Pfarrkirche Sankt Georg Küsnacht

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Transkript:

Pfarrkirche Sankt Georg Küsnacht Kinderbibelsonntag, Bartimäus 13. Sonntag im Jahreskreis B Sonntag, 28. Juni 2015 um 10.30 Uhr Eröffnung: Einzug Chor Am Tor vo Jericho (4) Liturgischer Gruss Einführung Kyrie nach jeder Bitte Liedruf Herr, erbarme dich Gloria Tagesgebet Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt Wortgottesdienst: Rollenspiel der Kinder Antwortgesang Ruf vor dem Evangelium Evangelium Predigt Hände, die schenken 88.2 V/A Karl und Zeljko Lied Chor Gib mir Auge (9) Fürbitten Strophen Kinder, Refrain Alle Manchmal bin ich blind Eucharistiefeier: Gabenbereitung Chor Bringed ihn zu mir (7) Präfation Sanctus-Benedictus Du bist heilig, du bringst Heil Hochgebet Kommunion: Vater unser Agnus Dei während der Kommunion Instrumental Kommunion-Meditation/Schlussgebet Refrain Jesus, Sohn vom David (6) nach jedem Abschnitt 1 x Mitteilungen Segen Auszug Chor Dis Wort isch s Liecht (14)

Eröffnung: Einzug Chor Am Tor vo Jericho (4) Liturgischer Gruss Karl Einführung Zeljko Liebe Schwestern und Brüder, im Zentrum des heutigen Familiensonntags steht die Bibel. Sie ist ein Bestseller. Auch heute werden 300 000 000 Bibel jährlich verkauft. Sie ist auch das meistgeklaute Buch der Welt. Wenn das nicht für die Bibel spricht, weiss auch nicht. Die Bibel ist für mich wie die beste Speisekarte der Welt. Die Speisekarte ist sehr nützlich, aber essen kann man die Speisekarte nicht. So auch die Bibel. Sie ist das Wort Gottes und zeigt uns den Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben, aber sie ist nicht schon der Weg. Den Weg müssen wir selber gehen. Sind das Wort Gottes und das Evangelium seines Sohnes die Leuchte, die unseren Weg erleuchtet und weist, die Leuchte, die uns Wärme und Geborgenheit, Hoffnung, Frieden und Glück schenkt? Falls nicht, wollen wir nun Gott um sein Erbarmen bitten. Nach jeder Bitte singen wir den Liedruf Herr, erbarme dich vom Liedblatt. Kyrie nach jeder Bitte Philip Schultze Liedruf Herr, erbarme dich Herr Jesus Christus, du bist der Sohn des ewigen Gottes. (Liedruf Herr, erbarme dich) Herr Jesus Christus, du hast uns das Evangelium von Gott gebracht. (Liedruf Herr, erbarme dich) Herr Jesus Christus, du willst, dass wir das Leben in Fülle haben. (Liedruf Herr, erbarme dich) Gloria Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt Tagesgebet Karl Wortgottesdienst: Rollenspiel der Kinder

Nachrichtensprecherin: Hallo und willkommen zu den Nachrichten von Küsnacht und Erlenbach. Wetter: Morgen wird es schlechtes Wetter geben, weil einige Kinder aus unserer Gemeinde nicht schön aufgegessen haben. Die Namen und Adressen der Kinder können auf unserer Homepage eingesehen werden. Weitere Nachrichten: Am Bahnhof Küsnacht kam es heute zu einem Eklat. Wir schalten live zu unserer Reporterin. Reporterin: Das stimmt. Seit drei Tagen sitzt hier ein blinder Bettler. Viele Bewohner unseres Dorfes sind darüber verärgert und haben sich hier versammelt. Unter anderem unser Gemeindepräsidentin, Frau Bürgermeister. Frau Bürgermeister, wie geht es Ihnen beim Anblick dieses blinden Bettlers? Gemeindepräsidentin: Schrecklich. Was werden die Touristen und Gäste über uns denken, wenn sie den Bettler in unserem schönen Dorf sehen. Reporterin: Vielleicht geht er weg, wenn Sie ihm etwas geben? Gemeindepräsidentin: Nein, das kommt nicht in Frage. Das würde auch andere Arme und Bettler in unser schönes Dorf locken, was unsere Sozialwerke sehr belasten würde. Ausserdem bin ich als Politikerin für globale Lösungen zuständig und nicht für die Not eines Einzelnen. Reporterin: Hier ist auch unser Bankdirektorin, Frau Zins. Frau Zins, Ihre Bank hat im letzten Quartal einen Milliardengewinn erwirtschaftet. Sie könnten sich ein Sponsoring der Armen leisten. Bankdirektorin: Nein, natürlich nicht. Wir haben einen Milliardengewinn gemacht, das ist richtig. Aber wir müssen trotzdem sparen. Denn wir müssen im Steuerstreit mit den USA schon wieder eine Milliarden-Busse bezahlen. Reporterin: Da ist auch unser Richter, Herr Paragraph. Herr Paragraph, geben Sie etwas dem Bettler? Richter: Wenn ich jemanden helfen soll, brauche ich handfeste Beweise. Dieser Bettler hat gar keine Beweise, dass es ihm schlecht geht. Er sieht zwar blind und hungrig aus. Aber das ist vielleicht seine Masche. Nein, nein, ich brauche schon handfeste Beweise: seinen Kontoauszug, seine ID-Nummer usw. Darum entscheide ich im Zweifelsfall gegen den Angeklagten, das heisst gegen den Bettler, und gebe ihm nichts.

