Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nahostkonflikt - Endlose Gewalt ohne Perspektiven? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Titel: Arbeitsblatt aus der Reihe School-Scout aktuell Positionen im Nahostkonflikt Was wollen Israelis und Palästinenser eigentlich genau? Bestellnummer: 60008 Kurzvorstellung: Dieses fertig ausgearbeitete Arbeitsblatt Politik beleuchtet den aktuellen Nahostkonflikt und geht dabei den Motiven der verfeindeten Parteien Israel und Palästina nach. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Ursprünge des Konflikts gelegt. Warum stellt das Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung. Die Schülerinnen und Schüler erhalten zum Absolvieren der Stationen eine Checkliste, die ihnen durch gezieltes Abhaken der Aufgabenstellung einen Überblick über das Gelernte verschafft. Inhaltsübersicht: Station 1: Die Gründung Israels und der Palästinakrieg Station 2: Positionen im Nahostkonflikt Ausführliche Lösungsvorschläge Internet: http://www.school-scout.de E-Mail: info@school-scout.de
SCHOOL-SCOUT Positionen im Nahostkonflikt: Israelis und Palästinenser Seite 3 von 6 Die arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak erklärten Israel dagegen am 15. Mai den Krieg. Diese Staaten verfolgten allerdings in den meisten Fällen gar nicht das Ziel, die Israelis zu vertreiben, um den Palästinensern einen Staat zu geben. Sie wollten Teile Palästinas im Gegenteil erobern und für sich selbst behalten. Transjordanien (später Jordanien) etwa eroberte weite Gebiete westlich des Jordans, rückte aber nicht in jene Gebiete vor, die nach dem UN- Teilungsplan zu Israel gehören sollten. Der Palästinakrieg dauerte bis zum 20. Juli 1949. Da die arabischen Armeen schlecht organisiert waren und Israel mit Waffen aus der Tschechoslowakei versorgt wurde, konnte sich der junge jüdische Staat gegen die Übermacht behaupten. Man zwang die arabischen Staaten in separate Waffenstillstandsabkommen. Während der Kämpfe waren insgesamt 600.000 Palästinenser aus den israelischen Gebieten in die arabisch besetzten Teile Palästinas geflohen. Teilungsplan der UN für Israel und Palästina (commons.wikimedia.org / Gedeon07) Israel 1949 nach dem Palästinakrieg: Die hellblauen Gebiete gehören zu Israel, der Gaza-Streifen in rot ist von Ägypten besetzt und das Westjordanland in Orange unter Kontrolle von Jordanien. (commons.wikimedia.org / Gedeon07) Aufgaben: 1. Suchen Sie mithilfe Ihres Wissens aus Station 1 und 2 nach Argumenten, die 1947 für eine Teilung Palästinas oder einen gemeinsamen arabisch-jüdischen Staat sprachen. Erörtern Sie danach, für welche Lösung Sie am 29.11.1947 gestimmt hätten. 2. Schauen Sie sich die beiden Karten unten an. a. Erläutern Sie die beiden Karten und vergleichen Sie sie miteinander. b. Erklären Sie mithilfe der beiden Karten, welche Staaten man als Gewinner des Krieges bezeichnen kann. c. Erklären Sie mithilfe der Karten, warum die Palästinenser eindeutig die Verlierer des Krieges waren.
