Vgl. Aaker (1989), S. 37; Abell (1980), S. 77f.; Gabele (1984b), S. 5ff..

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Transkript:

1 ZITATIONSORDNUNG SOWIE HINWEISE ZUR FORMALEN GESTALTUNG VON SEMINAR- BZW. DIPLOMARBEITEN WAHLFACH INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN I. ZITATIONSORDNUNG 1.1 Zitierweise im Text Wird im laufenden Text auf Literaturquellen zurückgegriffen, so sind diese Quellen auf den entsprechenden Textseiten in den Fußnoten wie folgt zu zitieren, z. B.: Sinngemäße Zitate: Vgl. Porter (1980), S. 112. Wörtliche Zitate: Porter (1980), S. 25. Werden mehrere Autoren zur Zitation aufgeführt, so sind diese alphabetisch aufzulisten und durch Semikolon zu trennen, z. B. Vgl. Aaker (1989), S. 37; Abell (1980), S. 77f.; Gabele (1984b), S. 5ff.. Werden von einem Autor mehrere Titel zitiert, die im gleichen Jahr veröffentlicht wurden, sind die Titel eines Erscheinungsjahres durch den Anhang kleiner Buchstaben voneinander zuunterscheiden, z. B.: 1) Vgl. Gabele (1986a), S. 85f.. 2) Vgl. Gabele (1986b), S. 17ff.. 3) Vgl. Gabele (1986c), S. 120. Im Literaturverzeichnis ist dann entsprechend zu verfahren: Gabele, Eduard (1986a): Liquiditätsplanung (LIQUIDAS) mit 123, Landsberg am Lech. Gabele, Eduard (1986b): Finanz- und Bilanzplanung mit FIBIP/P für mit Lotus, Landsberg am Lech. Gabele, Eduard (1986c): Finanz- und Bilanzplanung mit FIBIP/K für Kapitalgesellschaften mit Lotus 123, Landsberg am Lech. Die Quellenangabe von Abbildungen bzw. von Tabellen erscheint in der Fußnote, z. B.: 1) Quelle: Hinterhuber (1984), S. 125. 2) Quelle: selbsterstellt 3) Quelle: modifiziert übernommen aus Meffert/Althans (1982), S. 65. Wichtig ist, daß alle sinngemäßen oder wörtlichen Entlehnungen aus anderen Literaturquellen zitiert werden. Insbesondere genügt es nicht, lediglich zu Beginn eines Abschnittes darauf zu

2 verweisen, daß sich alle nachfolgenden Ausführungen des betreffenden Abschnittes auf eine bestimmte Literaturquelle beziehen. "Zitieren aus zweiter Hand": Zitiert der Autor X eines Buches (wörtlich oder sinngemäß) Originalliteratur, z.b. aus einer Zeitschrift, eines Autoren Y und wird in einer Seminar- oder Diplomarbeit genau dieser Verweis zitiert, ohne daß inhaltlich über die Darstellung des Autoren X hinausgegangen wird, so ist als Quelle anzugeben: Y (1998), S. 229, zitiert nach X (1999), S. 35 Im Literaturverzeichnis erscheinen dann beide Literaturangaben in der zuvor beschriebenen Form. Werden darüber hinaus jedoch Gedanken des Autoren Y wiedergegeben, die nicht bei X erwähnt sind, so wird in der entsprechenden Passage gesondert nach Y zitiert. 1.2 Zitierweise im Literaturverzeichnis Dem Text ist ein Literaturverzeichnis nachzustellen. In das Literaturverzeichnis gehören alle (und nur die) in den Fußnoten, bzw. im Text zitierten Quellen, dazu gehören: - selbständige Bücher und Schriften, - Beiträge in Sammelwerken, - Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen, - Dissertationen, - Arbeitspapiere, - Zeitungsartikel, - anonyme Schriften, - Gesetzestexte. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge der Autoren aufzuführen. Dabei ist, ohne das Literaturverzeichnis nach den obigen Quellen zu differenzieren, folgende Zitierweise einzuhalten: - bei selbständigen Büchern und Schriften, z. B.: Abell, Derek F.; Hammond, John S. (1979): Strategic Market Planning, Englewood Cliffs, New Jersey. - Beiträge in Sammelwerken, z. B.: Bamberger, Ingolf (1989): Commitment und Willensbildung, in: Szyperski, Norbert (Hrsg.), Sp. 199-209. entsprechend (als Angabe des Sammelwerkes) bei "S": Szyperski, Norbert (Hrsg.) (1989): Handwörterbuch der Planung, Stuttgart. - bei Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen, z. B.: Porter, Michael E. (1980): Wie der Wettbewerb die Strategie bestimmt, in: Manager Magazin, 5. Jg., Nr. 4, S. 126-137. Bamberger, Ingolf (1989): Developing Competitive Advantage in Small and Medium-sized Firms, in: Long Range Planing, Vol. 22, No. 5, S. 80ff..

