12. Langzeitbeatmungs-Symposium Möglichkeiten und Qualitäten in der Langzeitbeatmung. Donnerstag, 21. Jänner 2016

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Transkript:

Foto: Dr. Thomas Paul Egger 12. Langzeitbeatmungs-Symposium Möglichkeiten und Qualitäten in der Langzeitbeatmung Donnerstag, 21. Jänner 2016 Pflegewohnhaus Donaustadt Zentrum für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung, Zentrum für Neurologie und Wachkomabetreuung Alois Stacher Haus Langobardenstraße 122a, 1220 Wien http://www.wienkav.at/kav/pdo/ Neuer Ort

SPIOLTO Die maximierte COPD-Basistherapie von Anfang an Alle Rechte vorbehalten. Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG Fachkurzinformation siehe Seite 4

Vorwort Ehrenschutz: Stadträtin Frau Mag. a Sonja Wehsely Direktorin Dr. in Susanne Drapalik Vorwort Das 12. Langzeitbeatmungs-Symposium findet erstmals im neuen Pflegewohnhaus Donaustadt statt. Für viele Patientinnen und Patienten des Zentrums für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung hat sich mit dem Wechsel aus Hietzing in die Donaustadt die Qualität der Betreuung deutlich verbessert. Für die Betreuungsteams war der Transport der Patientinnen und Patienten im Jänner 2015 und die neue Organisation eine Herausforderung. Die Aufgabenbereiche werden komplexer und zum Teil schwieriger. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit dem Leading Team der Wachkomastation einfacher. Diese Situation ist auch in der Programmgestaltung des Symposiums durch Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Popp zu erkennen. Die Themen betreffen das Spannungsfeld zwischen den komplexen Aufgaben der Versorgung schwerkranker und nur mittels maschineller Hilfe überlebensfähiger Patientinnen und Patienten, der damit häufig auftretenden Infektionsprobleme und deren adäquate Behandlung, bis zur der auch in der Bewusstseinslage veränderten Patientinnen und Patienten. Die Problematik der Menschen, die hier einen erheblichen Anteil ihres Lebens, häufig die letzten Phase, verbringen und damit die Institution als Wohnort erleben und der Umstand, dass diese Behandlungsmethoden denen einer Intensivstation entsprechen, wird thematisiert. Sie sind eingeladen an diesem schon traditionellen Wissens- und Erfahrungsaustausch nunmehr in Transdanubien teilzunehmen. Dr. Thomas Paul Egger Leitender Direktor und Medizinischer Verantwortlicher

Programm Möglichkeiten und Qualitäten in der Langzeitbeatmung Vorsitz: Wolfgang Popp, Thomas Paul Egger Donnerstag, 21. Jänner 2016 9.00 11.10 Hot Topics: Beatmung und Weaning, Qualitätsstandards, Infektionen, Trachealkanüle und Kanülenmanagement, Vigilanzstörungen Apallisches Syndrom Begrüßung und Einleitung Direktorin Dr. in Susanne Drapalik (TU4), Direktor Prim. Dr. Thomas Paul Egger (PDO), Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Popp (PDO) (Zentrum für Lungenkrankheiten und Langzeitbeatmung) 9.10 9.40 Die schwierige Beatmung was sollte man beachten? Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Schenk (LKH Grimmenstein; peter.schenk@hochegg.lknoe.at) 9.45 10.15 Beatmung AHOI! Univ.-Prof. Dr. Berthold Petutschnigg (Med. Univ. Graz / Abt. für Transplantationschirurgie / AG Notfall- & Katastrophenmedizin; berthold.petutschnigg@klinikum-graz.at) 10.15 10.45 Training als Rehabilitation bei Schwerkranken OA Dr. Ralf Harun Zwick (Innere Medizin, Univ. Klinikum Tulln, Ärztl. Leiter Ambulante Pneumologische Rehabilitation Therme Wien Med; ralfharun@hotmail.com) 10.45 11.10 Pause

Programm Donnerstag, 21. Jänner 2016 11.10 15.00 11.10 11.45 Was ist vom Spital nach Hause notwendig? Qualitätsstandards für die Heimbetreuung Prim. a Dr. in Sylvia Hartl (2. Interne Lungenabteilung, Pulmolog. Zentrum, OWS; sylvia.hartl@wienkav.at) 11.45 12.20 Infektionsmonitoring und Umgang mit x-, nn-.mrgn und anderen Keimen OA Dr. Kurt Eigner (Hygienebeauftragter Pflegewohnhaus Donaustadt; kurt.eigner@wienkav.at) 12.20 13.30 Mittagspause 13.30 14.00 Keimbesiedelung oder doch Infektion beim beatmeten Patienten? Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Wenisch (4. Med. Abt. mit Infektionskrankheiten, KFJ Spital; christoph.wenisch@wienkav.at) 14.00 14.30 Die apallische Patientin Bewohnerin? Patientin? Intensivpatientin? Prim. Dr. Johann Donis (Zentrum für Neurologie und Apalliker Care Unit, Pflegewohnhaus Donaustadt; johann.donis@wienkav.at) 14.30 15.00 Zusammenfassung und Diskussion