Reporterin: Auch unser Psychologin ist hier, Frau Seele. Frau Seele, was sagen Sie zum Ganzen? Psychologin: Ich sage, dass dieser Bettler in seiner Kindheit keine Liebe und Zuneigung erfahren hat. Das macht einen Menschen hart. Ich frage mich, ob er überhaupt noch Gefühle hat? Jedenfalls braucht er nun dringend Liebe und Zuneigung! Reporterin: Werden Sie ihm Liebe und Zuneigung geben? Psychologe: Aber nein. Meine Aufgabe als Psychologe ist, Lösungen für Probleme zu suchen, und nicht die Probleme zu lösen. Ich muss ja auch an mich denken und genug Ruhezeiten einlegen. Ich könnte dem Bettler höchstens 10 Sekunden Bedauern gratis geben. Aber das wäre es dann auch (Dann kommt jemand und gibt dem Bettler Almosen.) Alle: Was soll das? Warum helfen Sie dem Bettler? Er: Und warum helfen Sie nicht? Antwortgesang Hände, die schenken

Ruf vor dem Evangelium 88.2 V/A Evangelium Mk 10,46-52 In jener Zeit als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen.im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg. Predigt Karl und Zeljko Lied Chor Gib mir Auge (9) Fürbitten Strophen Kinder, Refrain Alle Manchmal bin ich blind 1. Wir bitten für alle Menschen, die den Sinn in ihrem Leben nicht mehr sehen. (Strophe 1) 2. Wir bitten für alle Menschen, denen es die Sprache verschlagen hat. (Strophe 2) 3. Wir bitten für alle Menschen, die durch Angst und Sorgen gelähmt sind. (Strophe 3) 4. Wir bitten für alle Menschen, die für ihre Not kein offenes Ohr finden. (Strophe 4) 5. Wir bitten für alle Menschen, denen die Kraft zum Leben fehlt. (Strophe 5) 6. Wir bitten für unsere und alle Verstorbenen, schenke ihnen das ewige Leben in deinem Himmelreich. (Strophe 6)

Eucharistiefeier: Gabenbereitung Chor Bringed ihn zu mir (7) Präfation Sanctus-Benedictus Vater unser Agnus Dei während der Kommunion Du bist heilig, du bringst Heil Instrumental Schlussgebet mit Refrain Jesus, Sohn vom David (6) Guter Gott Lasse uns mit offenen Augen unseren Weg gehen, das Schöne auf dieser Welt sehen, die Sonne, die Blumen, alles was du für uns erschaffen hast. (Jesus, Sohn vom David) Lasse uns mit offenen Augen unseren Weg gehen, damit wir sehen und spüren, wo Elend und Not ist, gib uns die Kraft und den Mut zu helfen. (Jesus, Sohn vom David) Lasse uns mit offenen Augen unseren Weg gehen und schenke uns das Vertrauen auf dich, wie Bartimäus es besass, dass du bei uns bist und uns hilfst an jedem Tag. (Jesus, Sohn vom David) Durch die Gemeinschaft mit Jesus können wir unsere Welt heller und wärmer machen. Wir danken dir jetzt und in Ewigkeit. Amen. nach jedem Abschnitt 1 x Mitteilungen Segen Zeljko Karl Auszug Chor Dis Wort isch s Liecht (14)