Mentor Hamburg. Buchvorschläge für die Leseliste.
Bücher für Leseanfänger. Matthias Sodtke: Gibt es eigentlich Brummer, die nach Möhren schmecken?, Lappan Verlag. Der erste Band der Geschichten rund um den Hasen Nulli und seinen Freund, den Frosch Priesemut. Gemeinsam erleben sie kleine, unterhaltsam Abenteuer rund um Themen wie Schwimmen lernen, Schnarchen oder eben auch unterschiedliche Geschmäcker, was das Lieblingsessen angeht. Lustige Bilder und kurze, einfach Dialoge zwischen den beiden Hauptfiguren machen jeden Band zu einem Lesespaß für kleine und große Leser. Rafik Schami/Ole Könnecke: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm, Hanser Verlag. Eine bezaubernde Geschichte mit humorvollen Bildern im Comic-Stil: Rebecca hat den besten Vater der Welt, denn er ist groß und stark und kann sogar Zaubertricks aufführen. Nur hat er leider Angst vor Fremden doch seine Tochter setzt alles daran, ihn heimlich von diesem Problem zu kurieren. Ein schönes Buch, das im Gegensatz zu manch anderem Titel zu diesem Thema, auf den erhobenen Zeigefinger verzichtet und mit seinen kurzen Texten auch Leseanfängern Freude macht. EMIL; Ein Sach- und Mitmachbuch zum Thema Hamburg, Carlsen Verlag. Das Kürzel EMIL steht für Entdecken, Mitmachen und Lernen und genau dies alles kann man mit dem schmalen Bändchen aus dem Carlsen Verlag ganz wunderbar: auf 24 Seiten gibt es hier Rätsel, Gedichte, gemalte Stadtpläne und vieles mehr rund um unsere Heimatstadt in kindgerechter und spielerischer Form zu sehen. Und auch wenn im Rahmen einer kleinen Geschichte Hauptfigur Hannes Besuch von Maria und ihrem Onkel, Kapitän Carlos, bekommt dies ist eher ein Buch zum immer mal wieder reinschauen und Hamburg entdecken. Ute Krause/ Paul Maar: Hase und Bär, Oetinger Verlag. Bär und Hase machen sich mit ihrem Fahrrad mit Beiwagen auf den Weg übers Land begleitet von lustigen, kleinen Reimen aus der Feder von Paul Maar, dem Vater des berühmten Sams. Dabei sind nicht nur die großformatigen Bilder ein Vergnügen, zusätzlich gibt es zahlreiche so genannte Entdeckerklappen aus Pappe, hinter denen sich immer neue Überraschungen verbergen, die man gemeinsam aufspüren kann. Rotraut Susanne Berner: Das Herbst-Wimmelbuch, Gerstenberg Verlag. Ihr Lesekind hat Angst vor Wörtern, zum Beispiel, weil ihm mal ein Substantiv hinter der Turnhalle sein Federmäppchen abgezogen hat? Dann sind die Wimmelbücher von Rotraut Suanne Berner ideal auf großen, bunten Doppelseiten ohne jeden Text wimmelt es hier nur so vor Figuren, Situationen und Bildern, die Stoff für jede Menge Gespräche über das Gesehene bieten und spielerisch den Wortschatz erweitern helfen.