3 - bei Dissertationen, z. B.: Dannenberg, Jan (1990): Mikrocomputergestützte Instrumente der strategischen Unternehmensplanung, Diss., Bamberg. Besondere Hinweise zum Zitieren im Literaturverzeichnis: Alternativ besteht die Möglichkeit, Sammelwerke, aus welchen ein Aufsatz zitiert wird, nicht explizit im Literaturverzeichnis aufzulisten, sondern dieses bei dem zitierten Aufsatz mit anzuführen, z. B.: Bamberger, Ingolf (1989): Commitment und Willensbildung, in: Szyperski, Norbert (Hrsg.): Handwörterbuch der Planung, Stuttgart 1989, Sp. 199-209. Empfehlenswert ist diese Zitierweise vor allem dann, wenn aus einem Sammelwerk nur einmal zitiert wurde. Werden aus Sammelwerken, wie z. B. Handwörterbüchern mehrere Aufsätze zitiert, ist es aus ökonomischen Gründen sinnvoll, die unter "Beiträge in Sammelwerken" angesprochene Zitierweise zu verwenden. Bei mehr als drei Verfassern ist die Nennung des 1. Verfassers mit dem Vermerk u.a. (= und andere) oder et al. zulässig. Kann kein Verfasser angegeben werden, so beginnt die Zitation mit o.v. (= ohne Verfasser). Ein solcher Beitrag ist dann im Literaturverzeichnis nicht beim Buchstaben O einzuordnen, sondern wird an das Ende des Verzeichnisses gestellt. Kann kein Erscheinungsort angegeben werden, so ist der Vermerk o.o. (= ohne Ort) zu verwenden. Kann kein Erscheinungsjahr angegeben werden, so ist der Vermerk o.j. (= ohne Jahr) zu verwenden. Kann kein Erscheinungsjahrgang angegeben werden, so ist der Vermerk o.jg. (= ohne Jahrgang) zu verwenden. Wird eine Zeitschrift oder eine Zeitung mehrmals aufgeführt, so kann eine offizielle Abkürzung verwendet werden. In diesem Fall ist die Abkürzung in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen. Aufsätze in Jahrbüchern werden wie Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen behandelt. II. FORMALE GESTALTUNG VON SEMINAR- UND DIPLOMARBEITEN 2.1. Titelblatt * Das Titelblatt einer Seminararbeit sollte folgende Angaben enthalten: - Name des Seminarleiters, - Bezeichnung der Veranstaltung (Generalthema), - Thema, - Name und Anschrift des Referenten, - Matrikelnummer,

