Bildhauer, Historiker, Archäologe, Dichter und Schriftsteller. Schüler von Joseph Maria Christen und Vertreter des Klassizismus in Rom

Ähnliche Dokumente
Maler und Zeichner. Historien- und Genreszenen. Mitbegründer des Lukasbundes

* Schaffhausen, Feuerthalen. Malerin und Zeichnerin. Porträts, Interieurs, Kostümbilder und Karikaturen

* Zürich, Rapperswil. Dichter und Zeichner. Initiant der Zürcher Malerbücher, dem Grundstock der späteren Kunsthaussammlung

Dichter, Schriftsteller, Landschaftsmaler, Zeichner, Kunstkritiker und Zürcher Staatsschreiber. Malerei, Aquarell, Zeichnung, Bleistiftzeichnung

Maler. Besuch der Simon Hollósy-Schule in München, Schüler von Henri Matisse in Paris. Landschaften, Porträts und Stillleben

* St. Gallen, St. Gallen

Maler und Radierer. Zeichnung und Vignette. Genre- und Historienbilder, Porträts, Landschaften und Trostbilder

Österreichischer Maler und Grafiker. Porträts und Musikdarstellungen und in der Schweiz Mitbegründer des Zürcher Dadaismus

* Schaffhausen, Düsseldorf

* Nürnberg, Nürnberg

* Konstanz, Konstanz. Vitazeile Malerin. Zeichnung, Radierung. Porträts, religiöse Malerei zeitweise in Zürich tätig

Löw, Hans (der Ältere, I.) Maler. Wahrscheinlich Leiter der zweiten mit Nelken signierenden Werkstatt Zürichs. Vater von Hans Leu dem Jüngeren

Plastik, Bronzeplastik, Skulptur, Steinskulptur, Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum, Zeichnung

Geyger, Hans (Johann) Conrad. Kartenmaler, Kartograf, Maler und Mathematiker

* Schwanden bei Brienz, Schwanden bei Brienz

Glasmaler. Kabinettscheiben. Mitglied der Glaser- und Glasmalerfamilie Funk

* Egelshofen, Männedorf

Glasmaler und Scheibenreisser aus Biel. Vater von Joseph Plepp

Mesner, Joseph Antoni. * Hohentengen, Saulgau

Bildhauer und Zeichner. Erste Tätigkeit 1589 in München letztmals in Heidelberg erwähnt

* Winterthur, München

* Winterthur, Meudon

Bedeutender Schriftsteller und Maler. Ab 1919 Wohnsitz im Tessin. Vater des Malers Bruno Hesse. Malerei, Illustration, Buch, Zeichnung, Aquarell

Maler. Nach Aufenthalten in Paris und Italien ab 1747 hauptsächlich in Bern als Porträtist tätig

Maler und Zeichenlehrer. Mitglied der Künstlergruppe Der Sturm in Berlin. Initiant der Künstlergruppe Das Neue Leben

Maler, Glasmaler und Bildhauer. Wandmalerei, Kirchenfenster. Lehrer in Kunstgewerbe und Malen an der Gewerbeschule in St. Gallen

Füessli, Johann Melchior. Füsslinus, Johann Melchior

* Burgdorf, Interlaken. Maler. Szenen aus dem Volksleben der Region Brienz, Bildnisse, Stillleben und Landschaften

* Schaffhausen, Schaffhausen. Bildhauer, Maler, Zeichner und Lithograf. Genredarstellungen und satirische Zeichnungen

Landschaftsmaler, Zeichner und Radierer. Veduten, Hochgebirgsmalerei und ideale Landschaften

Klauber, Hans Hug (Hugo) Maler und Zeichner. Porträts, Landschaften, Tafelbilder mit religiösen Themen, Wandmalerei und Scheibenrisse

Maler, Glasmaler und Zeichner. Mitglied der Künstlergruppe Rot-Blau II. Mitbegründer der Gruppe 33

* (Taufe) Stuttgart, Bern

Fröhlicher, Johann Peter. * Solothurn (Taufe), St.Urban

Malerei, Zeichnung, Lithographie, Siebdruck, Wandbild, Kunst am Bau

* (Taufe) Bern, Bern

Fotokünstler. Zeichnung, Malerei, Video, Environment und Theater

* Zürich, Kilchberg (ZH)