Bücher für Leseanfänger. Franziska Lorenz: Zu gross, zu klein, zu..., Bajazzoverlag. Ein Kunstbuch für Leseanfänger? Ja, wenn es so wunderbar daher kommt wie die Geschichte vom kleinen Hasen, dessen Eltern Langschläfer sind. So macht er sich ganz allein auf den Weg, um die kunstvolle Welt der Gegensätze zu erforschen. Und so findet sich auf jeder Doppelseite auch nicht mehr als genau ein Gegensatzpaar, das ungewöhnlich illustriert ist: ein zu leichter Hase muss wie ein Ballon angebunden werden, während ein zu schwerer Hase fast im Eis des Sees einbricht. Ein Buch, das mit seinen ungewöhnlichen Bildern auch Erwachsenen Freude machen dürfte. Erhard Dietl/Christoph Schöne: Max Maus in der Stadt das lustige Such-Wimmelbuch, Oetinger Verlag. Max Maus ist in der Stadt unterwegs und der Leser begleitet ihn dabei durch bunte, lebhafte Wimmelseiten, die zum Wochenmarkt oder in den Stadtpark führen. Dabei steht man auf jeder Doppelseite wieder vor der Herausforderung Max Maus zu entdecken und am Ende des Buches wartet als kleine Belohnung sogar eine geheime Extra-Mäuseseite, die sich im Buchrücken versteckt. Erhard Dietl: Mein Fußballspielbuch, Oetinger Verlag. Ein Fußballbuch nicht nur für Jungs, denn die Geschichte rund um eine tierische Fußballmannschaft macht auch Mädchen Spaß. Auf jeder Seite kann man drehen, drücken, falzen oder sich einfach an den lustigen Reimen und den liebevoll beobachteten Details freuen, etwa über die Kuh Walze, die aufgrund ihrer Hörner striktes Kopfballverbot hat. Kostprobe gefällig? Bitte sehr: Die Spieler stehen schon bereit, die blauen und die roten. Den Ball spielt man mit Kopf und Fuß, doch niemals mit den Pfoten. Isabel Pin: Die Geschichte vom kleinen Loch, Bajazzoverlag. Ein Buch mit einem echten Loch in der Mitte: wenn das keine Einladung zu einer Entdeckungsreiche in die Welt der Löcher ist. Mit einem Satz pro Seite und vielen Bildern rund um das Thema des Buches landet man schließlich mit viel Vergnügen am Ende beim Bauchnabel der Autorin. Ali Mitgutsch: Mein schönstes Wimmel-Suchbuch, Ravensburger Verlag. Ali Mitgutsch ist unbestritten der Klassiker unter den Wimmelbüchern. Wie Rotraut Susanne Berner verzichtet er auch, abgesehen von einer kurzen Ortsangabe, auf jeden Text, fordert aber mit einer Bildleiste am Rand der großformatigen Doppelseiten zum Suchen der verschiedenen Figuren seiner Bilder heraus.
Bücher für Leseanfänger. Mario Ramos: Der König hat zu tun, Moritz Verlag. Schon zehnmal, hundertmal, nein, sogar tausendmal wollten sich die Leser dieses Bilderbuches beim König beschweren, doch stets hören sie nur Der König ist beschäftigt. So schleichen sie nun auf eigene Faust in den Palast, wo zahlreiche Klapp- und Falttürchen auf sie warten hinter den falschen Türen warten lachende Frösche, hinter den richtigen geht die Geschichte weiter. Und am Ende der Geschichte findet sich schließlich auch der König ausgerechnet dort, wo selbst er einem alten Sprichwort zufolge nur zu Fuß hingeht. Max Horkheimer/Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung, Suhrkamp Verlag. Teddy Adorno und sein alter Freund Max "Hupe" Horkheimer sind aufgeregt: nach den Sommerferien sollen sie auf eine Frankfurter Schule kommen. Doch was wird dann aus ihrem Clubhaus? Und aus ihrem Freund Leo Löwenthal? Und vor allem: wer soll die beiden nun aufklären? Eine unterhaltsam geschriebene Coming-of-Age-Geschichte zweier jugendlicher Nachwuchs-Philosophen, die vor einem Sommer voller einschneidender Veränderungen stehen.