4 - Abgabedatum. * Das Titelblatt einer Diplomarbeit hat den Mindestanforderungen des Prüfungsamtes zu genügen. 2.2 Umfang und Ausführung Die wissenschaftliche Arbeit darf bei Seminararbeiten maximal 18 Textseiten (brutto, d.h. inklusive der in den Text eingebundenen Abbildungen und Tabellen) pro Referent und bei Diplomarbeiten maximal 60 Textseiten (brutto, d.h. inklusive der in den Text eingebundenen Abbildungen und Tabellen) umfassen. Des weiteren ist der Anhang bei Seminararbeiten auf 10, bei Diplomarbeiten auf 30 Textseiten zu beschränken. Die Textseiten sind arabisch durchzunumerieren (vorzugsweise in der Form: 1, 2 etc.), beginnend mit der ausgedruckten "1". Dem Text ist ein Inhalts-, (bei vielen Abbildungen und Tabellen) Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (mit Seitenangaben) sowie ein Abkürzungsverzeichnis (Verzeichnis aller verwendeten Abkürzungen im Text und im Literaturverzeichnis) in alphabetischer Reihenfolge voranzustellen. Die Verzeichnisse sind mit römischen Ziffern durchzunumerieren, z. B. Inhaltsverzeichnis "I" (Seitenzahl nicht ausgedruckt); Numerierung beginnend auf Seite 2 des Inhaltsverzeichnisses mit "- II " Innerhalb des Inhaltsverzeichnisses ist die Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit bezüglich der Gliederungsordnung "numerisch" (z. B. 1., 1.1.,..., 1.5., usw.) und bezüglich des Gliederungsprinzips nach dem sog. "Abstufungsprinzip" (d.h. durch Einrückung) zu erstellen. Unterhalb von Obertiteln (z. B. unter 1.1), d.h. Gliederungspunkten die noch weiter untergliedert werden (z. B. in 1.1.1, 1.1.2,...) dürfen keine substantiellen Aussagen getroffen bzw. längere Passagen oder Konzeptionen gebracht werden. Diese gehören in die nächsttiefere(n) Gliederungsebene(n) (z. B. unter 1.1.1 oder 1.1.1.1 etc.). Abbildungen und Tabellen sind vorzugsweise in den Text, möglichst an der Stelle an der sich der Autor auf sie bezieht, zu integrieren. Längere mathematische Herleitungen gehören in einen Anhang. Im Anhang dürfen jedoch keine weiterführenden Gedanken enthalten sein. Ergibt sich die Notwendigkeit eines Anhangs, dann ist dieser dem Literaturverzeichnis vorzustellen und ebenfalls mit arabischen Ziffern - fortsetzend mit der Textnumerierung - durchzunumerieren. Die Seminararbeit ist in zwei (ein fest gebundenen und ein ungebundenes) Exemplaren abzuliefern. Davon wird ein Exemplar in der Bibliothek für Ihre Kollegen bereitgestellt. 2.3. Formatvorgaben Der Zeilenabstand beträgt: - im Text 1,5 Zeilen und

5 - in den Fußnoten und Quellenangaben bei Abbildungen und Tabellen 1 Zeile. Der Schriftgrad beträgt: - 12 Punkt im Text (Times) - in den Fußnoten sowie in den Quellenangaben bei Abbildungen und Tabellen 10 Punkt (Times) Der Seitenrand beträgt: - links 2,5 cm, - recht 2,5 cm, - oben 2,5 cm und - unten 2,5 cm. Die Seitennumerierung (obere Kopfzeile) hat einen Abstand vom oberen Seitenrand von 1,25 cm. Der Text muß dekadisch gegliedert sein (z. B. 1., 1.1.,..., 1.5., usw.). Abbildungen (Abb.) und Tabellen (Tab.) sind durchzunumerieren und mit einem Titel zu versehen; beispielsweise unter die Abbildung bzw. unter die Tabelle: Abb. 18: 9-Felder-Matrix nach McKinsey Quelle: selbsterstellt Tab. 10: Statistische Angaben zu Osteuropa Quelle: Theisen (1990), S. 80. Werden Tabellen (oder Abbildungen) angefertigt, die sich auf verschiedene Quellen beziehen, wird dies durch die Angabe aller Quellen kenntlich gemacht. Ferner müssen beide eine Quellenangabe enthalten. * Fußnoten, die sich auf Besonderheiten einzelner Zahlen beziehen, müssen durch hochgestellte Kleinbuchstaben kenntlich gemacht werden. Die Fußnote folgt unmittelbar unter der Tabelle vor der Quellenangabe. Zahlen sind immer aus der Originalquelle zu zitieren. Gleichungen u.ä. sind ebenfalls durchzunumerieren, z. B.: (1) Y = f (x) (2) E(x) = p(x) x III. LITERATURHINWEISE Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, 4. Aufl., München 1990 (bzw. neuere Auflage) Bei der Literaturrecherche ist es empfehlenswert, wirtschaftswissenschaftliche Datenbanken wie z. B. Wiso 1 und Wiso 2 einzusetzen. Diese Datenbanken werden weder über unsere hauseigene Bibliothek noch über das Internet angeboten. Der nächstliegende Benutzerplatz befindet sich in der Rheinischen Landesbibliothek.