Füssli, Johann (Hans) Kaspar (Caspar) (der Ältere) Fusselin, Johann Caspar

Nürnberg, Albrecht von

Nürnberg, Albrecht von

Bildhauer, Plastiker und Zeichner. Brunnen und Skulpturen im öffentlichen Raum, hauptsächlich in Zürich

Bearbeitungstiefe. Heintz, Daniel (der Ältere, I.) Heins, Daniel. Heinz, Daniel. Henitz, Daniel. Hentz, Daniel. [ Basel], vor 1.12.

* Grossandelfingen (heute Andelfingen), Zürich. Maler. Landschafts- und Marinebilder. Lehrer von Rudolf Koller

Dialektdichter, Jugendbuchschriftsteller und -illustrator, Karikaturist und Maler. Illustration, Kohlezeichnung, Holzschnitt, Bleistiftzeichnung, Öl

Maler und Zeichner. Objekt-, Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum

Faichtmayer, Joseph Anton. Feichtmayer, Joseph Anton. Feichtmayr, Joseph Anton. Feichtmeier, Joseph Anton. Feuchtmair, Joseph Anton

* Abtwil (AG), Luzern

Landschaftsmaler. Schüler von François Diday und Alexandre Calame in Genf

Vitazeile Radierer, Kunsthistoriker, Ausstellungsmacher und Verleger Leiter der Kunsthalle Bern

Maler. Historienbilder, sakrale Kunst und Landschaften. Tätig in den Kantonen Luzern, Schwyz und Uri. Bruder von Joseph Nikolaus Bütler

Landschaftsmaler, Porträtist. Radierer und Kunstverleger. Tätig in Bern, Mitarbeiter Johann Ludwig Aberlis. Vater von Georg Rieter

* Bern (Taufe), Bern. Aquarellist, Zeichner und Holzschnitzer. Darstellungen von Kindern und Tieren, vor allem Katzen

Bildhauer. Vollplastische Figuren und Porträtbüsten. Denkmal, Relief und Bauplastik. Hauptvertreter der Schweizer Bildhauerei der Gründerzeit

* Wiedikon (Zürich), Hirzel. Maler, Freskant, Zeichner, Radierer und Lithograf. Mitglied des Modernen Bundes

Schnezler, Johann (Johannes) Ulrich. * Schaffhausen, Langwiesen. Porträt- und Historienmaler, Deckenmaler und Stuckateur

Petitpierre, Petra, Spiel, 1931, Mischtechnik, 32 x 50 cm. Bearbeitungstiefe. Petitpierre, Petra. * Zürich,

Maler und Zeichner. Landschaften, Stillleben, Porträts, Industrie- Darstellungen

Zeichner, Maler, Dichter und Schauspieler. Tätig in Berlin im Umfeld von Der Sturm, später in Bern

Maler und Illustrator. Genreszenen, Interieurs, Landschaften und Bildnisse. Lehrer an den Kunstgewerbeschulen Zürich und Luzern

Schtschavinski, Sender Wigdur. Szczawinski, Sender Wigdur

Dietler, Johann Friedrich. Selbstbildnis, 1823 [?], Öl auf Leinwand, 61 x 49,5 cm, Kunstmuseum Solothurn. Bearbeitungstiefe

* Basel, / Basel

* Gümligen, Thörishaus. Maler und Grafiker. Wandbilder und Glasfenster. Schweizer Landschaftsmotive mit Schwergewicht Region Bern

* Wangen an der Aare, Pieterlen. Wangen an der Aare (BE), Wangenried (BE)

Maler, Kupferstecher und Radierer. Zeichnung und Illustration. Genrebilder, Szenen aus dem Berner Landleben und Porträts

Haggenberg, Hans (Hanns)

Plastiker. Frauenfiguren, Porträts und Architekturplastik

Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern

Plakatgestalter, Maler, Grafiker und Glasmaler. Wandmalereien. Pionier der Schweizer Plakatkunst

