Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) Jahrestagung 2014

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Transkript:

Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) Jahrestagung 2014 Physikalische Medizin und Rehabilitation im Akutspital In memoriam o. Univ.-Prof. in Dr. in Veronika Fialka-Moser PROGRAMM 17. 18. OKTOBER 2014 TFZ Wiener Neustadt Technologie und Forschungszentrum Wiener Neustadt Viktor-Kaplan-Straße 2, 2700 Wiener Neustadt www.oegpmr.at

Die neue Freiheit bei peripheren neuropathischen Schmerzen *. 1 Anwendung - 3 Monate Schmerzlinderung Seit 1. Juni 2013 in der dunkelgelben Box Re1 (Capsaicin) 8% Pflaster *bei Erwachsenen, die nicht an Diabetes leiden Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

VORWORT Wissenschaft und Forschung sind Zukunftsstoffe. In Niederösterreich setzen wir daher ganz gezielt auf Wissenschaft, Forschung und Innovation. Investitionen in diesen Bereich sind Investitionen in die Zukunft. Damit wollen wir zum einen die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes stärken, denn Wissenschaft und Forschung sind ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche Entwicklung. Zum anderen schaffen wir damit auch erstklassige Zukunftschancen für unsere Jugend. Ziel ist es, dass Niederösterreich zur Heimat der Talente und zum Land der Patente wird. Als Landeshauptmann freut es mich daher ganz besonders, dass es gelungen ist, die Jahres tagung der Österreichischen wissenschaftlichen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation nach über zehn Jahren wieder nach Niederösterreich zu holen. Mit Wiener Neustadt als onkologisches Zentrum Niederösterreichs hat man für diese Tagung mit Onkologischer Rehabilitation als eines der Schwerpunktthemen den passenden Austragungsort gefunden. Das MedAustron-Projekt liegt voll im Zeitplan. Noch in diesem Jahr wird in diesem Krebsforschungs- und Krebstherapiezentrum für Ionen- und Kohlenstoffionentherapie der technische Probebetrieb aufgenommen. Dort, wo geforscht wird, entstehen neue Impulse und zukunftsweisende Wege. Wiener Neustadt ist dafür ein Paradebeispiel. Hier wird Krebspatientinnen und -patienten eine neue Chance gegeben. Und das nicht nur durch eines der modernsten Krebsforschungszentren Europas, denn MedAustron ist nur ein Teil des neuen Gesundheitsstandortes Wiener Neustadt. Gemeinsam mit dem Landesklinikum Wiener Neustadt wird dort ein internationales Krebskompetenzzentrum mit internationaler Strahlkraft entstehen. Für die Jahrestagung der Österreichischen wissenschaftlichen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation wünsche ich den Organisatoren alles Gute und allen Teilnehmern viele wertvolle Impulse, die sie mit nach Hause nehmen können. Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann EHRENSCHUTZ Den Ehrenschutz für diese Veranstaltung übernimmt Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich 1

