SurTec 684 Chromitierung HP

Ähnliche Dokumente
Cobalt 0,8 g/l (0,6-1,2 g/l)

SurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge

Ansatzwerte: SurTec 691 I Ansatzlösung 8 Vol% (7-9 Vol%) SurTec 691 II Ansatzadditiv 2 Vol% (1,5-3 Vol%)

SurTec 680 LC Chromitierung, cobaltarm Dickschichtpassivierung für Zink und Zinklegierungen

SurTec 680 Chromitierung

SurTec 614. Zink-Calcium Phosphatierung für Tauchverfahren. Eigenschaften. Anwendung

Konzentrierte Schwarzchromatierung

Dreiwertige Vorbehandlung für Aluminium

SurTec 609 EC Vorbehandlung vor E-Coat

SurTec 609 G. ZetaCoat. Eigenschaften. Anwendung

SurTec 759 Saures Glanzzinkverfahren

SurTec 831 III nur zum Nachdosieren. Analysensollwerte: 6 g/l (4,9-6,4 g/l)

Ansatzwerte: SurTec 833 I 15 Vol % SurTec 833 II 6 Vol % SurTec 833 III nur zum Nachdosieren

SurTec 759 II Glanzzusatz kontrolliert den Glanz der Zinkschicht und wird nur zum Neuansatz

SurTec 650 chromital TCP

Dreiwertiges Dekorativchromverfahren

RIAG Pass 093. Schwarzpassivierung

1) für genauere Informationen bitte die entsprechenden Informationsblätter anfordern

Schwachsaures Glanzzinkverfahren

40 g/l. 35 g/l. SurTec 852 A Glanzträger 20 ml/l (18-22 ml/l) SurTec 852 B Träger B 12 ml/l (10-14 ml/l) SurTec 852 V Perlbildner

Analysensollwerte: Nickel 6 g/l (4,9-6,4 g/l) Na-Hypophosphit 30 g/l (26-34 g/l)

SurTec 650 chromital TCP

Analysensollwerte: Chromsäure 225 g/l ( g/l) Sulfat 0,9 g/l (0,75-2 g/l; je nach CrO 3-Gehalt) Fluorid 0,2 g/l (0,18-0,3 g/l)

SurTec 712 Cyanidfreies, alkalisches Zink/Eisen-Verfahren

SurTec 885 Dreiwertiges Dekorativchromverfahren

SurTec 886 Dreiwertiges Dekorativchromverfahren

SurTec 650 chromital TCP

25 Vol% (10-50 Vol%) 20 Vol% (10-50 Vol%) Tauchen: Temperatur: 25 C (20-35 C) 40 C (30-40 C)

SurTec 612 S 1,2 Punkte (1,0-1,5 Punkte) Zinkgehalt 0,9 g/l (0,7-1,1 g/l) Nickelgehalt 0,55 g/l (0,40-0,70 g/l)

RIAG Pass 404. Schwarzpassivierung

SurTec 849 Mikroporöses Nickelverfahren

RIAG Zn 231. Cyanidisches Glanzzinkverfahren

Chemisch Nickel mit PTFE-Einlagerung

Analysensollwerte: Chromsäure 225 g/l ( g/l) Sulfat 0,9 g/l (0,75-2 g/l; je nach CrO 3 -Gehalt) Fluorid 0,2 g/l (0,18-0,3 g/l)

SurTec 650 B chromital

RIAG Pass 030. Dreiwertige Schwarzpassivierung

SurTec 857. Glanznickelverfahren. Eigenschaften. Anwendung

SurTec 555 S Hitzestabile Versiegelung

SurTec 717 R Alkalisches Zink/Nickel-Verfahren

vollständig temperbeständiger Korrosionsschutz mit SurTec 680 Chromitierung dreiwertig schwarzpassivierbar mit der Schwarzchromitierung SurTec 695

