versicherungslücken auf die spätere Rentenhöhe Auskunfts- und Beratungsstellen 33602 Bielefeld, Bahnhofstraße 28 Telefon: 0521 5254-0 haben können. Jeder Kunde sollte sein Konto alsbald vervollständigen lassen. Betriebsprüfdienst Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen hat innerhalb von vier Jahren alle Betriebe in ihrem Zuständigkeitsbereich zu überprüfen, deren Betriebsnummern mit den Ziffern 5 bis 9 enden. Im Rahmen der Betriebsprüfungen ist festzustellen, ob die Arbeitgeber ihren Meldepflichten und den sonstigen Pflichten, die mit dem Gesamtsozialversicherungsbeitrag in Zusammenhang stehen, ordnungsgemäß nachkommen. Dabei geht es weniger um eine Kontrolle, sondern um Beratung der Arbeitgeber in Fragen des Beitragsrechts. 33098 Paderborn, Kamp 31 Telefon: 05251 1068-0 Der Rehabilitationsfachberatungsdienst berät und unterstützt Versicherte und Arbeitgeber vorrangig im Bereich der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA). Im Rahmen der in der Regel antragsbezogenen Beratung soll eine geeignete berufliche Integrationslösung erarbeitet werden. Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation An drei Standorten (Münster, Dortmund und Bielefeld) bietet die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation an. Sie beraten und unterstützen ratsuchende Bürgerinnen und Bürger in allen Fragen der Rehabilitation. Sie klären Anliegen, nehmen Rehabilitationsanträge auf und ermitteln den zuständigen Rehabilitationsträger. Von den Servicestellen wird bei Bedarf auch der weitere Kontakt zum zuständigen Rehabilitationsträger hergestellt und der Rehabilitationsantrag unverzüglich dorthin weitergeleitet. Betriebsservice Gesunde Arbeit ein Beratungsangebot für betriebliche Beratung und Integration Der Betriebsservice Gesunde Arbeit bietet den Betrieben und Unternehmen ein umfassendes Beratungsangebot in den Bereichen: > Betriebliches Gesundheitsmanagement > Betriebliches Eingliederungsmanagement > Demografie/Altersstruktur im Betrieb > Rehabilitationsbedarfsermittlung > Zugang zum Leistungsangebot der Rentenversicherung Der betriebliche Berater ist Ansprechpartner der Rentenversicherung in allen gesundheitlichen Fragestellungen im Betrieb. Im Rahmen einer kostenlosen und aufsuchenden Beratung entwickelt er Lösungen für die verschiedenen Anliegen des Betriebes und sorgt für eine zeitnahe und nachhaltige Umsetzung der notwendigen Maßnahmen. Bei Bedarf stellt er Kontakt zu anderen Leistungsträgern, Dienstleistern und Verbänden her. 44789 Bochum, Pieperstraße 14-28 Telefon: 0234 3042-2740 44137 Dortmund, Hoher Wall 5 Telefon: 0231 20647-0 45886 Gelsenkirchen, Wissenschaftspark/Munscheidstraße 14 Telefon: 0209 167-1300 45657 Recklinghausen, Königswall 16/18 Telefon: 02361 3066-740 57072 Siegen, Spandauer Straße 32 Telefon: 0271 33841-0 48147 Münster, Gartenstraße 194 Telefon: 0251 238-0 Service-Telefon: 0800 1000 48011 Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation 33602 Bielefeld, Bahnhofstraße 28 Telefon: 0521 5254-0/-309 44137 Dortmund, Hoher Wall 5 Telefon: 0231 20647-0 Kontakt zum Betriebsservice Gesunde Arbeit Telefon: 0251 238-49868 58095 Hagen, Bergstraße 128-130 Telefon: 02331 3479-01 48147 Münster, Gartenstraße 194 Telefon: 0251 238-2465/-4655

Die Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Westfalen... 24 Salzetalklinik 25 Klinik Königsfeld Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung in Bad Salzuflen Alte Vlothoer Straße 1, 32105 Bad Salzuflen Telefon 05222 186-0, Telefax 05222 186-3987 info@salzetalklinik.de, www.salzetalklinik.de Klinik Königsfeld Holthauser Talstraße 2, 58256 Ennepetal Telefon 02333 9888-0, Telefax 02333 88603 info-koenigsfeld@drv-westfalen.de www.klinik-koenigsfeld.de Für die Maßnahmen zur Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit (Rehabilitation) stehen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen fünf eigene Kliniken zur Verfügung. Indikationen Onkologie: Brustkrebs und gynäkologische Onkologie, Leukämien, Lymphome, hämatologische Systemerkrankungen, Blutstammzell-/Knochenmarktransplantationen, Onkologische