SEP 2014. Organisatorisches. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze, 30. Januar 2014

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Transkript:

SEP 2014 Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze, 30. Januar 2014

Allgemeine Informationen Gesamtorganisation: Prof. Dr.-Ing Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik Mühlenpfordtstraße 23, Zimmer 347 Email: i.schaefer@tu-bs.de Betreuung der Projektgruppen: Institute in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Elektrotechnik Zentrale Webseite zum SEP: https://www.tu-braunschweig.de/isf/teaching/2014s/sep Mailingliste zum SEP 2014: Bitte unbedingt abonnieren! E-Mail an SEP-2014-join@isf.cs.tu-bs.de senden 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 2

Lernziele Laut Modulhandbuch Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zur Entwicklung komplexer Softwaresysteme. Sie sind prinzipiell in der Lage, die Aufgabenstellung mit Modellen zu erfassen, in ein Design umzusetzen und zu implementieren. 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 3

Inhalte Erstellung, Dokumentation und Präsentation von Software im experimentellen Umfeld Bearbeitung einer Aufgabenstellung in einer Kleingruppe, in der Regel 5-6 Teilnehmer Bedingungen Jedes Gruppenmitglied muss zu allen Projektphasen beitragen! Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist verpflichtend. 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 4

Zulassungsvoraussetzungen Für Bachelorstudenten der Informatik und Wirtschaftsinformatik unabhängig von der Prüfungsordnung gilt: Das Bestehen der Klausur SE1 ist Zulassungsvoraussetzung. IST-Studenten können ohne Zulasungsvoraussetzung am SEP teilnehmen. 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 5

Anmeldung Anmeldungszeitraum vom 28.02. - 19.03.2014 (strikt!) Anmeldung am SEP Redmine ist Pflicht (Link auf der Webseite) Formular zur Anmeldung im SEP Redmine (in Kürze) Anmeldeformular muss ausgefüllt zur SE1-Klausur am 28.2. mitgebracht oder in den Briefkasten des ISF geworfen werden. Bekanntgabe der Gruppeneinteilung nach der SE1-Wiederholungsklausur am 25.3. 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 6

Ablauf und Termine Kick-Off in den Projektgruppen: nach Absprache mit dem Betreuer Abgabe Pflichtenheft: 30.4. Abgabe Spezifikation Systemtests: 7.5. Abgabe Systementwurf I: 28.5. Zwischenpräsentation (inkl. Vorstellung des Prototyps): Mittwoch, 4.6., von 14-20 Uhr, voraussichtlich Raum SN 19.7 Abgabe Systementwurf II: 9.7. Abgabe Testdokumentation + Testprotokoll: 23.7. Tag der jungen Software Entwickler (TDSE): 24.7. nachmittags 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 7

Projektvorstellung c3e CG IBR (ALG) IBR (CM) IBR (DS) IDA IFIS IFN IPS IRP ISF (2 Themen) PLRI WiRe WI 2 (2 Themen) 30. Januar 2014 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer, Dr.-Ing. Sandro Schulze SEP 2014 Seite 8

Sprachsteuerung für Robotersysteme Sönke Michalik, C3E, 30. Januar 2014

Sprachsteuerung für Robotersysteme Space Terrain Exploring Vehicle (STEVE) mobiler Roboter mit Greifarm entwickelt vom C3E und IDA nutzt Roboterbetriebssystem ROS vielfältige Sensorik: Stereokamera Laserscanner 3D Sensor IMU 30. Januar 2014 Sprachsteuerung für Robotersysteme Folie 2

Sprachsteuerung für Robotersysteme Google Speech API ROS Message Roboter STEVE fahre vorwärts ROS Node auf Zedboard: ARM Cortex A9 CPU Gigabit Ethernet Ubuntu Linux OS 30. Januar 2014 Sprachsteuerung für Robotersysteme Folie 3