SurTec 717 B (Trommel) Alkalisches Zink/Nickel-Verfahren

SurTec 717 D Alkalisches Zink/Nickel-Spezialverfahren

SurTec 704 Cyanidfreies alkalisches Glanzzinkverfahren der neuen Generation

SurTec 849 Mikroporöses Nickelverfahren

SurTec 715. Cyanidfreies alkalisches Zink/Nickel-Verfahren. Eigenschaften. Anwendung

RIAG Zn 230. Cyanidisches Glanzzinkverfahren

DURNI-COAT DNC 25. Autokatalytischer Nickel/Phosphor-Prozess zur Kunststoff-Beschichtung

RIAG Zn 270. Schwachsaures Glanzzinkverfahren

SurTec 865 Saures Glanzkupferverfahren

RI 375. Saures Glanzkupferverfahren zur Abscheidung hochglänzender Überzüge

RIAG Ni 120. Hochleistungs Trommel-Glanznickelverfahren

SurTec 861. Cyanidisches Kupferverfahren. Eigenschaften. Anwendung

RI 55. Cyanidisches Glanzkupferverfahren

RIAG Cr 300. Dreiwertiges Glanzchromverfahren

RIAG Zn 270. Schwachsaures Glanzzinkverfahren

SurTec 857. Glanznickelverfahren. Eigenschaften. Anwendung

Cyanidfreie alkalische Verkupferung

Geräte Küvette λ Messbereich MD 100, MD 600, MD 610, ø 24 mm 580 nm 0,02-1,8 mg/l Fe

Praktikum Anorganische Chemie für Lehramt Bachelor (Modul 2) Quantitative Analyse

Versuch 412: Photometrische Bestimmung von Phosphatspuren als "Phosphormolybdänblau"

RI 50. Cyanidisches Trommel-Glanzkupferverfahren

NITEC S. Regelbares hochdekoratives Glanznickelverfahren

Geräte Küvette λ Messbereich MD 100, MD 110, MD 600, MD 610, MD 640, MultiDirect, XD 7000, XD 7500

einstellen mit 5 % Schwefelsäure oder 1 % Natronlauge

RIAG SnNi 870. Gestell- und Trommelelektrolyt zum Einsatz im dekorativen und technischen Bereich

RI 340. Saures Glanzkupferverfahren zur Abscheidung hochglänzender Überzüge

RIAG Cr 330. Schnellabscheidendes Hartchrom-Verfahren

NITEC LS. Glanznickel für duktile, glänzende Abscheidungen, speziell für technische Anwendungen

SurTec 865 Saures Glanzkupferverfahren

Eisen 10 T mg/l Fe Ferrozine / Thioglycolat

RIAG PMn 922. Saures Phosphatiermittel zur Erzeugung von Manganphosphatschichten im Tauchverfahren

Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium

Küvetten-Test LCK 319 Cyanid leicht freisetzbar

AnC I Protokoll: 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C)" SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll

Passivierungen für Zink und Zink-Eisen

Handbuch zum Chemischen Praktikum für Studierende der Human- und Zahnmedizin. Steffen Blaurock Thomas Zimmermann

Produktvorteile sehr gute Schaumdämpfung ab 40 C leistungsstark bei hoher Schmutzbelastung für hohe Wasserhärten geeignet

Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium

Cyanidisches Kupferverfahren

G E B R A U C H S A N W E I S U N G. CHEMOPAS 2003 HP Cr-(VI)-freie High Performance Passivation. CHEMOPAS 2003 HP Artikel-Nr.

Alodine 1200 Gelbchromatierung für Aluminium - pulverförmiges, chromsäurehaltiges Produkt -

NITEC LS. Glanznickel für duktile, glänzende Abscheidungen, speziell für technische Anwendungen

G E B R A U C H S A N W E I S U N G. CHEMOPAS 2003 schwarz. Cr-(VI)-freie Schwarzpassivierung

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12

Geräte Küvette λ Messbereich MD 100, MD 600, MD 610, ø 24 mm 660 nm mg/l P

Anorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften

Titration kleiner Chloridmengen mit Quecksilber(II)-nitrat

Übung Vor-Ort Parameter / Elektroden (1)