VORWORT Sehr geehrte Kolleginnen! Sehr geehrte Kollegen! Wir haben dieses Jahr einen großen und unvorstellbaren Verlust zu beklagen. Frau Univ.-Prof. in Dr. in Veronika Fialka-Moser, Leiterin der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, ist nach einer kurzen und schweren Erkrankung viel zu früh von uns gegangen. Sie hinterlässt ein große Lücke als hochkompetente Fachärztin, Wissenschaftlerin und Pionierin für unser Fach. Diese Jahrestagung ist ihr gewidmet, der Grande Dame der Physikalischen Medizin und Rehabilitation in Österreich und international. Das Thema der heurigen Jahrestagung ist Physikalische Medizin und Rehabilitation im Akut - spital. Es soll damit der Entwicklung Rechnung getragen werden, dass Institute und Abteilungen für Physikalische Medizin und Rehabilitation in hohem Maße in die akutmedizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten eingebunden sind. Studien zeigen immer deutlicher, dass frühzeitige physikalisch-medizinische Diagnostik und Interventionen die Heilung beschleuni - gen und die Liegedauer verkürzen können. Im Kontext der Frührehabilitation werden die häufigen klinischen Fragestellungen dargestellt, wie u.a. Schmerz, Erkrankungen des Nerven-Muskel-System, zentral-nervöse Erkrankungen, Fraktur, Endoprothetik, Osteoporose sowie die intensivpflichtige, kritische Erkrankung. Ein weiteres wichtiges Thema ist die onkologische Rehabilitation, die wesentlich von unserem Fach geprägt wird. Schmerz und Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates sowie sportmedizinische Themen runden das Programm ab. Die Jahrestagung wird diesmal in Wiener Neustadt stattfinden, die Tagungspräsidentin ist Frau Prim. a Dr. in Angelika Karner-Nechvile, die diese Aufgabe mit großem Engagement und großer Effizienz erfüllt. Dafür möchte ich mich im Namen der ÖGPMR bei ihr und allen Komitee- Mit glieder sehr herzlich bedanken. Wie schon bei der letzten Jahrestagung sind die Workshops in der Tagungsgebühr inkludiert, d.h. mit der Bezahlung der Tagungsgebühr können die Workshops ohne Zusatzkosten gebucht werden. Ich wünsche Ihnen eine interessante Jahrestagung und freue mich auf Ihr Kommen! Mit kollegialen Grüßen Tatjana Paternostro-Sluga Präsidentin der ÖGPMR 2

PROGRAMM Freitag, 17. 10. 2014 Seminar von 09.00 14.00 Uhr 09.00 10.30 1. Gefäßdiagnostik Rupa Rahman und Team 2. Spastikbehandlung mit BTX A Fallberichte, Indikationen, Dosierungen Tatjana Paternostro-Sluga, Karin Serrat, Othmar Schuhfried, Stefan Traussnigg 10.45 12.15 1. Einführung in den muskulo-skelettalen Ultraschall Schulter, Achillessehne Eva-Maria Strasser und Bettina Iwanschitz 2. Infiltrationsseminar Gelenke Peter Bösch 12.30 14.00 1. Stumpfversorgung nach Amputationen Fa. Orthotec/Medi Austria 2. Spastikbehandlung BTX A Ultraschallgezielte Injektionstechniken Gerd Bodner 14.00 14.15 Offizieller Beginn und Begrüßung 14.15 14.30 Festvortrag: In memoriam Veronika Fialka-Moser: Addressing the Health Needs of People with Severe Disabilities: What PRM Can Offer Anthony B. Ward (on behalf of UEMS, ESPRM and European Academy) 3

PROGRAMM Freitag, 17. 10. 2014 14.30 16.00 Sitzung 1: EBM in der PMR Vorsitz: Helmut Kern, Michael Quittan 14.30 14.43 EBM in der Physikalischen Medizin Helmut Kern 14.43 14.56 Bewertungssysteme GRADE, AHRQ, PEDro, Stefan Löfler 14.56 15.09 EBM in der PMR: Erkenntnistheorie, Musterkatalog Evaluierung Hauptverband der SV-Träger Friedrich Hartl 15.09 15.22 Qualitätsindikatoren für PMR Einrichtungen in Akutkrankenhäuser Winfried Habelsberger 15.22 15.35 Orientierungshilfe PMR Wolfgang Grestenberger, Mohammad Keilani, Othmar Schuhfried, Michael Quittan, Richard Crevenna 15.35 15.48 TENS in der Schwangerschaft Rudin Kondo, Working Group on Evidence Based Medicine in Physical Medicine and Rehabilitation 15.48 Zusammenfassung und Ausblick Michael Quittan, Helmut Kern 16.00 16.30 Kaffeepause mit Industrie- und Posterausstellung mit freundlicher Unterstützung 4