SEP 2014 Virtual Reality using Head-Mounted Displays Summer Term 2014 Tutor : Michael Stengel, Computer Graphics Lab

Motivation Advances in virtual reality hardware offer potential for immersive applications Hype around Oculus Rift Head-Mounted Display (HMD) Low-cost hardware (Virtual Reality for everybody) Simple setup Low-latency feedback (important to fight simulator sickness) Open-Source SDK (to develop cool applications!) Alternatives? Not much! SEP 2014, Virtual Reality using Head-Mounted Displays Michael Stengel, Computer Graphics Lab, TU Braunschweig

Goals of this project Basic goals combine HMD with wide-field positional tracking set up backtop system for navigation tasks in Virtual Reality implement application/game as an example for robust navigation interaction in Virtual Reality [golem.de] SEP 2014, Virtual Reality using Head-Mounted Displays Michael Stengel, Computer Graphics Lab, TU Braunschweig

Goals of this project Real time Tracking Integration [icg.tugraz.at] Body awareness Oculus Rift [golem.de] Application Hardware (Team 1) Software (Team 2) [pressebox.de] SEP 2014, Virtual Reality using Head-Mounted Displays Michael Stengel, Computer Graphics Lab, TU Braunschweig

Tasks / Hardware Team set up stereo cameras for optical inside-out tracking depth cameras (Kinect) for body tracking optional: finger tracking, eye tracking Requirements: coding skills in C++, basic knowledge in Linear Algebra and Computer Vision SEP 2014, Virtual Reality using Head-Mounted Displays Michael Stengel, Computer Graphics Lab, TU Braunschweig

Tasks / Software Team start with Unity http://unity3d.com/learn process tracking data create VR application Requirements: graphics (!) coding skills in C++ game play basic understanding for material, environment interaction texture and geometry in games Sound coding skills in some shader language for graphics shaders in Unity (preferably CG Toolkit) SEP 2014, Virtual Reality using Head-Mounted Displays Michael Stengel, Computer Graphics Lab, TU Braunschweig

IMDB.com,Der Rasenmähermann

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Ziel

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Ziel Nach Hause 1.: Rotes Beacon 2.: Blaues Beacon 3.: Rotes Beacon 4.: Blaues Beacon 5.: Weißes Beacon

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Ziel Nach Hause 1.: Rotes Beacon 2.: Blaues Beacon 3.: Rotes Beacon 4.: Blaues Beacon 5.: Weißes Beacon

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Ziel Nach Hause 1.: Rotes Beacon 2.: Blaues Beacon 3.: Rotes Beacon 4.: Blaues Beacon 5.: Weißes Beacon

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Ziel Spieler platziert Beacons! Nach Hause 1.: Rotes Beacon 2.: Blaues Beacon 3.: Rotes Beacon 4.: Blaues Beacon 5.: Weißes Beacon

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) zu Hause Nach Hause 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Nach Hause!

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Nach Hause 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett!

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett!?!?

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche?!?

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche?!?

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause Mehrere Zielbereiche?!? 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause Mehrere Zielbereiche?!? 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche Wenig Beacontypen

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause Mehrere Zielbereiche?!? 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche! Wenig Beacontypen

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Doppelte Beacons?!? Nach Hause Mehrere Zielbereiche?!? 1.: EKEDA 2.: Taxistand 3.: EKEDA 4.: Taxistand 5.: Bett! Verbotene Bereiche! Wenig Beacontypen

Labyrinth Games (IBR Algorithmik) Wir bieten: Entwicklung eines Spiels! Raum für Kreativität + Wir suchen 2 Teams à 4 Javaprogrammierer [jeder muss programmieren] Kreative Köpfe (Leveldesign) Kreative Köpfe (weitere Spielmodi) Homepage: http://www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ss14/sep-alg/ Fragen? http://www.ibr.cs.tu-bs.de/users/sfriedr/ http://processing.org/exhibition/

Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund IBRiVE Julian Timpner, Stephan Rottmann, 30. Januar 2014

