Zuverlässige Hilfe für kleine Durchfall-Patienten: Tannalbin wirkt rasch und sicher Diarrhöen gehören zu den zweithäufigsten Erkrankungen bei Kindern und sollten in jedem Fall ernst genommen werden: Durchfall bedeutet immer einen Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten - was gerade für den kindlichen Organismus rasch lebensbedrohlich werden kann. Deshalb muss er schnell und zuverlässig behandelt werden. Rasche und wirksame Hilfe sichert hier Tannalbin, das speziell für Kinder entwickelt wurde. Ziel der Behandlung: Krämpfe lindern Darmfunktionen normalisieren Haben Kinder Durchfall, leiden sie oftmals mehr als Erwachsene: Bei einer Diarrhö klagen die Kleinen meist auch über Bauchschmerzen oder Erbrechen, sie haben Fieber und fühlen sich rundum unwohl. Oberstes Ziel der Behandlung ist es deshalb, die Funktion des Darms möglichst rasch zu normalisieren und schmerzhafte Bauchkrämpfe zu lindern: Tannalbin (250 mg Tanninalbuminat pro Kapsel) beeinflusst hierbei positiv das Krankheitsbild einer Diarrhö. Tannin-Eiweißverbindung als Schutzfilm Tanninalbuminat zählt zu den so genannten Adstringentien, also zusammenziehenden Mitteln, und ist eine Gerbsäure-Eiweißverbindung, die bereits seit 1896 als Antidiarrhoikum im Einsatz ist. Bei Durchfällen wirkt sie mehrfach: Sie bildet auf der entzündeten Darmwand einen Schutzfilm, der verhindert, dass schädliche Stoffe (Bakteriengifte) aus dem Darm in den Organismus gelangen. Gleichzeitig verschließt die adstringierende, d.h. zusammenziehende Eigenschaft die durch die Belastung weitgestellten Darmwand-Poren und stoppt damit den gefährlichen Elektrolyt- und Wasserverlust. Tannin wird übrigens auf natürlichem Wege gewonnen: In erster Linie werden dafür Galläpfel verwendet, die an Zweigen und Blattstielen des Essigbaums entstehen. Ihr Tanningehalt liegt bei knapp 80%. Wirkung stoppt Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten Neben seiner Zuverlässigkeit zeichnet sich Tannalbin durch eine schnelle Wirkung aus. Das ist gerade bei Kindern besonders wichtig: Mehrere flüssige Stühle am Tag entziehen dem kindlichen Organismus in hohem Maße und äußerst rasch lebenswichtige Flüssigkeit und Elektrolyte. 1
Gute Verträglichkeit bei kinderleichter Einnahme Zugleich belegen Anwendungsbeobachtungen die sehr gute Verträglichkeit von Tannalbin auch für Kleinkinder: Nebenwirkungen waren nicht zu beobachten womit das Präparat sich auch bei den Kleinsten zur Therapie von Durchfallerkrankungen eignet. Dabei ist die Einnahme - unabhängig vom Alter oder dem aktuellen Gesundheitszustand der Kinder - unproblematisch: Die Kapseln lassen sich einfach öffnen, der geschmacksneutrale Inhalt kann in breiige Nahrung eingerührt werden. Wirksamkeit und Verträglichkeit belegt Wirksamkeit und Verträglichkeit von Tannalbin wurden in einer Anwendungsbeobachtung bei 273 Kleinkindern und Jugendlichen zwischen ein und zwölf Jahren überprüft. Die jungen Patienten litten unter ausgeprägten Beschwerden einer akuten unspezifischen Diarrhö: Zu den Durchfällen kamen oftmals auch Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Krämpfe. Unter der Therapie mit Tannalbin gingen die Beschwerden rasch zurück. Bereits nach zwei Tagen litten die Kinder deutlich seltener unter Durchfällen, nach vier Tagen waren sie alle beschwerdefrei. Darüber hinaus verschwanden die begleitenden Beschwerden und das, obwohl die Patienten weniger als die Hälfte der maximal empfohlenen Dosierung von Tannalbin für diese Altersgruppe eingenommen hatten. Ärzte und Patienten: in hohem Maße zufrieden Die guten Ergebnisse dieser Anwendungsbeobachtung zu Tannalbin spiegeln sich auch in der Beurteilung des Präparats durch Ärzte und Patienten wider: Sowohl die Wirksamkeit als auch die Verträglichkeit wurden überwiegend mit sehr gut und gut bewertet. 2
Wenn Kinder unter Durchfall leiden: Kleine Patienten brauchen rasche und sichere Hilfe Wer Kinder hat, kennt diese Situation nur zu gut: Gerade waren die Kleinen noch putzmunter plötzlich jedoch klagen sie über Bauchschmerzen und Übelkeit. Babys zeigen durch lautstarkes Weinen ihr Unwohlsein. Schließlich stellt sich Durchfall ein - und signalisiert den Eltern: Rasche und wirkungsvolle Behandlung ist jetzt wichtig. Denn für den Organismus von Kleinkindern und vor allem Säuglingen kann auch ein an sich unkomplizierter Durchfall zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Hauptursache: meist eine einfache Darminfektion Ein Grund für Panik sind Durchfälle im allgemeinen nicht. Diarrhöen gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen bei Kleinkindern und Säuglingen. Wenn ein Kind plötzlich mehrmals am Tag breiigen, dünnflüssigen Stuhlgang hat, steckt meist eine einfache Darminfektion dahinter mit Bakterien, Viren oder anderen Krankheitserregern. Ansteckungsgefahr mindern Diese Erreger lauern praktisch überall. Übertriebene Hygiene ist zwar nicht angebracht, dennoch bieten bereits einfache