PROGRAMM Freitag, 17. 10. 2014 16.30 18.00 Sitzung 2: Facetten der onkologischen Rehabilitation Vorsitz: Richard Crevenna, Erich Mur 16.30 16.42 Diätologie und Ernährungstherapie bei onkologischen Patienten Elisabeth Hütterer 16.42 16.54 Psychoonkologie was ist das? Alexander Gaiger 16.54 17.06 Rehabilitationsziele bei onkologischen Patienten Christoph Wiltschke 17.06 17.18 Stationäre onkologische Rehabilitation am Beispiel des Sonnberghofs Marco Hassler 17.18 17.30 Psychoonkologische und weitere rehabilitative Maß nahmen in der Rehabilitation onkologischer Patienten Bruno Mähr 17.30 17.42 Ambulante Onkologische Rehabilitation im Landesklinikum Wiener Neustadt Jörg Neugebauer 17.42 Onkologische Rehabilitation in Österreich ein Update Richard Crevenna 18.00 18.30 Referat Petra Georg (MED Austron) 18.45 Führung und Besichtigung von MED AUSTRON durch Mitarbeiter im Anschluss: come together mit Büfett im MED Austron mit freundlicher Unterstützung von 5

PROGRAMM Samstag, 18. 10. 2014 08.00 08.45 Arbeitskreis: Invasive Schmerztherapie in der Physikalischen Medizin 09.00 10.30 Sitzung 3: Frührehabilitation im Akut-KH Schwerpunkt: Intensiv, Neurologie, Muskel, NC, Schmerz in der Frührehabilitation Vorsitz: Rüdiger Kisling, Tatjana Paternostro-Sluga 09.00 09.15 Prätherapeutische Schmerzmedikation in der Frührehabilitation Irene Nemeth 09.15 09.30 Basic mobility score Karin Pieber 09.30 09.45 Stationary geriatric early neurorehabilitation, a randomised outcomestudie of 546 patients Christian Angleitner 09.45 10.00 Frühfunktionelle Behandlung auf einer chirurgischen Intensivstation Christian Mittermaier 10.00 10.15 Diagnostik des Karpaltunnelsyndroms: Sonografie versus Elektroneurografie Sabine Pfalzer 10.15 10.30 Herzfrequenzvariabilität bei Patienten mit komplexem regionalen Schmerzsyndrom: CRPS Martin Moser 10.30 11.00 Kaffeepause mit Industrie- und Posterausstellung mit freundlicher Unterstützung 6

PROGRAMM Samstag, 18. 10. 2014 11.00 12.30 Sitzung 4: Frührehabilitation im Akut-KH Schwerpunkt: Unfall, Endoprothetik, osteoporot. Fraktur, Geriatrie Vorsitz: Ingrid Heiller, Gerda Deistler-Russ 11.00 11.10 2 Jahre Departement für Remobilisation und Nachsorge im AKH Linz eine Standortbestimmung Rüdiger Kisling 11.10 11.20 Rehabilitation der Phase 2 nach Hüfte / Knie- und Schulterendoprothetik Ergebnisanalyse Gerda Reichel-Vacariu 11.20 11.25 Diskussion 11.25 11.35 Gibt es Evidenz für Rehabilitation nach proximaler Femurfraktur? Katharina Pils 11.35 11.45 Sturzprävention statt später Rehabilitation? Katharina Kerschan-Schindl 11.45 11.50 Diskussion 11.50 12.00 Frührehabilitation nach Hüft- / Knie-TEP innerhalb von 24 Stunden, wer profitiert davon? Ingrid Heiller 12.00 12.10 Ist eine Differenzierung zwischen Patienten nach Hüftbzw. Knie-Totalendoprothesenoperation am Beginn der stationären Rehabilitation möglich? Tatjana Jovanovic-Mifsud 12.10 12.20 Ist eine Genderspezifische Differenzierung bei Patienten nach Hüft- bzw. Knie-Totalendoprothesenoperation am Beginn der stationären Rehabilitation möglich? Lukas Pöhl 12.20 Diskussion 12.30 13.30 Mittagspause mit Büfett auf Einladung von Univ.-Prof. Dr. Günther Wiesinger 7

PROGRAMM Samstag, 18. 10. 2014 13.30 15.00 Sitzung 5: Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates Vorsitz: Peter Pauly, Winfried Habelsberger 13.30 13.45 Interdisziplinäre Konzepte am Zisop Rudolf Likar 13.45 14.00 Pharmakologische Schmerztherapie Nenad Mitrovic 14.00 14.05 Diskussion 14.05 14.20 Interventionelle Verfahren in der Schmerztherapie Peter Pauly 14.20 14.30 Erfahrungen mit der Radiofrequenzdenervierung aus Mistelbach Mathias Wewalka 14.30 14.35 Diskussion 14.35 14.45 Aktuelle Aspekte der Rheumatologie und ihre Bedeutung für die Rehabilitation von rheumatologischen Patienten Monika Mustak-Blagusz 14.45 14.55 Akuter Kreuzschmerz seltene differentialdiagnostische Variante, ein Fallbericht Rupa Rahman 14.55 15.00 Diskussion 15.00 15.30 Kaffeepause mit Industrieausstellung Posterbegehung gemeinsam mit der Posterjury 8