Sponsoren, Aussteller und Inserenten Air Liquide Austria, Healthcare, Schwechat AstraZeneca Österreich, Wien Boehringer Ingelheim RCV, Wien Covidien, Brunn am Gebirge Andreas Fahl, Medizintechnik, Wr. Neudorf Heimomed Heinze, Amstetten Heinen + Löwenstein Homecare, Wien Messer Medical Austria, Home Care, Gumpoldskirchen Mositech Medizintechnik, Dornbirn Novartis Pharma, Wien OxyCare Medizintechnik, Wien Vivisol Heimbehandlungsgeräte, Wien (Stand bei Drucklegung) AstraZeneca Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Spiolto Respimat 2,5 Mikrogramm/2,5 Mikrogramm Inhalationslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM- MENSETZUNG: Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium (als Bromidmonohydrat) und 2,5 Mikrogramm Olodaterol (als Hydrochlorid) pro Sprühstoß. Die abgegebene Dosis ist jene Menge, die für den Patienten nach Passieren des Mundstücks verfügbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 1 M Salzsäure (zur Einstellung des ph-wertes). Tiotropiumbromid ist ein lang wirksamer spezifischer Muskarinrezeptor- Antagonist. Olodaterol weist eine hohe Affinität und hohe Selektivität für den humanen Beta2 Adrenozeptor auf. Anwendungsgebiete: Spiolto Respimat ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von erwachsenen Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Tiotropium bzw. Olodaterol oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Anamnestisch bekannte Überempfindlichkeit gegen Atropin oder einen seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium. INHABER DER ZU LASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der ver öffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Spiriva Respimat 2,5 Mikrogramm - Lösung zur Inhalation QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium pro Sprühstoß (eine therapeutische Dosis besteht aus 2 Sprühstößen), entsprechend 3,124 Mikrogramm Tiotropiumbromid-Monohydrat. Die abgegebene Dosis ist die Dosis, die für den Patienten nach dem Austritt aus dem Mundstück verfügbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 3,6%ige Salzsäure (zur Einstellung des ph-wertes). Tiotropiumbromid ist ein langwirksamer, spezifischer Muskarin-Rezeptor-Antagonist. Anwendungsgebiete: COPD Tiotropium ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Asthma Spiriva Respimat ist indiziert als zusätzlicher Bronchodilatator zur Dauerbehandlung bei erwachsenen Asthma-Patienten, die unter einer kombinierten Dauerbehandlung mit inhalativen Kortikosteroiden ( 800 µg Budesonid pro Tag oder Äquivalent) und langwirksamen ß2-Agonisten im vergangenen Jahr eine oder mehrere schwere Exazerbationen erlitten haben. Gegenanzeigen: Spiriva Respimat ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Tiotropiumbromid, Atropin oder einem seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium, oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. VERSCHREIBUNGSPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Impressum: Pflegewohnhaus Donaustadt Zentrum für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung Alois Stacher Haus Langobardenstraße 122a A-1220 Wien

Allgemeine Hinweise Veranstalter: Tagungsleitung: Tagungsort: Pflegewohnhaus Donaustadt Zentrum für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung, Zentrum für Neurologie und Wachkomabetreuung Alois Stacher Haus Institut für Atemwegs- und Lungenerkrankungen GmbH und MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Popp Institut für Atemwegs- und Lungenerkrankungen GmbH Abteilungsvorstand des Zentrums für Lungenkrankheiten und Langzeitbeatmung im Pflegewohnhaus Donaustadt Pflegewohnhaus Donaustadt Zentrum für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung Alois Stacher Haus Langobardenstraße 122a, 1220 Wien Tagungsanmeldung: Nur Online möglich unter https://registration.azmedinfo.co.at/langzeitbeatmung2016 Teilnahme frei Auskünfte: SERVICE ACONGRESS Ärztezentrale Med.Info Ansprechpartner: Marielle Wenning Tel.: (+43/1) 531 16-85 E-Mail: azmedinfo@media.co.at Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-85, Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail: maw@media.co.at, www.media.co.at Die Veranstaltung 12. Langzeitbeatmungs-Symposium in Wien wird als Fortbildung für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer ein gereicht. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien www.robidruck.co.at

Rufen Sie uns an! 0810-242 2 14 44 4 0 Ru (zum Ortstarif) 24 Stunden für Sie erreichbar! Beatmung Schlafdiagnostik Atemtherapiegeräte Langzeitsauerstofftherapie www.vitalaire.at