Thema: Arbeitsblatt aus der Reihe "School-Scout aktuell" Der Arabische Frühling Ursachen, Verlauf und Folgen Bestellnummer: 44610 Kurzvorstellung des Materials: Übersicht über die Teile Dieses Arbeitsblatt für den direkten Einsatz im Unterricht thematisiert die Proteste, Unruhen und Revolutionen, die seit dem Frühjahr 2011 die Nachrichten beherrschen. In Tunesien fingen die Unruhen an und breiteten sich wie eine Welle in die Nachbarstaaten, vor allem nach Ägypten, Syrien und Libyen, aus. Seither wird der nordafrikanischarabische Raum von revolutionären Protesten beherrscht, die bis zu blutigen Bürgerkriegen mit vielen Opfern führen. Woher kommt der Unmut der Menschen, die zu Hunderttausenden auf der Straße ihre Stimme gegen die Regierenden erhoben haben? In diesem Arbeitsmaterial wird auf diese Frage eingegangen, anschließend werden die Folgen der politischen Umwälzungen für die Region betrachtet. Aktuelle Situation in der arabischen Welt Ursachen und Gründe für die Unruhen Das politische Handeln der westlichen Welt Folgen der derzeitigen Zustände Aufgaben zum Arbeitsmaterial
SCHOOL-SCOUT Die Unzufriedenheit der arabischen Bevölkerung Seite 2 von 5 M1: Der Zustand der arabischen Welt Seit Mitte Dezember werden einige Staaten Nordafrikas und andere Teile der arabischen Welt von einer Welle der Wut und Gewalt ihrer eigenen Bevölkerungen heimgesucht. Diese Entwicklung hat man, ob im positiven oder negativen Sinne, vor allem den jungen Menschen in Tunesien zu verdanken. Hier haben wochenlange Demonstrationen und revolutionsähnliche Proteste der Einheimischen mit vielen Verletzten und Todesfällen dazu geführt, dass aboutpixel.com Sven Schneider das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-abidine Ben Ali nach 23 Jahren an der Macht zurückgetreten ist und am 14. Januar 2011 mit seiner Ehefrau fluchtartig das Land verlassen hat. Seit diesem Zeitpunkt hat das Land tiefgreifende Veränderungen erlebt. Am 23. Oktober 2011 wurde die verfassungsgebende Versammlung gewählt, wobei die islamisch-religiös ausgerichtete Ennahda-Partei die meisten Sitze errang. Mittlerweile ist es nach Tunesien auch in Algerien, im Jemen, in Jordanien, Marokko, Mauretanien und Syrien zu ähnlichen Ereignissen gekommen, bei denen die Menschen auf die Straße gehen und gegen ihre Machthaber protestieren. Insbesondere die Unruhen in Ägypten standen politisch im internationalen Fokus. Der zuvor amtierende Präsident Husni Mubarak sah sich mit den heftigsten Protesten seit seinem Herrschaftsbeginn vor 30 Jahren konfrontiert. Nach immer heftiger werdenden Auseinandersetzungen sah sich der Präsident gezwungen, sein Amt aufzugeben. Während die Regierungsmitglieder im Amt blieben, obliegt die oberste Staatsführung nun einem Militärrat unter Feldmarschall Mohammed Hussein Tantawi. Im Oktober 2011 hat diese Militärregierung Termine für die ausstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen bekanntgegeben, die Ende 2011 bzw. im Frühjahr 2012 stattfinden sollten. Die Proteste verschiedener Bevölkerungsgruppen und anderer Gemeinschaften reißen aber nicht ab. Die Forderungen nach einem generellen Ende der Militärherrschaft werden immer lauter, im Besonderen besteht man auf dem Rücktritt des Feldmarschalls. Die Folge sind immer wieder aufkeimende Straßenschlachten zwischen Protestanten und Sicherheitskräften. Während der im Mai begonnene Prozess gegen Expräsident Mubarak mit Rücksicht auf die schlechte gesundheitliche Verfassung des Angeklagten immer wieder verschoben wird, bleibt die Lage also weiter angespannt. Die Parlamentswahlen wurden im Dezember 2011 und Januar 2012 in mehreren Runden abgehalten und endeten mit dem Sieg der Muslimbruderschaft, einer Partei, die arabisch-nationalistische und islamistische Position vertritt. In den anderen bereits erwähnten Staaten gestaltet sich die Lage (je nach Länge und Intensität der Proteste) äußerst unterschiedlich. Während es in Algerien vor allem die Studenten sind, die Reformen im Bildungssektor fordern, gehen die Aufständischen im Jemen weniger organisiert gegen Institutionen in den jeweiligen Provinzen vor. Die Kritik in Jordanien richtet sich weniger gegen den König, als gegen die in den Augen der Demonstranten korrupte Regierung und den Verwaltungsapparat. Dabei steht vor allem die Verbesserung der wirtschaftlichen Lebensumstände im Vordergrund. Im Gegensatz dazu ist in Marokko der König selbst das Ziel der