Alarmanlagen Kein Raum für ungebetene Gäste



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Transkript:

Alarmanlagen Kein Raum für ungebetene Gäste

Aktiver Einbruchschutz: Es lohnt sich, mehr zu tun als andere Tatort Deutschland alle zwei Minuten wird in ein Haus oder einen Betrieb eingebrochen! Diebe werden immer dreister. Häufig überwinden Täter in Sekundenschnelle Fenster und Türen und selbst aufwändige mechanische Sicherungen. Viele ob Privatmann oder Unternehmer wiegen sich in der trügerischen Hoffnung, dass ihre Versicherung in jedem Fall einspringt. Zahlreiche Schäden lassen sich nicht adäquat ersetzen! Welche Belästigungen kann Vandalismus mit sich bringen? Wohnung und Haus sind oft tagelang nicht bewohnbar, in der Firma werden Arbeitsabläufe fast immer drastisch beeinträchtigt. Wer ersetzt, was Sie für kein Geld der Welt wieder kaufen können Kundeneigentum, Sonderanfertigungen, Saisonartikel oder Unikate? Wie fühlen Sie sich bei dem Gedanken, dass in Ihrem Betrieb Eigentum von Kunden gestohlen oder zerstört wurde? Wie erklären Sie Ihren Auftraggebern, dass zum Beispiel sensible Daten von deren Kunden verschwunden sind? Oft tauchen diese Monate später auf Flohmärkten oder bei Internetauktionen wieder auf. Heikel ist dann auch die Haftungsfrage! Drei Fragen, die Sie sich selbst ehrlich beantworten sollten: Wie hoch beziffern Sie den Wert der (immateriellen) Güter in Ihrer Wohnung oder Ihrer Firma, die Ihnen keine Versicherung ersetzen kann? Wie viele Ihrer Kunden wandern zur Konkurrenz ab, wenn Sie in einem bestimmten Zeitraum nicht arbeiten können? Welche Kosten entstehen Ihnen, um allein einen neuen Kunden zu gewinnen? Wie lange dauert es, bis Sie alle Behördengänge und Angelegenheiten mit der Versicherung erledigt haben? Machen Sie die Probe aufs Exempel: Berechnen Sie Ihren zeitlichen Aufwand mit einem Stundensatz von nur 50 Euro. Sicherheitstechnik wirkt nachweislich: Laut einer Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes wurden in den vergangenen Jahren allein in Bayern mehr!als 2.000 Einbrüche durch elektronische Sicherheitstechnik verhindert.

Der richtige Mix: Technik und Versicherungen passgenau kombinieren Jeder ist heute versichert fast jeder. Nur nicht gegen alles. Und da fängt das Problem an. Für einen umfassenden Versicherungsschutz sind zahlreiche Policen notwendig. In aller Regel werden aber nur Versicherungen abgeschlossen, die als unverzichtbar gelten. Oft sind dann Schäden, die durch Einbruch und eine eventuelle Betriebsunterbrechung entstehen, nur ungenügend abgesichert. Prüfen Sie doch einmal, wie es bei Ihnen aussieht! Decken Ihre Versicherungen die Kosten für Lohnfortzahlung der Angestellten, Miete / Finanzierungskosten für die Immobilie, Lager- / Logistikaufwand? Selbst der beste Versicherungsschutz ist nutzlos, wenn Sicherheitslücken nicht bemerkt oder gar versehentlich erzeugt werden. Einbrecher haben ein Auge für Schwachstellen, Sachverständige und Gutachter allerdings auch! Leider ermöglichen kleine Fehler und Unachtsamkeiten die meisten Einbrüche. Typisch sind: Nicht korrekt verschlossene Türen, Tore oder Fenster Verlorene oder nachgefertigte Schlüssel Nicht ordnungsgemäß gesicherte Wertgegenstände Nicht registrierte / dokumentierte Werte Leicht zugängliche Schlüssel / Codes im Gebäude (zum Beispiel am Schlüsselbrett oder im Schreibtisch) In diesen Fällen greift der Versicherungsschutz nicht oder nur eingeschränkt. Ein kleiner Fehler hat dann schnell existenzielle Folgen. Bedenken Sie auch den Unsicherheitsfaktor leicht: Türen oder Fenster sind nicht verschlossen. Alarmanlagen helfen, Bei den meisten vor allem den spontanen Einbrüchen haben es die Täter Mensch!Sicherheitslücken zu vermeiden.