Maßnahmen den Kindern Schutz vor Ansteckung. Dazu gehört neben dem regelmäßigen Händewaschen (z.b. nach dem Benutzen der Toilette, vor dem Essen, nach dem Spielen im Freien) auch der stete Hinweis, nicht die Finger, Spielzeug oder gar Nahrungsmittel, die auf den Boden gefallen sind, in den Mund zu stecken. Kommt es allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz dennoch zu Durchfällen, dauert eine akute unkomplizierte Diarrhö im allgemeinen drei bis fünf Tage an. Allerdings stellen sich bei Kindern häufig zusätzliche Symptome ein Fieber und Bauchschmerzen beispielsweise, Übelkeit und Erbrechen. Kein Wunder, dass die Kinder sich ausgesprochen unwohl fühlen. Und gerade die Kleinsten können in dieser Zeit nur durch ständiges Quängeln ihr gestörtes Wohlbefinden ausdrücken. Flüssigkeitsverlust besonders gefährlich Weitaus problematischer als das deutlich gestörte Wohlbefinden der Kinder sind jedoch die Folgen, die eine akute Durchfallerkrankung haben kann: Der starke Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten, der mit den Durchfällen verbunden ist, kann enorme gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Durch das geringe Körpergewicht der Kleinen macht sich der Flüssigkeitsverlust bei ihnen noch stärker bemerkbar als bei Erwachsenen. Die Kinder 3
wirken zunehmend erschöpft, schlimmstenfalls kann der Organismus sogar lebensbedrohlich austrocknen. Damit es keinesfalls so weit kommt, lautet eine der wichtigsten Regeln bei Durchfallerkrankungen von Kindern und Säuglingen: viel trinken, um die verloren gegangene Flüssigkeit so bald wie möglich wieder zuzuführen. Spezielle Elektrolytlösungen aus der Apotheke füllen zudem die Elektrolytspeicher des Kindes rasch wieder auf. Frühzeitig therapieren Darüber hinaus sorgt eine gezielte Behandlung mit dem für Kinder konzipierten Durchfallmittel Tannalbin für ein rascheres Abklingen der Symptome - und dafür, dass das Kind zu Kräften kommt und sich bald wieder wohl fühlt. Wissenschaftliche Beobachtungen haben gezeigt: Tannalbin (250 mg Tanninalbuminat pro Kapsel) behandelt Durchfallbeschwerden bei Kindern ebenso schonend wie zuverlässig. Verantwortlich dafür ist der Wirkstoff Tanninalbuminat - ein Wirkstoff natürlichen Ursprungs, der bereits seit mehr als einem Jahrhundert in der Therapie von Darmerkrankungen eingesetzt wird. Schutzstoff für die gereizte Darmschleimhaut Wie ein Schutzfilm legt sich Tanninalbuminat auf die gereizte und entzündete Darmschleimhaut und sorgt dafür, dass sich der Flüssigkeitsverlust verringert und der Stuhlgang sich normalisiert. Die Folge: der gefährliche Verlust von Wasser und Elektrolyten wird gestoppt. Forschungsergebnisse bestätigen zudem, dass die Kinder Tannalbin hervorragend vertragen. Damit ist das Durchfallmittel auch für die Kleinsten geeignet und sollte zum raschen Einsatz in keiner Hausapotheke fehlen. Empfohlene Dosierung für Kinder ab einem Jahr: drei- bis viermal täglich ein bis zwei Kapseln. Die Einnahme ist denkbar einfach und im wahrsten Sinn kinderleicht : Einfach eine Kapsel öffnen und den Inhalt in breiige Nahrung etwa pürierte Banane oder geriebenen Apfel einrühren. Reise-Durchfall: für die Kleinen besonders strapaziös Kindern geht es leider nicht anders als Erwachsenen: Reisedurchfall kann auch ihnen die Urlaubstage verderben. Immerhin gilt Montezumas Rache nach wie vor als häufigste Urlaubserkrankung - nicht nur in den Tropen und Subtropen sondern auch an den Stränden des Mittelmeers. Klimawechsel und Zeitverschiebung strapazieren den Organismus und rauben ihm Widerstandskraft. Ungewohnte Speisen machen Magen und Darm zu schaffen. Zudem haben Kinder oftmals Reisefieber und sind gerade in den ersten Tagen am 4
Urlaubsort überdreht und aufgeregt. Krankheitserreger haben da leichtes Spiel auch wenn sich Eltern noch so sehr um Hygiene bemühen. Denn: die hygienischen Bedingungen, zumal in südlichen und exotischen Urlaubsländern, erhöhen bereits von sich aus das Risiko einer bakteriellen Darminfektion. Gut bestückte Reiseapotheke gehört ins Gepäck Die bekannten Ratschläge für Erwachsene gelten deshalb auch für Kinder: Cook it, peel it or forget it (koche es, schäle es oder vergiss es). Im Klartext: Kein Wasser trinken, nur gut durchgekochte Speisen essen, Obst immer schälen. Und wenn sich dennoch Durchfall einstellt sicher stellen, dass das Kind viel trinkt und den Durchfall rasch behandeln: Tannalbin sollte daher in keiner Reiseapotheke fehlen. Es sorgt auch in entfernten Urlaubsorten für eine rasche Genesung. Juni 2006 Fotonachweis: Tannalbin Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten Für Rückfragen wenden Sie sich gern an: INES UHLIG Public Relations Agentur für Ernährung und Gesundheit GmbH Kattrepelsbrücke 1 / Hanseatenhof, 20095 Hamburg, Fax: 040 / 767 969 33 Ines Uhlig: Tel. 040 / 767 969 31, E-Mail: ines.uhlig@uhlig-pr.de Sonja Sieling: Tel. 040 / 767 969 32, E-Mail: sonja.sieling@uhlig-pr.de 5