Küvetten-Test LCK 380 TOC Gesamt organischer Kohlenstoff

Transkript:

Protection upgraded SurTec 684 Chromitierung HP Dickschichtpassivierung für Zink und Zink/Eisen Eigenschaften Dickschichtpassivierung auf Chrom(III)-Basis, frei von Chrom(VI) arbeitet bei Raumtemperatur für Gestell- und Trommelanwendung erzeugt Überzüge mit einem klaren, grünen, leicht irisierenden Farbton: auf alkalisch cyanidfrei Zink, auf cyanidischem und auf sauer abgeschiedenem Zink sowie auf Zink/Eisen guter Korrosionsschutz und ansprechende Optik ohne eine Versiegelung übertrifft die Korrosionsschutznormen von Gelbchromatierungen nach DIN 50 021 SS die Schicht erfüllt alle Anforderungen von ELV, RoHS und WEEE IMDS-Nummer: 900896 Anwendung SurTec 684 kann im Trommel- und Gestellverfahren angewendet werden. Das Verfahren beinhaltet folgende Produkte: SurTec 684 Chromitierung HP enthält Chrom(III) und Cobalt im richtigen Verhältnis, sowie die benötigte Menge an Komplexbildner SurTec 680 K Salz CT Korrektursalz wird bei steigendem Zinkgehalt zur Fällung des überschüssigen Zinks benötigt Ansatzwert: SurTec 684 Chromitierung HP 10 Vol% (8-15 Vol%) SurTec 680 K Salz CT wenn nötig Ansatz: Arbeitsschritte beim Ansatz (unbedingt Reihenfolge einhalten): 1. Die berechnete Menge an SurTec 684 Chromitierung HP-Konzentrat in die Arbeitswanne geben. 2. Mit Leitungswasser auf Endvolumen auffüllen und gut mischen. 3. Den ph-wert kontrollieren und wenn nötig einstellen. Analysensollwerte: Chrom(III) 2,0 g/l (1,6-3,0 g/l) Cobalt 0,8 g/l (0,6-1,2 g/l) Temperatur: 30 C (25-35 C) ph-wert: 2,3 (2,2-2,5) einstellen mit Salpetersäure (HNO 3 ) bzw. mit Natriumcarbonat (Na 2 CO 3 ) Seite 1

Tauchzeit: 60 s (45-90 s) Badbehälter: Bewegung: Heizung: Hinweis: Kunststoffwannen oder Stahlwannen mit Kunststoffauskleidung Warenbewegung oder Lufteinblasung aus säure- und fluoridbeständigem Material (z. B. PTFE oder PVDF) Eine steigende Eisenkonzentration im Chromitierungsbad beeinträchtigt zunächst die Optik und später evtl. auch den Korrosionsschutz der Ware. Eisenteile, die in das Bad fallen, sollten daher sofort entfernt werden. Empfohlene Prozessfolge: 1. Zinkverfahren 2. Kaskadenspüle 3. Aktivierung in Salpetersäure, ph 1,4-2,0 4. Chromitierung HP SurTec 684 5. Kaskadenspüle 6. Heißlufttrocknung (60-70 C) Die Spültechnik muss an die Anlage angepasst werden. Instandhaltung und Analyse Den ph-wert regelmäßig kontrollieren und einstellen. Die Konzentrationen an SurTec 684 bzw. Chrom regelmäßig analysieren und korrigieren. Bei sehr starker Dosierung von SurTec 680 K Salz CT kann es unter Umständen zur Reduzierung der Cobalt-Konzentration im Bad kommen, es darf daher immer nur in geringen Mengen und in zeitlich größeren Abständen dazu dosiert werden. Dabei fällen 2 g/l SurTec 680 K Salz CT genau 1 g/l Zink. Probenahme An einer gut durchmischten Stelle die Probe entnehmen. Bei vorhandener Badtrübung die Trübung absetzen lassen und die Badprobe über einen Faltenfilter filtrieren. Chrom(III) Analyse per Titration Reagenzien: Schwefelsäure (konz.) p. a. Ammoniumperoxodisulfat p. a. 0,1 N Silbernitrat-Lösung Kaliumiodid p. a. 0,1 N Natriumthiosulfat-Lösung (= 0,1 mol/l) Stärkelösung (1 %) 1. Exakt 5 ml Badprobe in ein 250 ml Becherglas pipettieren. 2. Mit 3 ml konz. Schwefelsäure ansäuern und durch Schwenken mischen (Probe wird klar grün). 3. Mit ca. 50 ml VE-Wasser verdünnen. 4. 15 ml 0,1 N Silbernitrat-Lösung zugeben. 5. Mit 2 g Ammoniumperoxodisulfat versetzen. 6. Mit einem Uhrglas abdecken, auf der Heizplatte zum Sieden erhitzen und schwach kochen. Seite 2

