Datenblatt - Atemgifte

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A 6. Atemschutzgeräte. Allgemeines

Transkript:

Atemgift: Wasserstoff (H 2 ) Gruppe: Atemgifte mit erstickender Wirkung Wasserstoff ist ein farb- und geruchloses, brennbares Gas, das ca. 14mal leichter als Luft ist. Es ist das leichteste Element und kommt in der Natur nur als chemische Verbindung in organischen Substanzen vor.

Atemgift: Methan (CH 4 ) Gruppe: Atemgifte mit erstickender Wirkung Methan ist ein farb- und fast geruchloses, brennbares Gas, welches leichter als Luft ist. Es ist Hauptbestandteil vieler natürlicher Gasquellen und wird auch als Grubengas bezeichnet. Es entsteht auch bei der Fäulnis organischer Stoffe und ist zu 94% bis 98% im Erdgas enthalten.

Atemgift: Stickstoff (N 2 ) Gruppe: Atemgifte mit erstickender Wirkung Stickstoff ist ein farb-, geruch- und geschmackloses, nicht brennbares Gas, das etwas leichter als Luft ist. Es ist zu 78% in der atmosphärischen Luft enthalten und wird als Treibgas in Feuerlöschern sowie als Schutzgas beim Schweißen verwendet! Stickstoff tritt nicht nur elementar auf, sondern auch in organischen Verbindungen. Am häufigsten sind die anorganischen Stickstoff-Sauerstoffverbindungen (Stickoxide) in Abgasen sowie in den Zersetzungsprodukten von Sprengstoffen und stickstoffhaltigen Düngemitteln vorzufinden.

Atemgift: Ammoniak (NH 3 ) Gruppe: Atemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung Ammoniak ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das etwa ein Drittel leichter als Luft ist. Es ist wasserlöslich und zwischen 15% bis 28% im Gemisch mit der atmosphärischen Luft explosibel. Ammoniak wird u. a. in Kälteanlagen, in der Farbstoffindustrie, in Bleichereien, in Gasanlagen und bei der Düngemittelherstellung sowie in der chemischen Industrie verwendet. Ammoniak ist leicht wasserlöslich (Salmiakgeist) und führt daher zu sehr starken Reizungen der Augen und der oberen Atemwege. Bei längerer Einatmungsdauer tritt eine Zerstörung des Lungengewebes ein.

Atemgift: Chlor (Cl 2 ) Gruppe: Atemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung Chlor ist in starker Konzentration ein gelbgrünes, stechend reichendes Gas, das etwa zweieinhalbmal schwerer als Luft ist. Es ist sehr reaktionsfreudig, was unter Umständen auch explosionsartig vonstatten gehen kann. In der chemischen Industrie, bei der Zellstoff- und Papierherstellung, bei der Kunststoffproduktion sowie in Desinfektionsmitteln (z.b. in Schwimmbädern) findet Chlor seine vielfältige Anwendung. Chlor hat eine starke Reizwirkung auf die Atemorgane sowie die Haut. Bei längerer Einatmung tritt eine Zerstörung des Lungengewebes ein.

Atemgift: Nitrose Gase (NO, NO 2, N 2 O 3 ) Gruppe: Atemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung Nitrose Gase sind gelbe bis rotbraune, sehr giftige Gase mit stechendem Geruch. Sie sind etwa eineinhalb bis dreimal schwerer als Luft und wirken als starke Oxidationsmittel. Sie entstehen bei der Einwirkung von Salpetersäure auf organische Stoffe und Metalle, beim Autogen- und Elektroschweißen, beim Brennen von Sprengstoffen, Zellhorn und Nitrofilmen sowie bei der Zersetzung von Stickstoffdüngern und anderen stickstoffhaltigen Verbindungen. Nitrose Gase (Stickoxide) komm en hauptsächlich als NO und NO 2 vor. Sie haben kaum wahrnehmbare oder nur schwache Reizwirkung und sind deshalb besonders gefährlich. Die Latenzzeit beträgt bis zu achtundvierzig Stunden, bevor sich das lebensbedrohliche Lungenödem bemerkbar macht.