Aufgabe Entwicklung einer Organisationssoftware für einen Dienstwagen Fahrzeug wird von mehreren Personen genutzt Parkplatzproblematik in Uninähe Wo wurde es abgestellt? Kommunikation zwischen Smartphone, Auto und Server Aufgabe Reservierungssystem entwickeln Bedienbar über Web-Anwendung, ggf. Android Privatsphäre-Einstellungen: Messungen während der Fahrt zulassen? Parkposition vom Fahrzeug merken und übertragen 30. Januar 2014 Julian Timpner, Stephan Rottmann IBRiVE Seite 2 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

Organisatorisches Max. 3 Gruppen, je 5 Teilnehmer Programmiersprachen: Freie Wahl, aber der Aufgabe angemessen Hilfreiche Interessensgebiete: Web-Anwendungen Android-Apps 1 1..n 30. Januar 2014 Julian Timpner, Stephan Rottmann IBRiVE Seite 3 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

Energy-aware Cloud Computing SEP 2014 Stefan Brenner 28.01.2014

Cloud Computing Situation StudentCloud Heterogene Maschinen Wunsch Energieeffizienz Maschinen laufen bei Bedarf Intelligentes Scheduling Stefan Brenner Energy-aware Cloud Computing 2

Energy-aware Cloud Computing Aufgabe Energieverbrauch Profiling Automatisches aus/einschalten von Maschinen Implementierung eines Energy-aware Schedulers Stefan Brenner Energy-aware Cloud Computing 3

Organisatorisches 1 Gruppe max. 10 Teilnehmer Anforderungen: Stefan Brenner Energy-aware Cloud Computing 4

Web-Radio Dashboard (1) Basiskomponente: Wiedergabe von Audio-Streams (voraussichtlich auf Raspberry Pi) Beliebige modulare Erweiterungen, z.b.: Visualisierung (Cover Art, Video) Hintergrundinformationen: über Interpret, Album Schlagzeilen Ähnliche Interpreten/Titel Audio Effekte Social Media Ggf. eigene Server-Implementierung: Auslieferung des Audio-Streams Content-Aggregation 30. Januar 2014 SEP 2014 Themenvorstellung IDA Folie 1

Web-Radio Dashboard (2) Plattform: Genode OS Framework Raspberry Pi oder vergleichbare Hardware Voraussetzungen: C++ Kenntnisse Grundkenntnisse Computernetze u. Betriebssysteme Interesse an hardware- bzw. betriebssystemnaher Softwareentwicklung Empfohlene Kenntnisse: Anwendungsentwicklung für eingebettete Systeme Verwendung von 3rd-Party Software-Bibliotheken Weitere Informationen: https://www.ida.ing.tu-bs.de/~sep2014 30. Januar 2014 SEP 2014 Themenvorstellung IDA Folie 2

Immer 5 Minuten Früher Informiert Tägliche Portion an Nachrichten Auf dem Weg zur Arbeit/Uni Von Freunden und Kollegen Online-Zeitungen Abends, im Fernseher Viel Information, das meiste davon für mich uninteressant! Heutige Lösung: Personalisierte Online Nachrichten und so sammeln sich in meinem Digg Reader nach 3 Tagen, 2167 Nachrichten!!! SEP News Genie Wolf-Tilo Balke und Silviu Homoceanu Institut für Informationssysteme 1

News Genie! Meine Diskussion mit Felix in der Kaffeepause gestern: Felix: Ich: Felix: Ich: Felix: Ich hab etwas interessantes in TheVerge gelesen.. Was denn? Die NSA sammelt auch Daten durch mobile Apps. Ach was! Ja! AngryBirds sei davon auch betroffen Diese Form der künstlichen Intelligenz zu bauen ist schwer...was wir machen können ist manche Anfragen in natürlicher Sprache zu unterstützen Lieber News Genie, was gibt es Neues im Technologie Bereich? Was war das mit Apple nochmal? Ja, genau! Ich schaue gleich also die NSA sammelt auch Daten durch mobile Apps, Apple baut ios für Autos, Die Polizei will Autos ferngesteuert stoppen, Apple baut ios für Autos? Apple hat im Juni seine Pläne angekündigt... SEP Movie Genie Wolf-Tilo Balke und Silviu Homoceanu Institut für Informationssysteme 2

