Programm zum Tag des offenen Denkmals 2016

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Transkript:

15838 Am Mellensee Saalow Dorfaue Saalow 19 Scheunenwindmühle Noch erhaltene Mühlentechnik der vom Landwirt Johann T. L. Schubert 1864 bei Dresden erfundene Scheunenwindmühle in einem neuen Gebäude wieder aufgebaut. http://www.scheunenwindmuehle.de 14-17 Uhr (sonst Fr - So und feiertags auch geöffnet) Dauer ca. 30 min. Videokabinett im Bürgerhaus: kleiner Lehrfilm über verschiedene Mühlentypen. Schöbendorf Horstmühle Hauptgebäude in der 2. Hälfte des 18. Jhs. errichtet. Veränderungen im Inneren Mitte des 19. Jhs. und Anfang 20. Jh.: Öfen, Türen und Treppengeländer, Nebengebäude und Eiskeller um 1900 erbaut. ab 13 Uhr Informationen zur Vereinsarbeit und zum Erhalt des Denkmals. Walther- Rathenau- Platz Paplitz Kemlitzer Straße 2 http://www.horstmuehle-baruth.de St.-Sebastian-Stadtkirche Dreischiffige Backsteinhalle mit Patronatsloge, errichtet im 16. Jh., weithin sichtbare Doppelturmfassade von 1909, nach Brandzerstörungen 1595/1671 jeweils innen erneuert. Ensemble um 1680, Altar von regionalen Künstlern, zeigt die für den protestantischen Kirchenbau typische Dreigliederung in Abendmahl, Kreuzigung und Auferstehung. Gutsarbeiterhaus Um 1800 erbautes Fachwerkhaus. Denkmalgerechte Renovierung aus eigenen Mitteln durch den Verein, heute Kreativwerkstatt und erlebbares Museum. 11.30-17 Uhr (sonst zu Gottesdiensten geöffnet) 10-17 Uhr (sonst zu Veranstaltungen geöffnet) Ausstellungen: Renovierung des Gutsarbeiterhauses und "Vom Schaf zum Pullover" Paplitz Kemlitzer Straße 11 Gutsarbeiterhaus Um 1870/80 errichtet, sog. Schäferhaus. 10-18 Uhr Führungen nach Bedarf 15827 Blankenfelde- Mahlow Blankenfelde Blankenfelder Dorfstraße 14 Alte Dorfschmiede Backsteinbau 1636 errichtet. http://www.werners-esse.de/geschichte-der-... 11-18 Uhr (sonst Di - Fr 10-17 und am ersten Sa im Monat 13-17 Uhr geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Eigentümer Vorführung von Schmiedehandwerk, Ausstellung alter und neuer Werkzeuge und von Schmiedeskulpturen 1

15827 Blankenfelde- Mahlow Blankenfelde Dorfkirche Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Turm von 1711, im 18. Jh. barockisierend umgestaltet. Nach Brand 1978 umfangreiche Sanierung. 12-16 Uhr (sonst So 10-12 Uhr geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Gemeindemitglieder Orgelmusik Blankenfelder Dorfstraße 49 http://ev-kirche-blankenfelde.de Kontakt: Helmut Behrendt, 03379 375547, ekg-blankenfelde@arcor.de Steffen Wegener, 03379 374712, steffen.wegener@kkzf.de 15831 Blankenfelde- Mahlow Jühnsdorf Dorfstraße Dorfkirche Jühnsdorf Rechteckiger Saalbau aus Feldsteinmauerwerk. Im Osten besteht die polygonale Apsis aus Ziegelmauerwerk. Niedriger Westteil aus Feldsteinmauerwerk, dahinter stattlicher Kirchturm aus Ziegelmauerwerk. http://ev-kirche-blankenfelde.de/ 11-18 Uhr (sonst auch geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Gemeindemitglieder Orgelmusik: die im Juli in Innsbruck neu gegossene Glocke kann vor ihrem Einbau in Augenschein genommen werden. Informationen über die Kirchturmsanierung 2015 und die bevorstehende Glockenstuhlsanierung, Informationen über die Kirchen- und Ortsgeschichte von Jühnsdorf 15836 Dahme Geschwister- Scholl- Straße 15936 Dahme Altstadt Am Schloss 3 St.