* Luzern, Gentilino

* Zürich, Andelfingen. Berufssoldat, Staatsmann und Maler. Gouache. Schlachtenbild, Landschaftsdarstellung

* Wädenswil, München. Landschaftsmaler und Lithograf. Hauptsächlich Gebirgsmotive

Maler und Zeichner. Holzschnitt, Wandbild und Produktegestaltung. Zeichnung, Plakat, Wandbild, Malerei, Holzschnitt, Bühnenbild

Lebensdaten * Arnswalde/Neumark (heute Choszczno, Polen), München

* Brugg (Taufe), Bern. Porträtist, Veduten- und Stilllebenmaler. Ab 1661 in Bern tätig. Mitglied der Künstlerfamilie Dünz

Bearbeitungstiefe. Righini, Sigismund. * Stuttgart, Zürich. Staatszugehörigkeit. Maler, Zeichner und Kunstpolitiker

Kirchen- und Historienmaler, Porträtist und Lithograf. Bedeutender religiöser Maler der Innerschweiz

* Lindau, Ligornetto. Bildhauer und Maler. Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Polylithe Skulptur

Stürler, Franz Adolf von. Selbstbildnis im Alter von 28 Jahren, 1830, Öl auf Leinwand, 80,5 x 64 cm, Kunstmuseum Bern.

* Winterthur, Santa Eulalia del Río (Ibiza)

* Basel, Herbolzheim (D)

Malerin und Zeichnerin. Portrait, Figurenbildnisse. Erfinderin der Spiegelbilder

Eine Quelle über die Familie des Malers Conrad Meyer aus dem Jahr 1660 erwähnt die Familie Carl von Egeris: den Vater Rudolf, seit

Kübler, Werlj (der Jüngere) Kibler, Werner (der Jüngere) * Schaffhausen (Taufe), Schaffhausen

Hofer, Karl, Römisches Selbstbildnis, 1906, Öl auf Leinwand, 44,5 x 42,5 cm, Kunst Museum Winterthur. Reinhart am Stadtgarten.

Medailleur, Graveur, Bildhauer, Ziseleur und Modelleur

Mühlenen, Max von, Tänzerin, 1945, Öl auf Pavatex, 46 x 38 cm. Bearbeitungstiefe. Mühlenen, Max von. * Bern,

Maler, Grafiker und Plastiker. Gründer der avantgardistischen Künstlervereinigungen Groupe Suisse Abstraction et Surréalisme und Allianz

Transkript:

Keller, Heinrich (II.), Geburt der Venus, 1800, Marmor, 48 x 36 x 38 cm, Kunstsammlung der Stadt Zürich Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Keller, Heinrich (II.) Itzenloe, H. von Thelo, F. H. Lebensdaten Vitazeile Lexikonartikel * 17.2.1771 Zürich, 21.12.1832 Rom Bildhauer, Historiker, Archäologe, Dichter und Schriftsteller. Schüler von Joseph Maria Christen und Vertreter des Klassizismus in Rom Als Sohn des Baumeisters und Obristen Johann Kaspar Keller, Besitzer einer der bedeutendsten Bildersammlungen Zürichs, gehört Heinrich zu den verschwindend wenigen Bildhauern der Zeit, die den Zugang zu ihrem Metier nicht über den handwerklichen Hintergrund ihres Elternhauses fanden; er wuchs jedoch in einer kunstsinnigen Familie auf. Mit dem Entschluss, in Bern Jura zu studieren, trug der 18-Jährige seiner Herkunft Rechnung. Im Frühjahr 1791 beeindruckte ihn die Begegnung mit dem Künstler Joseph Maria Christen, und mit Zustimmung der Eltern beschloss er, in dessen Stanser, später Luzerner Werkstatt das Handwerk der Bildhauerei zu erlernen. Drei Jahre dauerte die ungleiche Partnerschaft, dann gab Keller seinem Drang Seite 1/5, http://www.sikart.ch