Bücher für Bücherwürmer. Ulrike Kuckero: Marhaba Papa, Thienemann Verlag. Ein Vorlesebuch (leider ohne Bilder), das die Geschichte der Schülerin Hanna erzählt, die ihren seit Jahren verschwundenen Vater sucht. Zum Glück hat sie Freunde, die ihr beim Verfassen eines türkischen Briefes helfen... Eine spannende Geschichte über Sehnsucht und Freundschaft, in der man nebenbei auch mehr über die Türkei erfährt und einige türkische Vokabeln lernen kann. Zehra Ipsiroglu: Das Nashornspiel, Nagel & Kimche Verlag. Ein Vorlesebuch über das türkische Mädchen Zeynep und ihre Großmutter, die als erfolgreiche Schriftstellerin schon zahlreiche Bücher für Erwachsene geschrieben hat nur leider noch nie eines für Kinder. Und obwohl Zeynep eigentlich von einer Karriere als Detektivin träumt, hilft sie natürlich ihrer Oma. Im Anschluss an die Geschichte findet man übrigens im Buch noch eine kleine Anleitung, wie man als deutscher Vorleser die türkischen Namen richtig ausspricht.) Andrea Karimé/Annette von Bodecker-Büttner: Nuri und der Geschichtenteppich, Picus Verlag. Ein Buch, das sich gut gemeinsam lesen lässt: Das irakische Mädchen Nuri lebt seit kurzem in Deutschland, doch wie schwer ihr die Eingewöhnung an die neue Umgebung fällt, vertraut sie nur ihrer Tante Marwa in kurzen Briefen an. Bis ihr Vater ihr eines Tages einen Teppich schenkt, dem sie Geschichten entlocken kann und plötzlich interessieren sich auch die anderen Kinder in der Klasse für sie. Eine ungewöhnlich fantasievoll illustrierte Geschichte über das Leben in einer neuen Heimat und die Kraft der Worte. Franziska Biermann: Herr Fuchs mag Bücher, Rowohlt Taschenbuch. Oft sprechen wir davon, dass man ein gutes Buch verschlingt. Nun nimmt genau dies der kleine Herr Fuchs in dieser spannenden Geschichte voller Bilder im Collagen-Stil wörtlich: er verspeist die Bücher mit einer Prise Pfeffer und Salz. Und so kommt es, wie es kommen muss: nach einem Hausverbot in der örtlichen Stadtbibliothek gerät er auf die schiefe Bahn und landet im Gefängnis. Doch ausgerechnet hier findet er plötzlich die Lösung für seine Leidenschaft. Ein wunderbares Abenteuer-Buch, das auch Erwachsenen Spaß bringt und sich gut gemeinsam lesen lässt. Zoran Drvenkar/Peter Schössow: Paula und die Leichtigkeit des Seins, Bloomsbury Verlag. Zoran Drvenkar erzählt in diesem liebevoll illustrierten Buch die Geschichte von Paula, die sich mit ihren 8 Jahren schon zu dick fühlt. Am meisten fürchtet sie sich vor einem Wiedersehen mit ihrem Onkel, doch ausgerechnet der wirft sie zur Begrüßung in die Luft. Eigentlich kein Problem, doch Paula kommt nicht mehr nach unten... Eine gelungene Geschichte, die zeigt, dass alles seine zwei Seiten hat, auch das Dicksein.