Wenn schon, denn schon: Machen Sie keine halben (mechanischen) Sachen Natürlich ist solide Mechanik an den Gebäudeöffnungen (Fenster, Türen und sonstige Zugänge) die Basis Ihrer Sicherheit. Sie erhöht aber nur den Aufwand für den Täter. Wenn ihn niemand sieht oder hört, hat er alle Zeit der Welt. Mechanische Sicherungen verhindern Einbrüche nicht, sondern verzögern diese nur! Hier einige drastische Beispiele, wie Täter vorgehen: Stabile Behälter (Tresore, Schränke) werden vor Ort mit Gas gesprengt. Der Einstieg ins Gebäude erfolgt mithilfe einer Leiter über das Dach (z.b. bei Ziegeldächern). Täter öffnen Metalltore / Türen mit schwersten Werkzeugen. Organisierte Banden fahren mit einem Lkw durch die geschlossene Fassade direkt ins Gebäude. Elektronische Einbruchmeldesysteme hingegen setzen Tätern klare Grenzen: Sie erkennen Gefahren direkt, geben ggf. örtlichen Alarm, benachrichtigen Inhaber und Wachdienst und verkürzen so die Zeit für den Einbruch auf ein Minimum. 1. 2. Je nach Sicherheitsanforderung und den Bedürfnissen des Inhabers kommen verschiedene Alarmierungskonzepte in Frage: Auffälliger Alarm mit akustischem Signal und Licht: Der Einbrecher merkt sofort, dass er erkannt wurde und ergreift die Flucht. Fast alle Täter fürchten am meisten die Identifizierbarkeit. Für den Täter nicht bemerkbare Benachrichtigung von Wachdienst, Inhaber und ggf. Polizei: Viele Einbrecher werden auf frischer Tat ertappt.m Mechanische Sicherungstechnik reicht nicht aus sie erhöht lediglich den Aufwand für die Täter und verlängert die Einbruchszeit. Elektronik informiert Sie schon ab der ersten Sekunde des Versuchs rund um!die Uhr, weltweit: Egal, wo Sie sind.

Zehn gute Gründe für eine Alarmanlage 1 Investieren Sie richtig! Würden Sie an einem PC sparen? Nein? Dann nehmen Sie auch Ihre Sicherheit nicht auf die leichte Schulter! Es gibt zahlreiche Schäden, die keine Versicherung adäquat ersetzen kann, zum Beispiel, wenn Kunden nach einem Schadensfall zur Konkurrenz abwandern. 2 Stehlen Sie Einbrechern die Zeit! Einbrecher lassen nachweislich schnell von ihrem Vorhaben ab, wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen. Alarmanlagen schützen zudem diskreter als mechanische Gitter, die im Brandfall unter Umständen die Flucht erschweren. 3 Kostengünstig einsteigen! Alarmanlagen müssen nicht teuer sein. Ein Basisgerät kostet oft nicht mehr als ein Notebook. 4 Weltweit sofort informiert sein, rund um die Uhr! Bei einem Alarm werden nicht nur Wachdienst und ggf. Polizei informiert, sondern auch Sie! 5 Umfassender Versicherungsschutz ist nicht bezahlbar! Sind Sie sicher, dass Sie gegen die wesentlichen Risiken abgesichert sind? Dann werfen Sie doch einmal einen Blick in Ihre Versicherungspolicen. 6 Alarmanlagen schließen Sicherheitslücken! Alarmanlagen sind so konzipiert, dass offene Fenster und Türen angezeigt werden, wenn Sie das Gebäude verlassen. Bewegungsmelder erkennen unberechtigte Personen, die sich absichtlich einschließen lassen wollen. 7 Neben Einbruch können auch weitere Risiken erkannt und gemeldet werden! Feuer / Rauch, Gasaustritt, Wasserrohrbruch die Basisgefahren für Haus / Wohnung und Betrieb werden sofort gemeldet. 8 Hilfe auch bei Bedrohung! Einbruchmeldesysteme schützen natürlich auch, wenn Sie anwesend sind. Polizei und Wachdienst werden alarmiert. Mechanische Sicherheitstechnik hingegen nutzt Ihnen nichts mehr, wenn Täter bereits im Gebäude sind. 9 Betriebsbereit, auch wenn sonst nichts mehr geht! Elektronische Einbruchmeldesysteme sind so aufgebaut, dass sie unabhängig sind von der technischen Versorgung des Gebäudes. Selbst wenn Einbrecher Strom- und Telefonleitung kappen, funktionieren professionelle Systeme problemlos weiter und dies über mehrere Tage. 10 Mehr Sicherheit auch in schwierigen Fällen! Oft ist es wirtschaftlich kaum möglich, die vorhandene Gebäudesubstanz mechanisch sicherer zu machen zum Beispiel als Mieter. Elektronische Sicherungstechnik erlaubt es, einfach und flexibel das Sicherheitsniveau zu erhöhen.