7. Ist die Probe nach 1 min nicht gelb geworden, weitere 5 ml 0,1 N Silbernitrat-Lösung zugeben. 1 min warten und die Probe beobachten. Falls nötig, diesen Schritt wiederholen, bis die Lösung gelb ist (nicht mehr als 5 ml pro Schritt zugeben - zu viel Silbernitrat stört die spätere Titration). 8. Probe ca. 20 Minuten weiterkochen, um überschüssiges Oxidationsmittel zu entfernen. 9. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur die am Uhrglas und an der Becherglas-Wandung anhaftende Flüssigkeit mit wenig VE-Wasser in das Becherglas spülen. 10. Die Probe mit VE-Wasser auf ca. 100 ml auffüllen. 11. Ca. 2 g Kaliumiodid zugeben (Probe wird hellbraun). 12. Mit 0,1 N Natriumthiosulfat-Lösung titrieren, bis die Lösung nur noch schwach bräunlich gefärbt ist. 13. Etwa 10 ml Stärkelösung zugeben (Probe wird milchig dunkelbraun/schwarz). 14. Weiter titrieren bis zur Entfärbung nach milchig blass-grün. Berechnung: Korrektur: Verbrauch in ml 0,3466 = g/l Chrom(III) 0,1 g/l Cr(III) entsprechen 5 ml/l SurTec 684 Chromitierung HP SurTec 684 Analyse per AAS Reagenzien: Atomabsorptions-Spektrometer (AAS) Wellenlänge: 357,9 nm Acetylen/synth. Luft Chrom-Standardlösungen: 5, 10 und 20 ppm Salzsäure (konz.) p. a. Eine Verdünnung von 5:1000 herstellen: 1. 25 ml konz. Salzsäure in einen 1000 ml Messkolben vorlegen. 2. 5 ml der Badprobe dazugeben und kurz durchmischen. 3. Vor dem Auffüllen 5 min warten. 4. Mit VE-Wasser auffüllen und gut durchmischen. 5. Das AAS mit den Standards kalibrieren, und direkt danach die vorbereitete Verdünnung vermessen. Berechnung: Messwert in ppm 10 = ml/l SurTec 684 Fehlerquellen: Die Pipette muss sauber sein und sollte vor der Probenahme mit Badlösung gespült werden. Reagiert die Salzsäure nicht lange genug mit der Badprobe, liegt das Chrom in einer für die AAS-Analyse ungünstigen Form vor. Man erhält ein zu niedriges Ergebnis. Die AAS-Lampe sollte 10-15 min aufwärmen (bitte nach Handbuch des AAS richten). Die Kalibrierung vor jeder Messung durchführen. Alte AAS-Lampen emittieren ein zu schwaches Licht und der Fotomultiplier muss zunehmend empfindlicher eingestellt werden, bis der lineare Messbereich verlassen wird. Seite 3