Atemgift: Kohlenmonoxid (CO) Gruppe: Atemgifte mit schädigender Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Kohlenmonoxid ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das mit den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar ist. Das sehr giftige Gas ist brennbar und hat einen Explosionsbereich von 12,5 bis 75 Vol.-% in Luft. Es ist in gefährlicher Konzentration (0,1 0,5 Vol.-%) bei Schwelbränden zu vermuten. Außerdem ist es in falsch betriebenen Heiz- und Ofenanlagen zu vermuten. Beim Abbrand von Zellhorn werden außer den Stickoxiden große Mengen an CO freigesetzt. Das gleiche gilt auch beim Abbrand von Explosivstoffen. Das Blutgift CO hat eine zweihundert- bis dreihundertmal größere Verbindungsfreudigkeit (Affinität) zum Farbstoff der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) als O 2. Dadurch wird die Aufnahme und der Transport des Sauerstoffs blockiert, was im Endeffekt einem inneren Ersticken gleichkommt. Eine Konzentration 0,03 Vol.-% (300 ppm) CO in der Umgebungsatmosphäre führt bei der Einatmung schon zu Krankheitssymptomen wie Kopfschmerzen und Schwindelgefühl, wirkt aber nicht tödlich. Wenn die Konzentration 0,3 Vol.-% übersteigt, ist nach ca. 3 Minuten mit einer 50 % Sättigung des Hämoglobins im Blut zu rechnen. Ab einer Konzentration von 1 Vol.-% in der Atemluft und einer Einwirkungsphase von mehr als einer Minute tritt über die Bewusstlosigkeit der Tod ein.

Atemgift: Kohlendioxid (CO 2 ) Gruppe: Atemgifte mit schädigender Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses, schwach säuerlich schmeckendes Gas. Es ist 50% schwerer als die atmosphärische Luft und im Gegensatz zum Kohlenmonoxid nicht brennbar. Kohlendioxid ist ein Produkt der vollständigen Verbrennung des Kohlenstoffes. In der Luft ist es mit 0,04 Vol.-% enthalten. Bei Einsätzen in Brunnen, Gruben und Kanälen ist es infolge von Fäulnis- und Verwesungsprozessen organischer Stoffe in Verbindung mit Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Methan zu vermuten. Die Feuerwehr verwendet CO 2 wegen seiner Nichtbrennbarkeit als Löschmittel. Darüber hinaus wird es bei Kühlanlagen als Kältemittel und zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. In der Ausatemluft ist das CO 2 mit ca. 4 Vol.-% enthalten. Bei einer Konzentration von über 6 Vol.-% in der Luft tritt ein erhöhter Reiz auf das Atemzentrum ein, der zu Kopfschmerzen und Schwindelgefühl führt. Durch ein weiteres Ansteigen des CO 2 -Gehaltes im Blut ist eine Anpassung der Atmung nicht mehr möglich. Bei einer Konzentration von 8 bis 10 Vol.-% in der Luft tritt eine schlagartige Bewusstlosigkeit durch Lähmung des Atemzentrums ein, die in kürzester Zeit zum Tode führt.

Atemgift: Blausäure (HCN) Gruppe: Atemgifte mit schädigender Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Blausäure ist in reinem Zustand eine wasserhelle, leicht bewegliche, brennbare, sehr giftige Flüssigkeit, die leicht nach Bittermandel riecht und deren Dämpfe geringfügig leichter als Luft sind. Die Blausäure findet Verwendung in der organischen Chemie zur Kunststoffherstellung, in der Galvanotechnik und bei der Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln. Bei der Brandbekämpfung muss bei Schwelbränden (Zersetzungstemperatur von ca. 250 C bis 400 C) neben der Entstehung von Kohlenmonoxid auch mit Blausäure gerechnet werden. Dies ist besonders beim Brennen von Polyurethan, Polyacrylfasern sowie Tierhaaren (Wolle, auch Baumwolle) und Tierfedern der Fall. Bei der Einatmung gelangt die Blausäure über die Lunge in das Blut und blockiert das Atemferment (Ferment = Stoff, der chemische Prozesse fördert), deshalb kann der Sauerstoff vom Hämoglobin nicht an die Zelle abgegeben werden, so dass der Zelle der Sauerstoff für die Energiegewinnung fehlt.

Atemgift: Lösungsmittel Gruppe: Atemgifte mit schädigender Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Lösungsmittel oder deren Dämpfe haben zunächst eine narkotische Wirkung (Rauschwirkung) mit evtl. auftretenden Reizerscheinungen an den Schleimhäuten. Zu den Lösungsmitteln zählen z. B. Methanol, Ethanol, Benzol, Toluol usw. Lösungsmittel sind im Regelfall hautresorptiv, gelangen also auch über eventuellen Hautkontakt in den menschlichen Körper. Somit ist ein Geräteträger mit einem Isolier- oder Filtergerät nicht in jedem Fall ausreichend geschützt. Auftretende Spätschäden nach einer Latenzzeit von 10 bis 12 Jahren können Schäden an der Leber, den Nieren und Nebennieren sein.