PROGRAMM Samstag, 18. 10. 2014 15.30 16.45 Sitzung 6: Sportmedizin Vorsitz: Anton Wicker, Karin Pieber 15.30 15.40 Sensomotorisches Training in der Frührehabilitation Anna Mühlfellner 15.40 15.50 AlterG Laufbänder: der Einsatz in der Akut rehabilitation Yvonne Landkammer 15.50 16.00 Sensomotorische Testungen von PNP-Patienten vor und nach Hochtontherapie Christiane Preitschopf 16.00 16.10 Der Einsatz von Kniebandagen und Kompressionssocken während sensomotorischen Testungen Jürgen Herfert 16.10 16.20 Diskussion 16.20 16.30 Radiale extrakorporale Stoßwellentherapie bei chron. Wundheilungsstörungen erste Fallberichte und Ergebnisse am Institut für PMR in Wiener Neustadt Kornelia Polak 16.30 16.40 Hämolaser Margit Fuchsberger-Klink 16.40 16.45 Diskussion 16.45 17.00 Verleihung des Posterpreises und Tagungsende Haymo Brühne, Irene Nemeth 17.00 18.00 Generalversammlung der ÖGPMR im Anschluss: Meet and Greet für Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung Domheuriger Hartig, 2700 Wiener Neustadt auf Einladung der ÖGPMR 9

POSTER 1. Probleme vorliegender Literaturübersichten zur Effektivitätsbewertung physikalischer Therapien sowie Ideen zu realitätsnahen Bewertungsansätzen Crevenna R., Keilani M. 2. Biofeedback in der physikalisch-medizinischen Therapie und Rehabilitation onkologischer Patienten sowie in der begleitenden Therapie ihrer Angehörigen und Behandler Crevenna R., Sedghi Komanadj T., Keilani M. 3. Machbarkeit, Akzeptanz und Nachhaltigkeit eines Bewegungsprogrammes für onkologische Patienten mit Smoveys Crevenna R., Galle A., Cenik F., Sedghi Komanadj T., Brunner M.s, Belovsky W.g, Keilani M. 4. 15 Jahre Spezialambulanz für Onkologische Rehabilitation der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation der Medizinischen Universität Wien Crevenna R., Keilani M., Marosi C. 5. Tumorboard Onkologische Rehabilitation Bilanz nach den ersten drei Jahren Crevenna R., Petrovic V., Marosi C., Hütterer E., Wiltschke C., Pötter R., Schüller-Weidekamm C., Kainberger F., Kalinska R., Pokrajac B., Mähr B., Mickel M., Keilani M. 6. Ambulante geriatrische Remobilisation Erste Ergebnisse Janig H., Müller W. 7. Assessment in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Keilani M., Heredy U., Hartl F., Kuderer B., Crevenna R. 8. Konservatives Management beim Carpaltunnelsyndrom Update 2014 Keilani M., Crevenna R. 9. Einsatz von mentalen Techniken nach typischen Verletzungen bei österreichischen Profis in ausgewählten Mannschaftssportarten Keilani M., Krall C., Fürnhammer J., Gartner I., Sedghi Komanadj T., Crevenna R. 10. Einsatz mentaler Techniken zur Wettkampfvorbereitung bei österreichischen Profis in ausgewählten Mannschaftssportarten Keilani M., Gartner I., Fürnhammer J., Sedghi Komanadj T., Crevenna R. 11. Chronischer Beinschmerz ungewöhnliche Differentialdiagnose, ein Fallbericht Kondo R., Karnel F., Sobhian B., Strasser E.-M., Quittan M. 10

