am Beispiel der Stadt Wuppertal Dipl.-Ing. Sebastian Czickus Ingenieurbüro Beck 15.05.2014
1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale aus Fließwegen 4. Vulnerabilität empfindlicher Einrichtungen 5. Verschneidung Gefährdungspotentiale Vulnerabilität
DQS-zertifiziert nach Bestimmung der Senken und Fließwege für das gesamte Wuppertaler Stadtgebiet (168 km²)
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Methodik Prinzipskizze der D8- Methode (Quelle: ARGE et al., 2002) Prinzipskizze der MFD8-Methode (Quelle: ARGE et al., 2002)
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Nachbearbeitung Höhe Straßenoberfläche Höhe Geländeoberfläche
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Rasterweite Rasterweite: 20 m
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Rasterweite Rasterweite: 5 m
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Rasterweite Rasterweite: 2 m
Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Rasterweite Rasterweite: 0,25 m
DQS-zertifiziert nach Berechnung der Abflussakkumulation Einfluss der Rasterweite 168 km2 Gesamtfläche 2.688.000.000 Rasterzellen bei Rasterweite 25 x 25 cm
DQS-zertifiziert nach
1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale aus Fließwegen 4. Vulnerabilität empfindlicher Einrichtungen 5. Verschneidung Gefährdungspotentiale Vulnerabilität
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Einstauvolumina (SCS-Verfahren) Filterung: ca. 1.000.000 Senken ca. 75.000 Senken
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Einstauvolumina (SCS-Verfahren) Kanal (Bei T n = 2 a kein Volumen an der Oberfläche)
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 5 a V = 993 m³ h WSP = 157,0 m ü. NHN
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 10 a V = 1.248 m³ h WSP = 157,1 m ü. NHN
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 20 a V = 1.548 m³ h WSP = 157,2 m ü. NHN
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 30 a V = 1.895 m³ h WSP = 157,3 m ü. NHN
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 50 a V = 2.283 m³ h WSP = 157,4 m ü. NHN
Gefährdungspotentiale aus Geländesenken Abschätzen der Wasserspiegellagen T n = 100 a V = 2.764 m³ h WSP = 157,5 m ü. NHN
1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale aus Fließwegen 4. Vulnerabilität empfindlicher Einrichtungen 5. Verschneidung Gefährdungspotentiale Vulnerabilität
DQS-zertifiziert nach Gefährdungspotentiale aus Fließwegen Feuerwehreinsätze an Hauptfließwegen Senken mit Hauptfließweg ab 5000 m² 10 ha 50 ha 100 ha
Gefährdungspotentiale aus Fließwegen Straßenbelastungsklassen
Gefährdungspotentiale aus Fließwegen Feuerwehreinsätze an Zusammenflüssen Senken mit Hauptfließweg ab 5000 m² 10 ha 50 ha 100 ha Feuerwehreinsatz 20.06.2013
Gefährdungspotentiale aus Fließwegen Feuerwehreinsätze an Zusammenflüssen 3 Feuerwehreinsätze am 20.06.2013 3 Feuerwehreinsätze am 18.08.2011 und 20.06.2013
1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale aus Fließwegen 4. Vulnerabilität empfindlicher Einrichtungen 5. Verschneidung Gefährdungspotentiale Vulnerabilität
Vulnerabilität Datengrundlage zu sensiblen Einrichtungen aus BWK/DWA Leitfaden Starkregen und urbane Sturzfluten
Vulnerabilität Abschätzen der Vulnerabilität geringe Wahrscheinlichkeit Sensible Einricht. Priorität 1 Priorität 2 Priorität 3 Priorität 4 Priorität 5
1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale aus Fließwegen 4. Vulnerabilität empfindlicher Einrichtungen 5. Verschneidung Gefährdungspotentiale Vulnerabilität
Verschneidung Gefährdung Vulnerabilität Risikokarte Risiko
Verschneidung Gefährdung Vulnerabilität - Anwendung Kommune: Risikomanagement, Flächenvorsorge und Bebauungsplanung - Anwendung Feuerwehr: Risikomanagement, Priorisierung Brandschauobjekte - Anwendung Kanalnetzbetreiber: Entscheidungshilfe bei Generalentwässerungsplanung (Detailmodelle, etc.)
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