Erkrankungen des musculo-skelettalen Systems, CUP-Syndrome, palliativ-onkologische Rehabilitation, Psychoonkologie Indikationen Orthopädie: Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes, Operationen am Skelettsystem, chronische Schmerzkrankheiten, Unfallund Verletzungsfolgen, degenerative und entzündlich-rheumatische Erkrankungen des Sütz- und Bewegungsapparates Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, Reha- Nachsorge) Anschlussrehabilitation (AHB) Indikationen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäß- und Venenerkrankungen, orthopädische Erkrankungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, flexible Rehabilitation, Nachsorgeprogramme IRENA/INA/BETSI), integrierte Versorgung Anschlussrehabilitation (AHB)

Die Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Westfalen... 26 Klinik Rosenberg 27 Klinik Norderney Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung in Bad Driburg Hinter dem Rosenberge 1, 33014 Bad Driburg Telefon 05253 970-0, Telefax 05253 970-123 info@klinik-rosenberg.de, www.klinik-rosenberg.de Klinik Norderney Kaiserstraße 26, 26548 Nordseebad Norderney Telefon 04932 892-0, Telefax 04932 1890 klinik-norderney@t-online.de www.klinik-norderney.de Indikationen: Erkrankungen der Atmungsorgane, Erkrankungen des Muskel- und Skelettapparates, Allergien, psychosomatische Begleiterkrankungen, Schlafstörungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär), Schlafmedizinisches Zentrum Anschlussrehabilitation (AHB) Indikationen: Gastroenterologische Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen (Adipositas), Diabetes Typ 1 und 2 Behandlungseinrichtung DDG (Stufe 2), onkologische Erkrankungen (des Magen-Darmbereichs), psychosomatische und psychovegetative Erkrankungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant) Anschlussrehabilitation (AHB)

Die Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Westfalen... Die Versichertenältesten Ihre Helfer in der Nachbarschaft 28 29 Klinik Münsterland RehaKlinikum Bad Rothenfelde Auf der Stöwwe 11, 49214 Bad Rothenfelde Telefon 05424 220-0, Telefax 05424 220-345 info@klinik-muensterland.de www.klinik-muensterland.de Indikationen: Orthopädische Erkrankungen sowie Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes, chronische Schmerzerkrankungen, muskuloskeletale Erkrankungen, Amputationen, degenerative und entzündlichrheumatische Erkrankungen, bösartige Geschwulsterkrankungen und maligne Systemerkrankungen am Bewegungsapparat, Unfall- und Verletzungsfolgen, Operationen am Skelettsystem Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, Nachsorge IRENA/BETSI/MBOR) Anschlussrehabilitation (AHB), TraumaNetzwerk, Berufsgenossenschaftliche Weiterbehandlung (BGSW) Vom höchsten Gremium der Versichertengemeinschaft, der Vertreterversammlung, gewählt, haben sie insbesondere die Aufgabe, eine ortsnahe Verbindung der Deutschen Rentenversicherung mit ihren Kunden herzustellen. Sie sollen diese in allen Versicherungs- und Rentenfragen beraten, betreuen und Anträge aufnehmen. Diese schwierige Aufgabe erfordert Einsatzfreude und Verantwortungsbereitschaft und setzt das Vertrauen der Kunden voraus. Die Versichertenältesten leisten ihre Arbeit ehrenamtlich, üben die Auskunfts- und Beratungstätigkeit also neben ihrem Beruf aus und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ihre Tätigkeit ist für die Ratsuchenden unentgeltlich. Regelmäßige Seminare und eine ständige Verbindung zwischen der Deutschen Rentenversicherung und den Versichertenältesten garantieren den sachlichen und fachlichen Erfolg ihrer Arbeit. Die Anschriften der ehrenamtlichen Berater erhalten Sie bei den Gewerkschaften, den Versicherungsämtern der Stadt- oder Gemeindeverwaltungen oder bei den Auskunftsund Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Auf Wunsch erhalten Sie vom Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Rentenversicherung Westfalen ein komplettes Anschriftenverzeichnis aller Versichertenältesten. Wegen der vielen Verpflichtungen der Versichertenältesten empfiehlt sich vor dem Besuch die Vereinbarung eines Termins.