Kritik. Er wird als direkter Abkömmling des Propheten Mohammed verehrt und ist somit auch geistliches Oberhaupt seines Landes. Er hatte bisher also eine eher gefestigte Position inne. Die allgegenwärtige Angst vor Ausschreitungen führte in Mauretanien zu einer Senkung der Lebensmittelpreise seitens der Regierung und in Syrien zu einer Reihe von Zugeständnissen in Form von angekündigten Reformen. Diese blieben jedoch relativ formlos. Von Ägypten einmal abgesehen zeigten die neuen Entwicklungen ihre größten und weitreichendsten Folgen in Libyen. Hier begannen im Februar zunächst vereinzelte SCHOOL-SCOUT Der persönliche Schulservice E-Mail: info@school-scout.de Internet: http://www.school-scout.de Fax: 02501/26048 Linckensstr. 187 48165 Münster
Titel: Arbeitsblatt aus der Reihe School-Scout aktuell Bürgerkrieg in Syrien Ursachen, Folgen und internationale Lage Bestellnummer: 50990 Kurzvorstellung: Dieses direkt unterrichtsfertige Arbeitsblatt Politik befasst sich mit dem Bürgerkrieg in Syrien. Es erklärt nicht nur, warum die Hälfte der syrischen Bevölkerung auf der Flucht ist, sondern behandelt auch Entwicklung und Hintergründe des Konflikts. Dieses aktuelle Arbeitsblatt ist Teil des Stationenlernens "Konflikte und Krisenregionen":http://www.schoolscout.de/material/58141. Die Aufgaben der Arbeitsblätter fordern die Schüler zu eigenständigem Arbeiten und vertiefender Recherche auf. Ein ausführlicher Lösungsteil vervollständigt die Arbeitsblätter. Warum stellt Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung. Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt Bürgerkrieg in Syrien Lösungsblatt Internet: http://www.school-scout.de E-Mail: info@school-scout.de
SCHOOL-SCOUT School-Scout aktuell: Bürgerkrieg in Syrien Seite 2 von 9 Bürgerkrieg in Syrien Ursachen, Folgen und internationale Lage Bashar al-assad (commons.wikimedia.org / Fabio Rodrigues Pozzebom) Im Zuge des Arabischen Frühlings formierte sich auch in Syrien eine Protestbewegung gegen die autokratische Regierung von Präsident Baschār al-assad. Die zunächst friedlichen Demonstrationen, auf denen mehr politische Freiheit gefordert wurde, wurden damals gewaltsam niedergeschlagen. Dabei schreckte Assad auch nicht davor zurück, das Militär einzusetzen und Menschen erschießen zu lassen. Trotz dieses brutalen Vorgehens wuchs die Oppositionsbewegung weiter an. In der syrischen Stadt Hama gingen am 8. Juli 2011 ca. 500.000 Menschen gegen die Regierung auf die Straße. Am 31. Juli rückte die syrische Armee schließlich sogar mit Panzern in Hama ein. Aufgrund der wachsenden Gewalt desertierten immer mehr syrische Soldaten und schlossen sich den Aufständischen an. Nach und nach wuchs der Aufstand so zu einem Bürgerkrieg, die Lage verkomplizierte sich: 2012 standen sich die von den USA und anderen westlichen Staaten unterstützen Rebellen, organisiert in der Freien Syrischen Armee, dem Assad- Regime gegenüber. Bei den Kämpfen kam es auch zu Zwischenfällen im syrisch-türkischen Grenzgebiet. Man befürchtete, der Bürgerkrieg könnte zu einem Flächenbrand werden. Nachdem im August 2013 bei einem mutmaßlich von Assads Truppen verübten Giftgasangriff rund 1400 Zivilisten ums Leben kamen, verschärfte sich der Druck auf die internationale Staatengemeinschaft. Ein direktes Eingreifen der USA in den Konflikt konnte nur verhindert werden, weil Assad einer Vernichtung seiner chemischen Waffen zustimmte. Seitdem wandelte sich die Lage in Syrien extrem: Wo anfangs noch eine klare Opposition in Form der Freien Syrischen Armee gegen einen Diktator kämpfte, fanden sich bald zahlreiche Splittergruppen mit verschiedenen Motiven. Die Hauptursache dafür war der wachsende Einfluss radikaler Islamisten, die aus dem Ausland einreisten und am Bürgerkrieg teilnahmen. Auch sie wollten Assad stürzen, verfolgen aber die Errichtung eines islamischen Gottesstaates. Graffiti Nieder mit Assad aus den Anfängen des Aufstands 2011 (commons.wikimedia.org / jan Sefti)