SurTec 684 Analyse per Photometer Spektralphotometer oder Filterphotometer mit Filter um 560 nm (± 50 nm) 1 cm Küvette Reagenzien: Salzsäure (½ konz.) p. a. Erstellung der 10 Vol%-Standardlösung (alle 3 Monate frisch ansetzen, verwendbar nach 24 h, siehe Fehlerquellen ): 5 ml halbkonz. Salzsäure in einen 100 ml Messkolben vorlegen. 50 ml VE-Wasser zugeben und mischen. 10 ml SurTec 684 Chromitierung HP - Konzentrat dazugeben, mit VE-Wasser auffüllen und gut durchmischen. Vor jeder Probemessung die 10 Vol%-Standardlösung in eine 1 cm Küvette füllen und im Photometer bei 560 nm vermessen. Die Extinktion ES notieren. Messung der Badprobe: 1. Filtrierte Badprobe in eine 1 cm Küvette füllen. 2. Die Küvette im Photometer bei 560 nm vermessen. 3. Extinktion EP notieren. Berechnung: EP / ES 10 = Vol% SurTec 684 Fehlerquellen: Badtrübungen spiegeln eine höhere Konzentration vor, deshalb die Badprobe vorher filtrieren. Höhere Eisenkonzentrationen verfälschen das Ergebnis. Die 10 Vol%-Standardlösung ist erst 24 h nach dem Ansetzen verwendbar (Farbe wechselt von grün nach violett). Die 10 Vol%-Standardlösung nicht länger als max. 3 Monate verwenden. Cobalt Analyse per AAS Atomabsorptions-Spektrometer (AAS) Wellenlänge: 240,7 nm Spalt: 0,2 nm Reagenzien: Salzsäure (½ konz.) p. a. Cobalt-Standardlösungen Eine Verdünnung von 1:100 herstellen: 1. 10 ml Badprobe in einen 1000 ml Messkolben pipettieren. 2. 5 ml halbkonz. Salzsäure zugeben. 3. Mit VE-Wasser auf 1000 ml auffüllen und gut mischen. 4. Gegen Cobalt-Standardlösungen im AAS vermessen. Berechnung: Messwert in ppm 0,1 = g/l Cobalt Seite 4

Technische Spezifikation (bei 20 C) Aussehen Dichte (g/ml) ph-wert (bei 10 Vol%) SurTec 684 flüssig, dunkelgrün 1,296 (1,26-1,33) 2,3 (2,0-2,5) SurTec 680 K Salz CT Salz, weiß 0,900 (0,70-1,10) kg/l - Verbrauch und Vorratshaltung Der Verbrauch hängt bei der Chromitierung sehr stark von der Verschleppung ab. Zur genauen Ermittlung der Verschleppungswerte siehe SurTec Technischer Brief 11. Pro Liter verschleppte Lösung müssen 100 ml SurTec 684 Chromitierung HP - Konzentrat zugegeben werden; am besten ist eine taktabhängige (automatische) Dosierung. Damit es keine Verzögerungen im Produktionsablauf gibt, sollte folgende Produktmenge pro 1000 l Bad auf Vorrat gehalten werden: SurTec 684 SurTec 680 K Salz CT 210 kg 60 kg Produktsicherheit und Umweltschutz Hinweise zu Einstufung und Kennzeichnung sind den EU-Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen. Die Sicherheits- und Umweltschutzhinweise müssen im Umgang mit den Produkten befolgt werden, um Menschen und Umwelt nicht zu gefährden. Detaillierte Angaben hierzu sind ebenfalls in den EU-Sicherheitsdatenblättern enthalten. Gewährleistung Wir haften für unsere Produkte im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Die Gewährleistung greift ausschließlich für den Anlieferungszustand eines Produktes. Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüche nach Weiterverarbeitung unserer Produkte bestehen nicht. Einzelheiten entnehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen (AGB). Ansprechpartner Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage: http://www.surtec.de Wenn Sie Fragen haben, helfen Ihnen unser Außendienst und unsere Technische Zentrale gerne weiter: Tel.: 06251/171-744, Fax: 06251/171-844, e-mail: TZ@SurTec.com SurTec Deutschland GmbH SurTec-Straße 2 64673 Zwingenberg Amtsgericht Darmstadt - HRB 25505 - Geschäftsführung: Dr. Karl Brunn, Wolf Becker 28. Mai 2015/DK, SV Seite 5