Bücher für Bücherwürmer. Hans Jürgen Press: Die Abenteuer der schwarzen Hand, Ravensburger Verlag. Älteren Lesern sind die Abenteuer der schwarzen Hand vielleicht noch bekannt, erschienen sie doch in den 60er Jahren auf der Kinderseite des Stern. Doch auch heute haben die vier Geschichten nichts von ihrem Charme verloren. Besonders schön für Leseanfänger: Am Ende jeder Seite wird eine Frage zur Geschichte gestellt, die man mit Hilfe der Bilder lösen kann. Einziges Manko dieses Buches, das als Detektivgeschichte auch bei Jungen gut ankommt: Einige Begriffe sind inzwischen etwas veraltet (Gendarm u.ä.) und sollten erklärt werden. Julian Press: Die Lakritzbande Die 12 spannendensten Ratekrimis, cbj Verlag. Wie der Vater, so der Sohne: Auch Julian Press erzählt Detektivgeschichten für Kinder, die mit Hilfe der Bilder schnell aufgelöst werden können. Leider sind die Bilder und Geschichten nicht ganz so detailreich wie bei der schwarzen Hand, dafür ist der Ton der Geschichten etwas moderner. Matthias Preuß, Paul und die seltsamen Leute im Altenheim, Lappan Verlag. Ein lustig illustriertes Kinderbuch zu einem eher ernsten Thema: Paul besucht seinen Opa im Altenheim, wundert sich aber über die seltsamen Sitten und Bräuche einiger Bewohner. Doch sein Opa hat für alles eine Erklärung parat, die auch erwachsene Leser überrascht so hat eine Heim-Bewohnerin Wasser in den Beinen, weil sie als berühmte Atlantikschwimmerin den Mund zu oft offen gelassen hatte. Peter Hacks, Der Bär auf dem Försterball, Eulenspiegel Verlag. Ein wunderbarer Klassiker mit herrlichen Illustrationen von Walter Schmögner, der trotz einiger Begriffe aus der Welt der Förster jedem Kind Freude machen dürfte: Die Geschichte des Bären, der sich als Förster verkleidet auf den Försterball schleicht, ist spannend zu lesen schließlich überredet der Bär die anwesenden Förster zur großen Bärenjagd (!) unter seiner Leitung. Erwin Grosche, König bin ich gerne. Geschichten und Gedichte für Kinder, Omnibus Verlag. Der Kabarettist und Kinderbuchautor Erwin Grosche hat diese Sammlung kurzer, unterhaltsamer Gedichte und skurriler Geschichten allen großen und kleinen Kindern gewidmet. Besonders schön: Viele Gedichte lassen sich lautmalerisch spielen, etwa die Geschichte vom schönen Fön. Peter Schössow, Gehört das so??! Die Geschichte von Elvis, Hanser Verlag. Ein wunderschönes Buch zu einem ernsten Thema: Im großen Park entdeckt eine Gruppe kauziger Freunde ein kleines, schlechtgelauntes Mädchen mit einer roten Lacklederhandtasche. Leider enthält die Tasche ihren verstorbenen, gelben Kanarienvogel Elvis, der nun von allen gemeinsam in einer bewegenden Zeremonie beerdigt wird.
Bücher für Bücherwürmer. Bettina Wegenast/Julia Kaergel: Die aufregendste Sache der Welt, Atlantis Verlag. Papa ist Lehrer, Mama arbeitet in einer Bank. Aber was haben die Eltern eigentlich gemacht, bevor sie Eltern wurden? Und warum war auf einmal Schluss mit den ganzen Abenteuern? Die Antwort auf diese Fragen liefert diese Liebeserklärung der Eltern an ihre neugierigen Kinder. Christa Kempter/Frauke Weldin: Herr Hase und Frau Bär, NordSüd Verlag. Eine Geschichte über Toleranz, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommt: Frau Bär mag Honigbrote und hinterlässt mit ihren klebrigen Tatzen überall ihre Spuren. Dummerweise hat sie sich aber beim Herrn Hasen eingemietet, dem endgültig der Kragen platzt, als Frau Bär eine wilde Party schmeißt. Doch wie in allen guten Geschichten kommt am Ende alles ganz anders, als man es vermutet... Ralf Butschkow: Ich hab eine Freundin, die ist Buchhändlerin, Carlsen