nach, Italien zu besuchen. 1794 reiste er von Zürich ab und erreichte Rom im Herbst, nach längerem Zwischenhalt in Florenz. Sein Traum, in Alexander Trippels Werkstatt den letzten Schliff zu erhalten, konnte sich nicht mehr erfüllen Trippel war im Vorjahr gestorben. Aber Keller wuchs schnell in die Rolle eines Nachfolgers hinein, verwaltete auch zeitweilig seinen Nachlass. Ausser mit dem Kreis der Altertumsforscher (Georg Zoëga, Karl Ludwig Fernow, Heinrich Meyer) verkehrte er freundschaftlich mit den wichtigsten Exponenten und Exponentinnen der deutsch-römischen Künstlerszene, zu der in diesen entscheidenden Jahren Friederike Brun, Angelika Kauffmann, Asmus Jakob Carstens und bald schon Bertel Thorvaldsen gehörten. Als grosser Hoffnungsträger der deutsch-klassizistischen Bildhauerei schuf Keller bis zur Jahrhundertwende seine wenigen, vielversprechenden Hauptwerke: Den Diomedes mit dem Palladium (1796, Marmor, Kunsthaus Zürich), dann eine Atalanta (begonnen 1796, in Marmor um 1820 fertiggestellt, Kunsthaus Zürich), schliesslich sein erfolgreichstes und vielfach reproduziertes Werk Die Geburt der Venus (1799; Exemplare in Marmor, Alabaster, Bronze und Steinzeug). Die Freiheit, von Pallas Athene und Herkules umringt, ein um 1800 entworfenes Nationaldenkmal für die Schweiz, gelangte nicht zur Ausführung. Den unvermeidlichen Anstrengungen seines Berufs hielt Kellers anfällige Konstitution nicht lange stand. 1803 ereilte ihn ein Lungenleiden, und bei einem Sturz zog er sich ausserdem so schwere Knochenbrüche zu, dass er sich kaum mehr erholte. Eines der seltenen grösseren Werke aus seiner zweiten Lebenshälfte, in der er handwerklich weitgehend auf fremde Hilfe angewiesen war, ist der Kenotaph Friedrichs von Graffenried (1812, Marmor, Bern, Bernisches Historisches Museum). Die dreifigurige Gruppe um einen zentralen, urnenbekrönten Cippus ist noch immer ganz der Schule Trippels verpflichtet, die in Rom mit Keller das Gegengewicht zur verspielteren, aber erfolgreicheren Richtung Canovas zu halten versuchte. Frühere Kompositionen wie die Hoffnung, eine Chimäre nährend oder das Glück auf dem Einhorn, Werke, die sich nicht oder nur in gestochener Form erhalten haben, zeigen mit ihrer Neigung zur allegorischen Verschlüsselung auch die thematische Nähe zu seinem grossen Vorbild. Mehr und mehr auf den Handel mit Marmorblöcken konzentriert, widmete Seite 2/5, http://www.sikart.ch