-Marien-Kirche Langgestreckter Feldsteinbau mit gotischem Kern von 1441 und Westquerturm. Nur Reste erhalten, vor allem im Ostteil und im Lagerhaus. Das Obergeschoss stammt von 1697/98, der untere Teil wohl aus dem 14./15. Jh., kapellartige Anbauten Anfang des 16. Jh. errichtet. Ab 1671 zur heutigen Gestalt um- und ausgebaut. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Kornspeicher Größtes Fachwerkgebäude und eines der ältesten Bauwerke der Stadt, 1724 errichtet, 1813 Ort der Gefangenhaltung von ca. 3.000 Soldaten. Letzte Nutzung bis 1989 als Baustoff- und Düngemittellager. Viele Jahre Leerstand, präsentiert heute überwiegend regional technische Geschichte und Fortbewegungsmittel. Kontakt: Bärbel Wunsch, 0151 41912182, baerbel-wunsch@web.de Steffen Wegener, 03379 374712, steffen.wegener@kkzf.de 14-18 Uhr (sonst So 10.15 Uhr zum Gottesdienst geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Mitglieder der Kirchengemeinde Kontakt: Ev. Kirchengemeinde Dahme/Mark, 0354 51476, pfarrhaus.dahme@online.de 10-16 Uhr (sonst nicht geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Marco Dastig Antik- und Trödelmarkt Kontakt: Marco Dastig, Feuerwehr- und Technikverein Dahme/Mark e.v., 0175 9307478, dastig@kuechen.de 14913 Dahme Heinsdorf Hauptstraße http://www.kornspeicher-dahme.de/index.php... Kirchenruine Heinsdorf Spätromanische Kirche aus dem 13. Jh. mit einem Westturm aus dem 16. Jh., wegen Baufälligkeit 1970 bis auf eine Höhe von ca. 2,50 m abgetragen und mit Trümmern und Erde aufgefüllt. Dabei wurde auch der Turm um ca. 8 m heruntergesetzt. Um das Bauwerk zu erhalten und zu sanieren wurde im September 2007 ein Förderverein gegründet. 10.9.: 14-18 Uhr, 11.9.: 12-16 Uhr 10.9.: Anna-Fest. 10. und 11.9.: Kleine Ausstellung zu den einzelnen Bauabschnitten. 2

15936 Dahme Mark Bahnhofstraße 1 Lokschuppen Baudenkmal des späten 19. Jhs. 12-16 Uhr (sonst nicht geöffnet) Vorführung historischer Lehmbaufilme aus dem Bundesfilmarchiv, produziert in der DDR. Kontakt: Bettina Mickan, Fachhandel Naturbaustoffe und Farben, 030 88710288 15936 Ihlow Mehlsdorf An der Kirche Dorfkirche Die Weihung der Kirche fand am 6.6.1666 nach einjähriger Bauzeit statt. Sie besitzt einen Fachwerkturm und steht im ehemaligen Gutsgarten des Melchior von Schlomach. 14-17 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Pfarrer Jänicke Kontakt: Pfarrer Jänicke, neun.kirchen@arcor.de Am Bahnhof 2 Mönchenkirchplatz 4 Treffpunkt: Haupteingang Kulturquartier Nikolaikirchstraße 34 Bahnhof Jüterbog Um 1841 erbauter klassizisitischer Bahnhofsbau mit Erweiterungen um 1890 und 1910. Wichtiger Knotenpunkt der Stadt und Tor zur Welt. Früher mit Mitropa Restaurant, historische Decke im Wartesaal der 1.Klasse. Seit Jahren weitgehend ungenutzt, aber nun vor Wiederbelebung. 175 Jahre Jubiläum der Berlin-Anhaltiner Bahnstrecke Berlin-Jüterbog und Jüterbog-Wittenberg. Führung: 25 Jahre Städtebauförderung in Jüterbog An drei öffentlichen Standorten in den Sanierungsgebieten der Stadt wird die Entwicklung der Stadt unter 25 Jahren Städtebauförderung dargestellt. Am Mönchenkloster, auf dem Markt und am Neumarkttor werden Straßenzüge, Einzelobjekte und Freiflächen in vorher-nachher Optik dargestellt. An verschiedenen Orten wird aufgezeigt, inwieweit die vernachlässigte Bausubstanz aus der DDR-Zeit saniert und nachhaltige Stadtsanierung betrieben werden konnte. Führung mit Frau Paeth vom Bauarchiv der Stadt Jüterbog. http://www.stadtentwicklung-jueterbog.de/ Hof - Henkel Handwerkerhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. Werkstattanbau 1838, Obergeschoss 1932, typische Aufteilung mit Wirtschaftsgebäude, errichtet vor 1880. Ungewöhnlich große Kelleranlage, verbunden mit den Kellern Nikolaikirchstraße 33 und 35. 10-18 Uhr (sonst auch geöffnet) Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr durch Eigentümer Ausstellung zu 175 Jahre Berlin-Anhaltiner Bahn Berlin-Jüterbog und Jüterbog-Wittenberg. Ausstellung der Mitropa-Freunde e.v. Gegebenfalls Dampflokomotive und historische Zugfahrt. Kinderprogramm, Gastronomie und Biergarten. Kontakt: Konrad Ertl, konrad.ertl@bahnhof-jueterbog.de Beginn 14 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Kontakt: Anja Bruckbauer, Bruckbauer & Hennen GmbH, Sanierungsträger, 03372 4446933, info@bruckbauer-hennen.de Heidrun Hansel, Stadt Jüterbog, Sanierung, 03372 463354, heidrun.hansel@jueterbog.de 11-21 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet) Führungen auf Anfrage durch Ingrid Henkel-Rippién 19 Uhr Bilderschau: Mittelalter Marokko - 400 eigene Fotos. Teilnehmerzahl beschränkt, Vormerkung erwünscht. Kontakt: Ingrid Henkel-Rippién, 03372 406105, ih14913@yahoo.de Florian Henkel, 0171 2622557, fh14913@yahoo.de 3

Nikolaikirchstraße 25 gegenüber der St.- Nikolai- Kirche Vise Erstmals als Wohnhaus erwähnt 1383. Kaplanei der St.-Nikolai-Kirche, landesherrliches Freihaus. Jetziges Haus von 1748, zweigeschossiger Fachwerkbau. Umbau 1800, Hofgiebel 1886, Waschküche 1909. Gliederung im Innern weitgehend erhalten, typisches Beispiel eines stattlichen Handwerkerhauses der Barockzeit mit Nebengebäuden, eines der ältesten giebelständigen Altstadthäusern. 11-21 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet) Kontakt: Florian Henkel, Ingrid Henkel-Rippién, 0171 2622557, fh14913@yahoo.de 03372 406105, ih14913@yahoo.de Kloster Zinna Jüterboger Straße 23/25 Markendorf Markendorfer Gutshof Lindenstraße 3-5 Alte Grafschaft Eingeschossiges, siebenachsiges Breithaus mit Mansardwalmdach, 1776 errichtet. Nachträglich auf der rechten Seite Anbau eines Wohnhauses von vier Achsen Breite mit Satteldach. Ensemble im 19. Jh. einheitlich mit Putzgliederung versehen. Sanierung des Hauses steht kurz vor dem Abschluss. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Gutsanlage Markendorf Zweigeschossiges, siebenachsiges Gebäude. Barockes Haus aus dem späten 18. Jh., von einem Krüppelwalmdach überfangen. Im späten 19. Jh. durch Anbauten erweitert, zeichnet sich durch ungewöhnlich zahlreiche Baudetails aus verschiedenen Zeitepochen aus, z. B. neubarocke Stuckdecken. In heutiger Form stammen die Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh. Erhalten sind die zweigeschossigen Ziegelbauten der Südseite mit Turmhaus, das bis heute die Zufahrt zum Gutshof gewährt. Langgestreckter Baukörper mit flachbogige Öffnungen und ein Krüppelwalmdach. Großes Stallgebäude, eingeschossiger Ziegelbau mit Feldsteinsockel, flachbogige Öffnungen und Schleppgauben mit Dachluken. Große Scheune, Ziegelbau mit flachbogigen Öffnungen und dreischiffigen Innenaufbau. Heinrichstift Luckenwalde 1897-99 vom Baumeister Otto Techow erbaut. Die Luckenwalder Unternehmer, die Gebrüder Heinrich, hatten für ihre Fabrikarbeiter einen Altersruhesitz in Form einer Stiftung geschaffen. Bis 2001 wurde es vornehmlich als Alten- und Pflegeheim genutzt. Der Baden Württemberger Unternehmer Werner Weng hat das Gebäude 2012 erworben. Seit 2014 wird es saniert. 11-17 Uhr (sonst auch geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Herrn Bruns, Eigentümer 11-13 Uhr Musik des Saxophonduos Sax Two, Matthias Wacker und Christina Unnerstall. Kaffee und Kuchen. 11-17 Uhr (sonst nicht geöffnet) Führungen nach Bedarf durch die Eigentümer Besichtigung der Baustelle in kleinen Gruppen 10-18 Uhr (sonst nicht geöffnet) Führungen auf Anfrage durch Eigentümer 11 Uhr Konzert der bayrischen Liedermacherin Erika Stadler mit ihrem Programm "I bin wia i bin". Sie singt selbstkritisch und humorvoll über die Best Ager Generation, 14 Uhr Kaffee und Kuchen. Marktplatz http://www.heinrichstift.de/tag-der-offene... Marktturm Ursprüngliche Substanz romanisch/frühgotisch und nur 19 m hoch, wahrscheinlich als Zollturm gebaut. Erhöhung nach Inbesitznahme der Mönche aus Zinna 1285 und seit 1484 Nutzung als Glockenturm der St.-Johannis-Kirche. http://www.luckenwalde.de 14-17 Uhr (sonst auf Anfrage im Heimatmuseum geöffnet) Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Turmführer Kontakt: Roman Schmidt, 03371 672550, r.schmidt@rathausluckenwalde.de 4

Zinnaer Straße 52 St.-Jakobi-Kirche 1892-94 nach den Entwürfen von Oberbaurat Prof. Dr. Adler aus Berlin errichtet. 9 m langer und breiter Turm, 72 m hoch. Sieben Seiteneingänge, bis zu 1200 Sitzplätze und Platz für bis zu 2000 Personen. Innenausstattung fast ausnahmslos von 1894. http://www.jakobikirche-luckenwalde.de ab 11 Uhr (sonst Mai - Okt. erster So im Monat 14-17 Uhr geöffnet) Turmbesteigungen, Kaffee und Kuchen Kontakt: Förderverein Jakobikirche e.v., foerderverein-jakobikirche@online.de Markt 13 14913 Niederer Fläming Dorfstraße St.-Johannis-Kirche Repräsentative Stadtkirche am Marktplatz, erbaut als Feldsteinkirche im 13. Jh. Vom 15. - 19. Jh. stetig vergrößert und baulich verändert. Zusammen mit dem Marktturm bietet die St.-Johannis-Kirche ein Ensemble von städtebaulicher Qualität in der Stadtmitte. Dorfkirche Lichterfelde Romanischer Saalbau bestehend aus Langhaus und eingezogenem Chor von gleicher Traufhöhe. Turm aus Fachwerk auf Satteldach des Langhauses im Westen. Vermutlich Entstehung in der ersten Hälfte des 13. Jhs., bis auf die nicht mehr vorhandene Apsis Bau in Grundgestalt erhalten. 10-18 Uhr (sonst Do und Sa 9-12 Uhr geöffnet) Führung mit einführendem Bildervortrag 11.30, 14 und 15.30 Uhr durch Herrn Prof. Busch 10 Uhr Schulanfängergottesdienst Kontakt: Ev. Kirchengemeinde Luckenwalde, 03371 610925, evkirche.luckenwalde@t-online.de 11-17 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet) 14.30 Uhr Benefizkonzert, ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen im benachbarten Oberlaubenstall 14913 Niedergörsdorf Gölsdorf 41a Bockwindmühle Gölsdorf Erstmals 1542 erwähnt. Im 30-jährigen Krieg stark beschädigt, 1686/88 neu erbaut und seit 1909 mit Elektromotor, bis 1980 in Betrieb. 2005 wegen statischer Mängel gesperrt, 2009 erfolgte die Gründung eines Fördervereins. Diesem gelang es mit Hilfe von Fördergeldern die Mühle zu sanieren. 2013 neu eröffnet, 2014 folgte der Bau einer Ausstellungshalle für restaurierte alte Landtechnik. 10-17 Uhr (sonst Mai - Sept. letzter So im Monat ab 14 Uhr und auf Anfrage unter 033741 72258 geöffnet) Mühlentechnik bei laufendem Betrieb und historische Landmaschinen können besichtigt werden. Fragen dazu beantworten fachkundige Vereinsmitglieder. Für das leibliche Wohl sorgen unsere Dorffrauen. 