Titel: Arbeitsblätter aus der Reihe Fakten Thesen Argumente Darf die internationale Gemeinschaft in innerstaatliche Konflikte eingreifen? Das Beispiel Syrien Bestellnummer: 48857 Kurzvorstellung: Die innenpolitische Lage im Bürgerkriegsland Syrien und die dortigen Menschenrechtsverletzungen haben insbesondere durch den Aufstieg von ISIS wieder mehr Aufmerksamkeit in den Medien bekommen. Die internationale Koalition gegen die Islamisten wirft erneut die Frage auf, ob das Eingreifen fremder Staaten in innerstaatliche Konflikte gerechtfertigt ist. Diese Unterrichtshilfe für den direkten Einsatz im Unterricht hilft Ihnen, das Thema sachgerecht an Ihre Schüler zu tragen. Die Unterrichtshilfen Fakten Thesen Argumente liefert Material für Erörterungen oder Diskussionen im Unterricht und informiert über aktuelle und unterrichtsrelevante Themen. Fakten liefern sachgerechte und fundierte Informationen zum aktuellen Streitthema, Thesen formulieren in Medien und Politik vertretene, unterschiedliche Standpunkte. Die dargestellten Pround Contra-Argumente erleichtern die eigene Positionsfindung. Inhaltsübersicht: Fakten: Hintergründe zur aktuellen Diskussion zum Aufstand in Syrien sowie historische Beispiele und theoretisches Hintergrundwissen zur Frage der humanitären Intervention Thesen: Die beiden Hauptpositionen innerhalb der internationalen Gemeinschaft Argumente: PRO und CONTRA Didaktische Überlegungen zum Einsatz im Unterricht und konkrete Aufgabenstellungen Internet: http://www.school-scout.de E-Mail: info@school-scout.de
SCHOOL-SCOUT Eingriff in innerstaatliche Konflikte Seite 4 von 9 Im Jahr 2005 verabschiedete die UN eine Resolution zur sog. Schutzverantwortung von Staaten. Sie steht in Auszügen in der unteren Box. Auszug aus der UN-Resolution 60/1 aus dem Jahr 2005: Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit 138. Jeder einzelne Staat hat die Verantwortung für den Schutz seiner Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zu dieser Verantwortung gehört es, solche Verbrechen, einschließlich der Anstiftung dazu, mittels angemessener und notwendiger Maßnahmen zu verhüten. Wir akzeptieren diese Verantwortung und werden im Einklang damit handeln. Die internationale Gemeinschaft sollte gegebenenfalls die Staaten ermutigen und ihnen dabei behilflich sein, diese Verantwortung wahrzunehmen, und die Vereinten Nationen bei der Schaffung einer Frühwarnkapazität unterstützen. 139. Die internationale Gemeinschaft hat durch die Vereinten Nationen auch die Pflicht, geeignete diplomatische, humanitäre und andere friedliche Mittel nach den Kapiteln VI und VIII der Charta einzusetzen, um beim Schutz der Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit behilflich zu sein. In diesem Zusammenhang sind wir bereit, im Einzelfall [ ] kollektive Maßnahmen [ ] zu ergreifen, falls friedliche Mittel sich als unzureichend erweisen und die nationalen Behörden offenkundig dabei versagen, ihre Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. 2. Erkläre anhand der Resolution 60/1 in eigenen Worten, was man unter der sog. Schutzverantwortung versteht. In welchem Verhältnis steht sie zu Artikel 1 und Artikel 2 der UN- Charta? 3. Versuche, in eigenen Worten zu erklären, in welchem Dilemma sich die Vereinten Nationen befinden, wenn es um die Frage geht, ob man in die inneren Angelegenheiten eines Landes eingreifen kann. Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York (commons.wikimedia.org / WorldIslandsInfo)
SCHOOL-SCOUT Eingriff in innerstaatliche Konflikte Seite 7 von 9 Peter Rudolph, Stiftung Wissenschaft und Politik über militärische Interventionen:* Eine Intervention wäre nur dann zu rechtfertigen, wenn (1) in massiver koordinierter Form eine große Zahl von Zivilisten in kurzer Zeit getötet werden; (2) militärisch die Rettung einer beträchtlichen Zahl von Menschen unter niedrigen Verlusten für die eingreifenden Staaten möglich ist; (3) die Aussicht besteht, dauerhafte Sicherheit ohne eine langfristige militärische Präsenz und ein kostspieliges, aber selten erfolgreiches nation building schaffen zu können. * http://www.bpb.de/apuz/168165/schutzverantwortung-und-humanitaere-intervention?p=all#fr-footnode5 6. Diskutieren Sie in Partnerarbeit über die folgende Behauptung: Das Engagement des Auslands in Syrien gegen den IS hat keine humanitären Gründe. 7. Erläutern Sie, warum Assad womöglich noch von der Entstehung des IS profitieren könnte. 8. Diskutieren Sie in Partnerarbeit über die folgende Behauptung: Das Vorgehen der USA und ihrer Verbündeten gegen den IS kann man nicht als Eingriff in einen innerstaatlichen Konflikt bewerten, weil das Ziel nicht darin besteht, Assad zu unterstützen oder zu schwächen. Patriot-Raketenstartfahrzeug bei Gaziantep (Türkei) zum Schutz vor syrischen Raketen (commons.wikimedia.org gemeinfrei)
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