Verlag. Die Geschichte über die Buchhändlerin Katja bringt Lesekindern spielerisch den Alltag in einer Buchhandlung näher. Neben diesem Titel gibt es zahlreiche weitere Berufe, von Feuerwehrmännern über Astronauten bis hin zu Polizistinnen. Gaby van Emmerich, Mäuseträume, Edition Bücherbär. Flips, die Maus, hat schlechte Laune. Kater Tom verhindert, dass die Maus Besuch von ihren Freunden bekommt. Doch im Traum findet Flips die Lösung für seine Probleme, die ihm hilft endlich seinen ganzen Mäusemut zusammenzunehmen. Großformatige Bilder und große Schreibschrift machen das Buch zu einem Augenschmaus für Groß und Klein. Wolf Erlbruch: Die fürchterlichen Fünf, Peter Hammer Verlag. Niemand mag die fürchterlichen Fünf, doch als sie sich zusammentun und ein kleines Pfannekuchenrestaurant mit chinesischen Lampions eröffnen, merken sie schnell, dass sich ihre verschiedenen Besonderheiten perfekt ergänzen. Und neue Freunde finden sie auch... Norman Junge: Norbert, der Nachtwandler, Aufbau-Verlag. Norbert, das Nilpferd kann nicht schlafen und schleicht ruhelos durch die nächtliche Stadt. In seiner Verzweiflung verschlingt er sogar neun Würstchen, doch erst als er mit Bauchschmerzen wieder sein Haus erreicht, lösen sich seine Probleme in Luft auf: Seine Freundin Laura kündigt ihren Besuch an. Eine kurze, aber charmante Geschichte, die zuvor bereits in der Sendung mit der Maus zu sehen war.
Bücher für Bücherwürmer. Paul Maar, Neben mir ist noch Platz, dtv Junior. Paul Maar kann mehr als immer nur Sams : In diesem dünnen, aber lesenswerten Bändchen schildert er, wie sich langsam eine Freundschaft zwischen der Schülerin Steffi und ihrer neuen Mitschülerin Aischa aus dem Libanon entwickelt. Kindgerecht werden hier Themen wie Flucht, Asyl und Fremdenfeindlichkeit zur Sprache gebracht, aber auch gezeigt, wie sich verschiedene Kulturkreise annähern können. Milena Baisch, Detektiv-Ralley, Loewe Verlag. Etwas einfacher als Die Abenteuer der schwarzen Hand bietet die Detektiv-Ralley Rätselspaß für junge Detektive. Alle Lösungen lassen sich in eine Art Kreuzworträtsel eintragen und ergeben so am Ende der Lektüre eine Gesamt-Auflösung. Michael Borlik, Detektivgeschichten, Ueberreuter Verlag. Lassen Sie sich von der etwas albern wirkenden Lesebiene auf dem Cover nicht abschrecken die fünf Detektivgeschichten bieten kurzweiligen Lesespaß für Leseanfänger ab 7 Jahren. Sabine Kalwitzki, Mit Mimi auf heißer Spur. Eine Detektivgeschichte zum Mitraten, Arena Verlag. Wer sagt, dass Detektive immer Jungen sein müssen? In dieser spannenden Geschichte zeigt Nachwuchsdetektivin Mimi, wie ein Urlaub am Meer ganz schnell zu einem Abenteuer werden kann, bei dem junge Leserinnen und Leser gerne mitraten. Christine Lange, Was macht ein Detektiv, Arena Verlag. In der Reihe Das will ich wissen zeigt Christine Lange, was ein moderner Detektiv wissen muss. Dabei begleiten wir Hauptfigur Kai und einen echten Detektiv und können mit Hilfe der Drehscheibe für Geheimschrift auch selbst Rätsel lösen. Diese Buch eignet sich auch als Begleitbuch, wenn Sie mit dem Lesekind gerade eine Detektivgeschichte lesen und gemeinsam mehr erfahren möchten. Ursel Scheffler, Einsatz für Detektivin Paula, Oetinger Verlag. In der speziell für Leseanfänger konzipierten Reihe Laterne, Laterne erlebt die junge Paula einige Abenteuer so muss sie in diesem Fall das Rätsel lösen, das hinter dem Fehlalarm an ihrer Schule steckt. In vielen Paula-Bänden werden neben unterhaltsamen Geschichten auch die kleinen und großen Probleme angesprochen (Paula bekommt eine Brille u.ä.), die Kinder bewegen.