15834 Rangsdorf Clara- Zetkin- Straße 48 http://www.muehlen-dgm-ev.de/pages/detaile... Kapelle des Ev. Waldfriedhofs Friedhof 1909 von der Kirche in die Clara-Zetkin-Str. verlegt, Friedhofskapelle als Rundbau 1935-36 vom Rangsdorfer Architekten Ernst Rang entworfen. 2005 Wiedereinweihung nach Rekonstruktion und Restaurierung. http://www.waldfriedhof-rangsdorf.de 11-17 Uhr (sonst auf Anfrage und zu Veranstaltungen geöffnet) Führungen nach Bedarf durch Frau Michaelis, Herrn Wimmer und Herrn Krüger 17 Uhr Konzert in der Kapelle. Kontakt: Michael Krüger, 033708 90819, Friedhof.Rangsdorf@kkzf.de Gabriele Michaelis, 033708 919650, Gabi.Michaelis@online.de 5

14943 Trebbin Luckenwalder Straße Burggelände Burghügel mit noch nicht öffentlich zugänglichem Kellergewölbe aus dem 13. Jh. Der Aufbau des Daches ist teilweise nötig. Momentan wird der Grundriss für die Herstellung eines Modells der Anlage festgestellt. http://burg-trebbin.npage.de/ 10-17 Uhr (sonst an Tagen des öffentlichen Burggeländes geöffnet, siehe Webseite) Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Heimatvereins Kontakt: Monika Ochotzki, 033731 10157, ochotzkim@aol.com 14959 Trebbin Blankensee Zum Schloss 19 14959 Trebbin Märkisch- Wilmersdorf Parkstraße Schloss Blankensee Das Schloss im Stil des märkischen Barocks wurde Anfang des 18. Jhs. errichtet und 1739/40 durch Christian Wilhelm von Thümen weiter ausgebaut. 1902 erwarb es der Schriftsteller Hermann Sudermann, der das Schloss mittels Seitenflügeln erweiterte und den Park historistisch umgestaltete. Heute wird das Schloss für private Veranstaltungen vermarktet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. http://www.sudermannstiftung.de Gutspark 1801 angelegt. zu den Führungen (sonst nicht geöffnet) Führungen 14 und 15 Uhr durch Dr. Karen Bork, Hermann Sudermann Stiftung 16 Uhr szenische Lesung in der Dorfkirche Blankensee: Aus Frust aufs Schloss. Sudermann im Kreuzfeuer der Kritik. Dauer ca. 1 Std. Kontakt: Dr. Karen Bork, Hermann Sudermann Stiftung, 030 54710185, karen.bork@sudermannstiftung.de zur Führung (sonst nicht geöffnet) Führung 10 Uhr 15806 Zossen Kirchplatz 7 Fachwerkhaus Großer im frühen 19. Jh. errichteter zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau von neun Achsen Breite mit Krüppelwalmdach. Heute sind dort ein Galerie-Cafè, Schulmuseum mit DDR-Schulraum und ein Versammlungs- und Feierraum zu finden. 14-18 Uhr (sonst Mo - Mi 11.30-18, Do 10-18 und So 14-18 Uhr geöffnet) Führung Haus 14, Führung Schulmuseum 15 Uhr durch die Bürgermeisterin, Wirtschaftsförderer und Vertreter des Heimatvereins 16 Uhr Künstlergespräch in der Galerie 15806 Zossen Weinberge 15 Museum Alter Krug Eingeschossiges Haus in Fachwerkbauweise mit rohrgedecktem Satteldach und straßenseitiger Vorlaube, in geometrischer Mitte des Hauses gelegene schwarze Küche. http://www.heimatverein-zossen.de Kontakt: Britta Büchner, Stadt Zossen, Sachbereich Kultur, und Dirk Kommer, Wirtschaftsförderer, 03377 3040511, vl-wirtschaftsfoerderung@svzossen.brandenburg.de ab 10.30 Uhr (sonst auch geöffnet) 14 Uhr Ausstellungseröffnung: "Kinderträume - Spielzeug in der DDR", nachmittags Kaffee und Kuchen sowie Musik im Garten. Kontakt: Heimatverein "Alter Krug" Zossen e.v., 03377 300576, Heimatverein-zossen@web.de Legende: 6

Bezug auf das Jahresmotto Bewirtung Kinderprogramm, für Kinder geeignet barrierefrei Parkplätze vorhanden Anreise mit ÖPNV möglich Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 7