Informationsmaterial des ZVEI-Fachverbandes Sicherheitssysteme Der ZVEI-Fachverband Sicherheitssysteme hält eine Auswahl von Broschüren und Faltblättern der Sicherheitstechnik bereit, die Sie im Internet (www.zvei.org/sicherheitssysteme) herunterladen oder per Fax (069 6302-288) bestellen können: Aktiv für die deutsche Elektroindustrie Elektronik für die Sicherheit Alarmanlagen Kein Raum für ungebetene Gäste Nicht bei mir Initiative für den aktiven Einbruchschutz Sicher leben und arbeiten Die sichere Gemeinde eine ZVEI-Initiative zur Nachbarschaftshilfe Die sichere Innenstadt eine ZVEI-Initiative Strategischer Erfolgsfaktor Normung Zertifizierter Planer nach DIN 14675 Offene Schnittstellen für Sicherheitssysteme Das Brandrettungskonzept des ZVEI mit technischen Anlagen Sicherheit durch Brandmeldesysteme Hinweise zur Planung von Brandmeldeanlagen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen (nur download) Hinweise zur Planung von Brandmeldeanlagen in Beherbergungsbetrieben (nur download) Rauchmelder retten Leben Duman Detektörleri Hayat Kurtaricidir RWA heute (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) RWA-aktuell 1 Instandhaltung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) RWA-aktuell 3 Kraftbetätigte Fenster (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) RWA-aktuell 4 Entrauchung über Fassaden (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) RWA-aktuell 6 Individuelle Gebäudeentrauchung und die Zustimmung im Einzelfall (ZiE) (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) Videoüberwachung Hardenberg- / Breitscheidplatz Berlin Ein Konzept des ZVEI Videoüberwachung im öffentlichen Raum Argumente für Entscheider Hinweise zur Einführung von Videoüberwachung in Unternehmen und Behörden (nur download) Mit Videotechnik für Sicherheit sorgen und Vertrauen schaffen Rufanlagen Planung, Installation, Betrieb und Instandhaltung in Krankenhäusern, Heimen und Justizvollzugsanstalten (Schutzgebühr 5, zzgl. Versandkosten und MwSt.) ELA-Infos (nur download) Hinweise zur Planung, Erstellung und Wartung von professionellen Beschallungsanlagen (Mitglieder 5,11 / Nicht-Mitglieder 7,67 zzgl. Versandkosten und MwSt.) Merkblatt Elektroakustische Alarmierungseinrichtungen (nur download) EVACom Das ganzheitliche Alarmierungs- und Evakuierungskonzept mit dem entscheidenden Unterschied Betriebshandbuch für Elektroakustische Anlagen (Schutzgebühr Stück 5, / ab 10 Stück 4, zzgl. Versandkosten und MwSt.) Musterwartungsverträge (nur download) Induktive Höranlagen (nur download) Zutrittsmanagement das Konzept des ZVEI Zutrittsmanagement das Konzept des ZVEI Allgemeine Planungsgrundsätze (nur download) ZVEI - Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e.v. Fachverband Sicherheitssysteme Stresemannallee 19 60596 Frankfurt am Main Fon: 069 6302-250 Fax: 069 6302-288 Mail: sicherheitssysteme@zvei.org www.zvei.org/sicherheitssysteme Oktober 2006 Foto: PhotoCase.com