SEP: News Genie Ziel: Eine Anwendung, die folgendes kann: Anfragen in natürlicher Sprache unterstützen Ergebnisse in natürlicher Sprache zu präsentieren Gesprochenes Benutzer-Feedback für das Navigieren durch Information beachten Wir bieten: Ein sehr spannendes Thema Die Chance, eine Anwendung zu bauen, die auch nach dem SEP noch benutzt wird Die nötige Hardware (Raspberry Pi) Wir verlangen: Hohen Einsatz und Lernbereitschaft Sehr gute Java-Kenntnisse SEP Movie Genie Wolf-Tilo Balke und Silviu Homoceanu Institut für Informationssysteme 3

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Indoor-Lokalisierung über WLAN Dennis M. Rose, 30.01.2014

Quelle: Google Maps Indoor-Lokalisierung über WLAN (1/2) Technik Smart Phones können anhand umliegender Access Points ihre ungefähre Position bestimmen Arbeitet mit Hilfe eines Webdienstes Diese Angaben sind recht ungenau Eine ähnliche Funktionalität soll für spezielle Indoor- Anwendungen mit höherer Genauigkeit umgesetzt werden 30. Januar 2014 Dennis M. Rose SEP2014 @ Institut für Nachrichtentechnik 2 / 6

Indoor-Lokalisierung über WLAN (2/2) Aufgabe Implementierung einer Android App Periodische Messung der Empfangsleistungen unterschiedlicher Access Points Selbst-Lokalisierung innerhalb eines einfachen, z.b. rechteckigen Raums Implementierung eines Web Services Anfragen entgegennehmen Logik für Positionsbestimmung in komplexeren Räumen Visualisierung Auf dem Smart Phone Überwachungsmodus auf dem WebServer Technologien Android OS, gerne auch ios (iphone) C# (.net) Web Service 30. Januar 2014 Dennis M. Rose SEP2014 @ Institut für Nachrichtentechnik 3 / 6

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Visualisierung von Mobilfunknetzdaten in Google Earth Dennis M. Rose, 30.01.2014

Quelle: Google Earth Quelle: http://opensignal.com/ Visualisierung von Mobilfunknetzdaten in Google Earth (1/2) Kartendaten Empfangsleistung Überlagerte Karte Aufgaben Verschiedene Daten in Google Earth einbinden und schichtenweise anzeigen: Empfangsleistung von Messfahrten bzw. von Smart-Phone-Nutzern Mobilfunkstandorte mit Informationen zu Antennenausrichtung und Höhe Flächige Leistungsdaten des Netzes 30. Januar 2014 Dennis M. Rose SEP2014 @ Institut für Nachrichtentechnik 5 / 6

Quelle: http://opensignal.com/ Visualisierung von Mobilfunknetzdaten in Google Earth (2/2) Überlagerte Karte Gebäude 3D Ansichten Aufgaben Verschiedene Daten in Google Earth einbinden und schichtenweise anzeigen: 3D Gebäudedaten Rückkanal zum Vornehmen von Parameteränderungen Implementierung eines Web Services zur Bereitstellung der Daten Technologien C# (.net) Web Service Google Earth (KML) Ggf. weitere Web-Technologien für Interaktionen Die eigentlichen Daten liegen in einem wohldefinierten Format vor 30. Januar 2014 Dennis M. Rose SEP2014 @ Institut für Nachrichtentechnik 6 / 6

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme SEP 2014: Sokoban Prof. Dr. Ursula Goltz, Benjamin Mensing 30.01.2014

Sokoban Sokoban : japanisch für Lagerhaus-Verwalter Alle Kisten nacheinander auf die dafür vorgesehenen Zielfelder schieben Anzahl der Schiebeaktionen minimieren (commons.wikimedia.org/wiki/ File:KSokoban-screenshot.png) Benjamin Mensing SEP 2014: Sokoban 2 Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Umsetzung mit Lego Lego Mindstorms EV3 Roboter als Lagerhaus-Verwalter Bewegliche Kisten verschieben Karte als aufgeklebtes Gitternetz Programmierung erfolgt in Java Editor zur Eingabe des Levels Erweiterung auf zwei kooperative Roboter Roboter berechnen mögliche Züge und führen Aktionen aus (www.active-robots.com/media/ catalog/product/cache/1/image/ 9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/ e/v/ev3 a web.jpg) Benjamin Mensing SEP 2014: Sokoban 3 Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Allgemeines Organisatorisches: Zwei Gruppen entwerfen jeweils KI Beide Gruppen planen gemeinsam das Spiel Am Ende: Wettbewerb zwischen den KIs Anforderungen: Java-Programmierung Teamfähigkeit und Diskussionsbereitschaft Kommunikativität Kreativität Interesse an der Thematik und an Lego Weitere Informationen auf unserer Homepage http://www.tu-braunschweig.de/ips/teaching/ss14/sep/ Benjamin Mensing SEP 2014: Sokoban 4 Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Intelligenter Einkaufswagen Einkaufsliste wird auf dem Tablet zu Hause erstellt. Quelle: http://www.pcmagme.com Auf dem Weg in ein Geschäft wird die Einkaufsliste automatisch mit dem intelligenten Einkaufswagen synchronisiert. Während des Einkaufs folgt der Einkaufswagen automatisch und zeigt die Einkaufsliste auf einem Bildschirm an. Quelle: http://www.gametrailers.com Eingekaufte Artikel werden eingescannt und von der Einkaufsliste gestrichen. http://www.robotik-bs.de/teaching/courses/sep

Intelligenter Einkaufswagen 5 Gruppen mit jeweils 2 Personen (kann sich abhängig vom Projektverlauf ändern) Aufgabenbereiche: Android App zur Verwaltung der Einkaufsliste (Java) Quelle: microsoft-careers.com Tracking von Personen mit Hilfe einer Kinect (C++) Ansteuerung von einem mobilen Roboter (C++) Visualisierung der Einkaufsliste im Einkaufswagen (Java/C++) (Netzwerk-)Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten (Java/C++) http://www.robotik-bs.de/teaching/courses/sep

SEP 2014: Tunier- und Tippspielplaner Themenvorstellung Michael Dukaczewski, Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik, 30. Januar 2014

Tunierplaner 30. Januar 2014 Dukaczewski, Schaefer SEP 2014: Tunier- und Tippspielplaner Seite 2

Spiele 30. Januar 2014 Dukaczewski, Schaefer SEP 2014: Tunier- und Tippspielplaner Seite 3

Voraussetzungen und Organisatorisches Anforderungen: Java-Kenntnisse (mindestens Programmieren I + II) HTML5, CSS und JavaScript (JQuery) Kenntnisse Organisatorisches: zwei Gruppen mit je 5 Studenten Betreuer: Michael Dukaczewski 30. Januar 2014 Dukaczewski, Schaefer SEP 2014: Tunier- und Tippspielplaner Seite 4

SEP 2014: Photogalerie Themenvorstellung Sönke Holthusen, Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik, 30. Januar 2014

Photogalerie 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 6

Photogalerie 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 6

Photogalerie 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 6

Photogalerie 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 6

Photogalerie 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 6

Anforderungen und Organisatorisches Anforderungen: Java-Kenntnisse (mindestens Programmieren I + II) HTML5, CSS und JavaScript (JQuery) Kenntnisse grundlegende Kenntnisse der Bildverarbeitung Organisatorisches: zwei Gruppen mit je 5 Studenten Betreuer: Sönke Holthusen 30. Januar 2014 Holthusen, Schaefer SEP 2014: Photogalerie Seite 7

! Wo bin ich? Indoor Navigation mit Bluetooth LE 1

Indoor Navigation 30.01.2014 2

Wo bin ich? Wo ist Onkel Doktor?? 30.01.2014 2

Architecture 30.01.2014 3

Architecture 30.01.2014 3

Architecture 30.01.2014 3

Simulation und Visualisierung von Achterbahnen Themenvorstellung SEP 2014 Elmar Zander, Martin Krosche Institute of Scientific Computing Technische Universität Braunschweig 1/30/14 1

Das Projekt: Simulation und Visualisierung von Achterbahnen Physikalisch korrekte Simulation Ansprechende 3D Darstellung Visualisierung wichtiger physikalischer und biomechanischer Parameter 1/30/14 2

Grundlagen des Projekts Geometrie: 3D-Kurvenverlauf aus Polynomstücken Dynamik: Wagen als Punktmasse Einfache DGLn der Newtonschen Mechanik Energieerhaltungssatz 1/30/14 3

Organisatorisches 6-Personen Voraussetzungen Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise Gute Kenntnisse von Java, C++ oder Python Wünschenswert Interesse an Mathematik Grundkenntnisse in Physik Kenntnisse in 3D-Grafik (z.b. OpenGL) 1/30/14 4

SEP 2014 Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement GamiFITation@WI2 Jan-Paul Huttner (j-p.huttner@tu-braunschweig.de) Dominik Siemon (d.siemon@tu-braunschweig.de)

Das Konzept Anwender mithilfe des Nike+ Fuelbands und einem Spiel zu mehr körperlicher Aktivität motivieren Anwender = Mitarbeiter, Schüler, Studenten, etc. - Körperliche Aktivität wird vom Fuelband registriert und die Daten werden in das System übertrage - Höhere Aktivität resultiert in höherer Punktzahl für das Spiel Das Spiel soll Anwender zu mehr Bewegung anregen - Die erzielten Spielpunkte können für die Zuglänge oder für Items ausgegeben werden - Die Items können dazu dienen andere Mitspieler zu behindern Jan-Paul Huttner, Dominik Siemon SEP 2014 Folie 2

Die Anforderungen Programmierung: HTML, PHP, CSS, JavaScript, MySQL, Nike+ API, CodeIgniter Entwicklungsumgebung: Notepad++ oder Sublime Text 2 Weitere Dinge: - Ggf. Datenbank Framework. - 2 bis 3 FuelBands zum testen werden von uns bereitgestellt. - Weitere Infos auf: https://www.tu-braunschweig.de/wi2/lehre/sep2014 Jan-Paul Huttner, Dominik Siemon SEP 2014 Folie 3

SEP - Bibliothek

Bibliothek - Inventarisieren Erstellen einer digitalen Bibliothek (Tablet) Einpflegen von alten und neuen Büchern (Eingabe/Scan der ISBN Nummer - Abgleich mit einer ISBN API) Verwalten von ausgeliehenen Büchern Verwalten und anlegen von Nutzern

Bibliothek - Ausleihen Ausleihen von Büchern durch Hilfe von Passbook Pass enthält Informationen zu ausgeliehenen Büchern (Wann wurde augeliehen, Wann muss zurückgegeben werden, Welche Bibliothek gehört zu dem Buch) (Aktualisierender Pass durch PUSH Benachrichtigungen)

Technologien Tablet - ios (objective c) oder Android (java) Pass - Passbook (json) Datenbank - sqlite3 und mysql! Teamressource Zugang zu lynda.com (Online Tutorial Seite) z.b: ios App Development Essential Training, Android SDK Essential Training Betreuer:! Michael Kallookaran