POSTER 12. Dysphagie im rehabilitativen Prozess: Endoskopische Schluckdiagnostik Kößler C., Stricker K., Pfalzer S., Wenisch A. 13. Erfolgreiche physikalisch-medizinische Rehabilitation bei Pansklerotischer Morphea eine Kasuistik Mickel M., Crevenna R. 14. Verbesserung der Sicherheit und Effizienz von Physikalischer Therapie durch eine strukturierte ärztliche Eingangsuntersuchung Mur E., Gerum J. 15. Dynamische Extensionstherapie in der betriebsärztlichen Versorgung von Mitarbeitern mit Rückenbeschwerden Mur E., Köpf U., Fluckinger G. 16. Evaluierung einer Mobilen Ganganalyse eshoe Pils K., Jagos H., Wassermann C., Chhatwal C. 17. Neuropathische Schmerzkomponente bei Arthrosen? Ein Fallbericht Strasser E.-M., Alpaslan L., Grisold W., Quittan M. 18. Frührehabilitation von Querschnittläsionen im Akutspital eine Literatursuche Krancz B., Paternostro-Sluga T. 19. Neubesetzung des Beirates für Ausbildung/Servicestelle Ärzte in Ausbildung der ÖGPMR Burmester C., Mickel M. 11

ReferentInnen, Vorsitzende, WorkshopleiterInnen: Angleitner Christian Prim. Dr. MSc. Ried Bochdansky Thomas Prim. Univ.-Doz. Dr. Schruns Bodner Gerd ao. Univ.-Prof. Dr. Wien Bösch Peter Prim. Univ.-Prof. Dr. Wiener Neustadt Crevenna Richard Univ.-Prof. Dr. MBA. MSc. Wien Deistler-Russ Gerda Prim. a Dr. in St.Pölten Fuchsberger-Klink Margit Dr. a Wels Gaiger Alexander Univ.-Prof. Dr. Wien Georg Petra Ass. Prof. in Priv.-Doz. in Dr. in Wiener Neustadt Grestenberger Wolfgang Dr. Wien Habelsberger Winfried Prim. Dr. MSc. Linz Hartl Friedrich Dr. Wien Hassler Marco Dr. med. Bad Sauerbrunn Heiller Ingrid Prim. in Dr. in Wien Herfert Jürgen Dr. Salzburg Hütterer Elisabeth Dr. in Wien Iwanschitz Bettina OÄ Dr. in Wien Janig Herbert Prof. Dr. Klagenfurt Jovanovic-Mifsud Tatjana OÄ Dr. in Schruns Keilani Mohammad Dr. MSc. Wien Kern Helmut Prim. Dr. med. Wien Kerschan-Schindl Karharina Univ.-Prof. in Dr. in Wien Kisling Rüdiger Prim. Dr. Wolfern Kondo Rudin Dr. Wien Kößler Cornelia Dr. in Neunkrichen Landkammer Yvonne Theres Mag. a Salzburg Likar Rudolf Univ.-Prof. Dr. Klagenfurt Löfler Stefan Ing. Wien Mähr Bruno Prim. Dr. Bad Tatzmannsdorf 12

ReferentInnen, Vorsitzende, WorkshopleiterInnen: Mickel Michael Dr. Wien Mitrovic Nenad Prim. Priv.-Doz. Dr. Vöcklabruck Mittermaier Christian OA Dr. Linz Moser Martin Dr. Eberau Mühlfellner Anna Dr. in Salzburg Mur Erich Prof. Dr. Innsbruck Mustak-Blagusz Monika Dr. in Gröbming Nemeth Irene OÄ Dr. in Wiener Neustadt Neugebauer Jörg Dr. Wiener Neustadt Paternostro-Sluga Tatjana Prim. a Univ.-Prof. in Wien Pauly Peter Prim. Dr. Vöcklabruck Pfalzer Sabine Dr. in Neunkirchen Pieber Karin Dr. in Wien Pils Katharina Prim. in Dr. in Wien Pöhl Lukas Dr. Schruns Polak Kornelia Dr. in Wiener Neustadt Preitschopf Christiane Dr. in Wien Quittan Michael Prim. Univ.-Prof. Dr. MSc. FEBPRM Wien Rahman Rupa Dr. Wien Reichel-Vacariu Gerda Dr. in med. Wien Schuhfried Othmar Univ.-Prof. Dr. Wien Serrat Karin Dr. in Erl Strasser Eva - Maria Dr. in Wien Trausnigg Stefan Dr. Ried Ward Anthony B. Prof. Dr. Staffordshire Wewalka Mathias OA Dr. MSc. Mistelbach Wicker Anton Prim. Univ.-Prof. DDr. Mag. Salzburg Wiltschke Christoph Prof. Dr. Wien 13

ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Sekretariat: ÖGPMR c/o Wiener Medizinische Akademie, Alser Straße 4, 1090 Wien Tel.: (+43/1) 405 13 83-19 Fax: (+43/1) 407 82 74 E-Mail: oegpmr@medacad.org Tagungspräsidentschaft: Prim. a Dr. in Angelika Karner-Nechvile, Msc, MBA Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Vizepräsidentin der Österr. Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention Landesklinikum Wiener Neustadt, Corvinusring 3-5, 2700 Wiener Neustadt Tel.: (+43/2622) 9004 2332 Fax: (+43/2622) 9004 2691 E-Mail: angelika.karner@wienerneustadt.lknoe.at Programmkomitee: Prim. a Univ.-Prof. in Dr. in Tatjana Paternostro-Sluga Prim. a Dr. in Angelika Karner-Nechvile, Msc, MBA Wissenschaftliches Komitee: Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna o. Univ.-Prof. in Dr. in Veronika Fialka-Moser Prim. a Univ.-Prof. in Dr. in Tatjana Paternostro-Sluga Prim. a Dr. in Ingrid Heiller Prim. Dr. Winfried Habelsberger Prim. Univ.-Prof. DDr. Helmut Kern Prim. Dr. Peter Pauly Prim. Univ.-Prof. DDr. Mag. Anton Wicker Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Quittan Wissenschaftlicher Beirat: HR Prim. Dr. Haymo Brühne Prim. Dr. Günter Gál Dr. Hans Malus Prim. Dr. Christian Wiederer Univ.-Prof. Dr. Günther Wiesinger Dr. Fritz Hartl Reviewkomitee: Univ.-Prof. Dr. Othmar Schuhfried Prim. Dr. Alexander Wenisch Posterpreisjury: HR Prim. Dr. Haymo Brühne OÄ Dr. in Irene Nemeth 14

ALLGEMEINE HINWEISE Kongressanmeldung: Bitte unter www.oegpmr-tagung.at Deadline für Vortrags- und Posteranmeldungen: 10. Juli 2014! Die Anmeldung zum Gesellschaftsabend erfolgt mit der Kongressanmeldung und erlangt mit Einzahlung der Kongressgebühr seine Gültigkeit. ACHTUNG begrenzte Teilnehmerzahl. Reservierung erfolgt in der Reihenfolge der Einzahlungen. Eine Reservierungsbestätigung erhalten Sie mit Anmeldung auf der Jahrestagung. Anmeldung bis spätestens 30. September 2014. Tagungsort: TFZ Wiener Neustadt Technologie und Forschungszentrum Wiener Neustadt Viktor-Kaplan-Straße 2, 2700 Wiener Neustadt Zahlungsmodalitäten: Zahlung bis ab 31. 8. 2014 1. 9. 2014 ÄrztInnen in Ausbildung 140, 160, ÄrztInnen in Ausbildung/Nichtmitglieder 170, 190, FachärztInnen 200, 220, FachärztInnen/Nichtmitglieder 230, 250, MTD, Pflege u. weitere Berufsgruppen 120, 140, MedizinstudentInnen*, PhysiotherapeutInnen*, frei frei ErgotherapeutInnen* in Ausbildung *mit gültigem Studentenausweis! Workshops (begrenzte Teilnehmerzahl!): Workshop in Tagungsgebühr in Tagungsgebühr inkludiert inkludiert Konto lautend auf: Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) Bank: Erste Bank IBAN: AT33 2011 1824 4533 6004 BIC: GIBAATWWXXX Um die DFP-Approbation wurde angesucht. Organisation und Durchführung der Fachausstellung: Mag. a Maria Hamata MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-38, Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail: maria.hamata@media.co.at www.maw.co.at 15

ANFAHRTSPLAN So erreichen Sie das TFZ Wiener Neustadt Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt TFZ GesmbH Viktor-Kaplan-Straße 2 2700 Wiener Neustadt Tel.: (+43/2622) 823 24-10, Fax: DW -44 E-Mail: tfz@ecoplus.at, www.tfz-wienerneustadt.at 1 2 3 E Technikum Anfahrt mit dem Auto: - Südautobahn (A2): Abfahrt Wöllersdorf Wiener Neustadt Nord - gerade über den ersten Kreisverkehr Richtung Nordspange, entlang der Gutensteiner Bundesstraße (B 21) - am Ende der Nordspange beim Kreisverkehr rechts abbiegen (B 17/ Wiener Straße) - beim zweiten Kreisverkehr links die dritte Ausfahrt in die Nikolaus-August-Otto-Straße (Mc Donalds) nehmen und dem Straßenverlauf folgen - bei der Fachhochschule links in die Johannes-Gutenberg-Straße abbiegen - das TFZ befindet sich nach 300 Metern direkt rechts vor Ihnen - Parkmöglichkeit direkt vor dem TFZ, in der Rudolf-Diesel-Straße und in der Viktor-Kaplan-Straße Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ÖBB-Südbahn: www.oebb.at WNSKS-Bus: www.wnsks.at - Haltestelle Wiener Neustadt Hbf. - dann Bus Linie G vom Hauptbahnhof (Richtung Samuel-Morse-Straße / Stephan-Koren-Straße), bis zur Haltestelle Salesianer / Civitas Nova - Das TFZ ist nach 1 Minute Fußweg zu erreichen ÖBB-Pottendorfer Linie: - Haltestelle Civitas Nova - Das TFZ ist nach wenigen Geh-Minuten zu erreichen 16

AUSSTELLER ad rem team gmbh, Höchst Amgen GmbH, Wien Astellas Pharma, Wien Drott Medizintechnik, Wiener Neudorf Magrathea Informatik GmbH, Hannover, Deutschland Med El Stiwell Med 4, Innsbruck Merz Pharma Austria GmbH, Wien Neurodata Handels-GmbH, Wien Ofa Austria Arcus dynamics, Salzburg Orthomed Medizintechnik GmbH, Wien Orthotech Orthopädietechnik GmbH, Wien Pharm Allergan GmbH, Wien Rölke Pharma GmbH, Hamburg, Deutschland Dr. Schuhfried Medizintechnik GmbH, Wien Schwa-Medico Medizinelektronik Handels-GmbH, Braunau Storz Medical AG, Tägerwilen, Schweiz Süss Medizintechnik GmbH, Tumeltsham Vista Medical, Wien (Stand bei Drucklegung) Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 1. BEZEICHNUNG: Qutenza 179 mg kutanes Pflaster. 2. QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jedes kutane Pflaster mit einer Fläche von 280 cm 2 enthält insgesamt 179 mg Capsaicin entsprechend 640 Mikrogramm Capsaicin pro cm 2 Pflaster (8 % w/w). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede 50-g-Tube Reinigungsgel für Qutenza enthält 0,2 mg/g Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.) (E320). 3. ANWENDUNGSGEBIETE: Qutenza wird angewendet zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen bei Erwachsenen, die nicht an Diabetes leiden. Qutenza kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen Schmerzen angewendet werden. 4. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN: Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Lokalanästhetika, ATC-Code: N01BX04. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN: Pflaster Matrix: Silikonklebstoffe, Diethylenglycolmonoethylether (Ph.Eur.), Dimeticon 12500 cst, Ethylcellulose N50 (E462); Trägerschicht: Polyester-Trägerfolie, Drucktinte mit Pigmentweiß 6; Abziehbare Schutzfolie: Polyester-Schutzfolie; Reinigungsgel Macrogol 300, Carbomer 1382, Gereinigtes Wasser, Natriumhydroxid (E524), Natriumedetat (Ph.Eur.), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.)(E320). 7. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande. 8. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und Apothekenpflichtig. Stand der Information: 3/2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien www.robidruck.co.at

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