Die Öffentlichkeitsarbeit Hilfreiche Internetadressen: www.deutsche-rentenversicherungwestfalen.de > Hier finden Sie Informationen über die Deutsche Rentenversicherung Westfalen. 30 www.talentefuerdierente.de 31 > Hier erhalten Sie Informationen über die Ausbildung bei der Deutschen Pressesprecher Christian Koopmann: Sollten Sie Anregungen oder Fragen haben, sprechen Sie mich direkt an. Sie erreichen die Pressestelle unter Telefon 0251 238-2191 oder pressestelle@drv-westfalen.de. Information ist für eine seriöse Meinungsbildung unverzichtbar. Rentenversicherung Westfalen. www.rentenblicker.de > Wichtige Informationen zur Rente Öffentlichkeitsarbeit Information tut not, gerade wenn es um so wichtige Themen geht wie private und berufliche Zukunft, Gesundheit oder Renten. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen hat es seit jeher als eine besondere Dienstleistung für ihre Kunden angesehen, sie über ihre Rechte und Pflichten in der Rentenversicherung, aber auch über die Organisation und den Arbeitsablauf zu informieren. Dazu dient unter anderem das reichhaltige Informationsmaterial: eine regelmäßig erscheinende Kundenzeitschrift, zahlreiche Merkblätter und Broschüren über Leistungen und Leistungsvoraussetzungen. Informationsstand Mit einem eigenen Informationsstand beteiligen wir uns an Messen und Ausstellungen in unserem Zuständigkeitsbereich. Besuchern kann eine individuelle und schnelle Rentenauskunft gegeben werden. Dabei wird gleichzeitig auf die Auswirkung nicht geklärter Lücken im Versicherungsverlauf hingewiesen. Zu folgenden Themen bietet die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Broschüren und Faltblätter an verschiedene Rentenarten Vor der Rente Rehabilitation Altersvorsorge Pressedienst und Medienkontakte Mit den Pressediensten der Deutschen Rentenversicherung Westfalen wird nicht nur die versicherte Bevölkerung ständig über die wichtigsten gesetzlichen Leistungsansprüche und Rechtsänderungen in den Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen) unterrichtet, sondern auch der Kontakt zu diesen gepflegt. Große Resonanz findet das Service-Telefon. Im Hörfunk und bei Zeitungsredaktionen heißt es regelmäßig: Hörer (bzw. Leser) fragen Fachleute der Deutschen Rentenversicherung Westfalen antworten. Verwaltungsbericht Der jährliche Verwaltungsbericht legt anhand ausführlicher Statistiken und Berichte die Arbeitsergebnisse und den Arbeitsstand offen. werden einfach und ansprechend erklärt. www.ihre-vorsorge.de > Das Infoportal rund um Ihre Altersvorsorge. www.klinik-koenigsfeld.de > Homepage der Klinik Königsfeld in Ennepetal. www.klinik-muensterland.de > Homepage der Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde. www.klinik-norderney.de > Homepage der Klinik Norderney auf der Nordseeinsel Norderney. www.klinik-rosenberg.de > Homepage der Klinik Rosenberg in Ausland Allgemeine Informationen zur Rentenversicherung Verwaltungsbericht 2012 VERWALTUNGSBERICHT2012 Bad Driburg. www.salzetalklinik.de > Homepage der Salzetalklinik in Bad Salzuflen.

Zuständigkeitsbereich der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Das Kundenservicecenter 32 33 Auf Grund des gestiegenen Informationsbedürfnisses unserer Kunden ist ein Kundenservicecenter eingerichtet worden. Unter der Telefonnummer 0800 1000 48011 können die Ratsuchenden qualifizierte Auskünfte erhalten. Der Fachbereichsleiter Uwe Siewert ist auch weiterhin über die Telefonnummer 0251 238-3030 zu erreichen. Beratungszeiten Montag bis Donnerstag 08:00 19:30 Uhr Freitag 08:00 17:00 Uhr Bitte halten Sie Ihre Versicherungsnummer bereit! Der Zuständigkeitsbereich der Deutschen Rentenversicherung Westfalen erstreckt sich über die Regierungsbezirke Münster, Arnsberg und Detmold.

So erreichen Sie uns aus Richtung: 34 Münster-Nord Steinfurter Straße Richtung Münster-Stadt bis Kreuzung York-Ring (etwa 3,8 km), links in den York-Ring einbiegen und geradeaus fahren, nach etwa 2 km links einbiegen in die Gartenstraße zur Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Gronau-Steinfurt Steinfurter Straße und weiter wie aus Richtung Autobahnkreuz Münster-Nord. Rheine-Greven Grevener Straße bis Kreuzung Friesenring, links in den Friesenring einbiegen und weiter wie aus Richtung Autobahnkreuz Münster- Nord. Warendorf-Telgte Von der Warendorfer Straße kommend, rechts in den Kaiser-Wilhelm-Ring einbiegen und bis zur Gartenstraße fahren, rechts einbiegen zur Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Hamm Hammer Straße, hinter der Umgehungsstraße B 51 an der 3. Ampel rechts in die Friedrich-Ebert-Straße, immer geradeaus, am Bahnhof vorbei, weiter durch die Fürstenbergstraße, Gartenstraße, den Niedersachsenring überqueren. Hinweisschild zur Deutschen Rentenversicherung Westfalen beachten! Münster-Süd Umgehungsstraße B 51 Richtung Osnabrück/ Bielefeld, Abfahrt Hammer Straße, links in die Hammer Straße und weiter wie aus Richtung Hamm oder Weseler Straße, links in den Kolde-Ring einbiegen, Ring weiterfahren bis zur Gartenstraße, links einbiegen zur Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Vom Hauptbahnhof mit dem Bus Linie 17 Richtung Zentrum Nord/ Kinderhaus, Haltestelle Deutsche Rentenversicherung Westfalen Linie 8 Richtung Coerde, Haltestelle Hoher Heckenweg Linie 9 Richtung Kinderhaus Schulzentrum, Haltestelle Hoher Heckenweg Linie 3 Richtung Coesfelder Kreuz/Klinikum, Haltestelle Lublinring Fußweg Etwa 30 Minuten, aus dem Hauptbahnhof kommend, rechts und immer geradeaus. Vom Bahnhof Münster Zentrum Nord Mit dem Bus Linie 17 Haltestelle Deutsche Rentenversicherung Westfalen Fußweg Etwa 10 Minuten; auf dem Bahnseitenweg Richtung Innenstadt gehen, 3. Abzweig vom Bahnseitenweg führt zum Haupteingang der Deutschen Rentenversicherung Westfalen. IMPRESSUM Herausgeber: Fotografie: Grafik: Deutsche Rentenversicherung Westfalen Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 194, 48147 Münster Postanschrift: Deutsche Rentenversicherung Westfalen, 48125 Münster www.deutsche-rentenversicherung-westfalen.de kontakt@drv-westfalen.de Roman Mensing, Münster Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Westfalen Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Bund WDV Wirtschaftsdienst, Oberursel Rudolf Schubert, Lengerich Espendiller + Gnegel, Münster 01/2014