sich Keller nun auch wieder zunehmend der Schriftstellerei, die er seit seiner Jugend mit einigem Erfolg gepflegt hatte. Übersetzungen, eigene Artikel und Gedichte, vor allem für die zahlreichen Zeitschriften und Journale der Zeit, wechselten ab mit einer Reihe von Theaterstücken alles Arbeiten, für die er auf seine solide Bildung zurückgreifen konnte. Ab 1798 mit der Römerin Clementina Tosetti verheiratet und zum katholischen Glauben übergetreten, bekleidete er nach 1804 ausserdem das Amt eines Dolmetscher-Sekretärs bei der römischen «Propaganda» (der späteren Missionskongregation) und wurde 1810 Mitglied der Päpstlichen Archäologischen Akademie. Nur gerade zweimal, 1805 und 1822, zog es ihn für kurze Aufenthalte in die Schweiz zurück. Keller starb in Rom, wahrscheinlich an einer Lungentuberkulose. In der Entwicklungsgeschichte der deutsch-klassizistischen Skulptur bildet Heinrich Keller das gern unterschätzte Bindeglied zwischen Alexander Trippel und Bertel Thorvaldsen. Dessen epochemachendes Meisterwerk Jason mit dem goldenen Vlies (1802 03, Gips; 1828, Marmor), zu dem Keller den Marmorblock lieferte, fusst nicht zuletzt auf den stilistischen Errungenschaften des Diomedes, der seinerseits Trippels rigidere Maximen weiterentwickelt. Mit seinem langsamen und schmerzlichen Ausscheiden aus dem Kreis der aktiven Bildhauer wird Kellers Bedeutung für die nachkommende Künstlergeneration zwar geringer, eine wichtige Rolle im Hintergrund blieb ihm allerdings erhalten. So gehörte er zu den ersten Römer Freunden der Lukasbrüder um Friedrich Overbeck und lieferte den Nazarenern mit seinen Schauspielen auch später Illustrationsstoffe. Weit stärker assimiliert als die meisten seiner Künstlerfreunde, verfügte er über wertvolle Verbindungen in die Römer Gesellschaft und erleichterte jüngeren Italienfahrern mit seinen Kenntnissen den Studienaufenthalt. Sein Elenco di tutti gli pittori scultori, architetti [...] (1823, 1830), als Führer durch die Künstlerwerkstätten der Stadt konzipiert, belegt sein bleibendes Interesse an der Kunstszene seiner zweiten Heimat. Letzter und wichtigster Schützling Kellers wurde Ende der 1820er-Jahre der Urner Bildhauer Heinrich Max Imhof, der für eines seiner ersten eigenständigen Werke die exzentrische Idee der im Lauf sich bückenden Atalanta wieder aufnehmen sollte (1831 32), und der ihn schliesslich als neuer Hauptvertreter der deutschschweizerischen klassizistischen Bildhauerei ablöste. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Werke: Bern, Bernisches Historisches Museum; Kunsthaus Zürich. Dieter Ulrich, 1998, aktualisiert 2014 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Richard Bauer: Das rekonstruierte Antlitz. Die Mozart-Büste des Züricher Bildhauers Heinrich Keller in der Münchner Residenz. Neustadt an der Aisch: Schmidt, 2008 - Alte Löcher - neue Blicke: Zürich im 18. Jahrhundert, Aussen- und Innenperspektiven. Zurich au 18e siècle [...]. Beiträge einer Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts, die vom 14.-16. Dezember 1995 in Zürich stattfand; Hrsg.: Helmut Holzhey, Simone Zurbuchen. Zürich: Chronos, 1997 - Christian Klemm: «Heinrich Keller (1771-1832). Diomedes mit dem Palladium». In: Bericht der Gottfried Keller-Stiftung, 1981-84. S. 98-106 - [Josef Zemp]: «Heinrich Keller (1771-1832). Atalanta». In: Bericht der Gottfried Keller-Stiftung, 1924, S. 11-18 - Bernhard Wyss: Heinrich Keller, der Zürcher Bildhauer und Dichter. Dissertation Universität Zürich. Frauenfeld: J. Huber, 1891 - [C. W. Hardmeyer]: «Leben und Charakteristik des Bildhauers Heinrich Keller aus Zürich». In: Neujahrsstück der Künstlergesellschaft in Zürich, XXXV, 1839 - Römisches Tagebuch, Prosa und Poesie aus den nachgelassenen Papieren des Bildhauers Heinrich Keller. [Manuskript: Julius Max Schottky; im Besitz des Kunsthaus Zürich]. [o. O.], 1835, 3 Bde. - Enrico Keller: Elenco di tutti gli Pittori Scultori Architetti Miniatori Incisori in Gemme e in Rame Sultori in Metallo e Mosaicisti [...]. Roma, 1824 [2. Auflage 1830] - H. J. Burke [Pseudonym für Heinrich Keller]: Franzeska und Paolo. Trauerspiel in 5 Aufzügen von H. J. B.. Zürich, 1808 - F. H. Thelo [Pseudonym für Heinrich Keller]: Ines del Castro. Trauerspiel. Zürich, 1808 - H. von Itzenloe [Pseudonym für Heinrich Keller]: Judith. Schauspiel. Aus einer alten Handschrift. Zürich: Orell Füssli, 1807 - Heinrich Keller: Recueil de petits basreliefs antiques. Cahier 1. Zürich, 1796 - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

- Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: E. A. Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023505&lng=de GND 116174641 Deutsche Biographie Letzte Änderung 23.04.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch