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Transkript:

Schullehrplan Automobil-Fachmann Automobil-Fachfrau Gültig ab Schuljahr 2014/2015 Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 1 / 13

Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 2 / 13

Automobil-Fachmann Semesterlehrpläne Semester Total 1a 1b 2a 2b 3 4 5 6 Grundlagen MSS Physik PH 25 110 40 20 20 20 10 Elektrotechnik ET 10 80 40 40 Stoffkunde ST 10 50 20 30 Kommunikation 15 20 10 10 Technische Informationen IT 35 50 10 10 10 10 10 Vorschriften 25 20 10 10 1.) 1.) 1.) 1.) Informatik 20 30 20 10 Automobiltechnik Elektrik / Elektronik EE 45 100 20 20 20 40 Motor ATM 30 150 35 15 40 40 20 Antrieb ATA 60 20 20 20 Fahrwerk ATF 5 90 40 25 25 Allgemeinbildung 360 60 60 60 60 60 60 Sport 120 20 20 20 20 20 20 Lektionen pro Semester 1240 180 80 180 80 180 180 180 180 Lektionen pro Woche 9 4 9 4 9 9 9 9 MSS Verbindung der Leistungsziele MSS mit fächerübergreifenden Aufgaben zu den rot hinterlegten Fächern. 1.) Vorschriften Das Thema 2.3.3. Technische Verordnungen wird als Anwendung in folgenden Kapiteln 3.1.5. Beleuchtung, 3.1.6. Signalanlagen, 3.2.11. Schadstoffminderung, Abgasanlage 3.4.5. Bremsen integriert. Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 3 / 13

Bemerkungen zum Schullehrplan Automobil-Fachmann / Automobil-Fachfrau AFP Die Lektionenzuteilung nach den Lernzieltiteln muss wie folgt interpretiert werden: 1.1.1 Technisches Rechnen 25 L / 5 L Erste Zahl Für das technische Rechnen stehen 25 Lektionen zur Verfügung Zweite Zahl Von den 25 Lektionen stehen 5 für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) zu. MSS umfasst folgende Teilgebiete: Lernformen, Lernprozess, Lernstrategien, Arbeitsplanung/Arbeitstechnik, Arbeitsdokumentation, Selbstkritik, Entscheidungsfähigkeit, Umgangsformen Die Lernzielzahl im letzten Semester ist klein gehalten. Damit wird das verkürzte Semester berücksichtigt. Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 4 / 13

Handlungskompetenzen Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Lernmethodik Selbstkritik (nur ük und LB) Lernformen Entscheidungsfähigkeit Lerntechniken (wie z.b. Lesetechnik, Mind-Map, usw.) anwenden aus Texten (z.b. Fachliteratur) das Wesentliche herauslesen, interpretieren und zusammenfassen Lernprozess das Lernumfeld gestalten eigene Fachkompetenz richtig einschätzen Umgangsformen Sprache und Verhalten der jeweiligen Situation und den Bedürfnissen der Gesprächspartner anpassen Plausibilität von Messwerten abschätzen eigene Arbeitshaltung werten Selbsttäuschungen bei Arbeiten und Endkontrollen vermeiden das Niveau und den Umfang des Lernumfelds bestimmen Lernerfolgskontrollen durchführen und das Lernverhalten reflektieren Lernstrategien Verschiedene, individuell angepasste Lernstile situationsgerecht einsetzen Strategien für selbständiges, lebenslanges Lernen an Neuem anwenden Arbeitsmethodik Arbeitsplanung / Arbeitstechnik Arbeitsaufträge erfassen, interpretieren, Ziele und Prioritäten festlegen Arbeitsabläufe festlegen und beschreiben (z.b. mit der Sechsschritt-Methode) Entscheidungen vorbereiten häufig verwendete Kontrollarten und Selbstkontrolle durchführen Arbeitsdokumentation einfache Dokumentationen erstellen und systematisch ablegen Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 5 / 13

Semester 1a 1.2 GL Elektrotechnik / ET 2.5 GL Informatik / IT 3.4 GL Fahrwerk / ATF 1.2.1 Basiskenntnisse 30L / 10 L sechs Möglichkeiten der Spannungserzeugung verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes die Begriffe Gleichstrom, Wechselstrom die Begriffe Leiter, Halbleiter und Nichtleiter und gebräuchliche Stoffe zuordnen die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand sowie die dazugehörigen Einheiten und Symbole zum Ohmschen Gesetz einfache Berechnungsaufgaben lösen bei einfachen Serie- und Parallel-Schaltungen die Grössen Widerstand, Spannung, Strom und Leistung berechnen (SVBA 97-115; 127-140) Spannungsabfall in elektrischen Leitungen berechnen (SVBA 143-147) Aufgaben der Sicherungen 1.2.2 Mess- und Prüfgeräte 10 L / 3L Schaltungen zur Messung von Strom, Spannung und ohmschen Widerständen (SVBA 151-154) Anwendungsmöglichkeiten des Oszilloskops (SVBA 155-161) weitere Prüfgeräte im Zusammenhang mit der Fahrzeugwartung 2.5.1 Hardware 7 L den Begriff Hardware die Hardware für Dateneingabe, -verarbeitung und -ausgabe die Arbeitsweise eines Computers nach dem Prinzip Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe anhand eines Blockschemas beschreiben die Einsatzmöglichkeiten des Mikroprozessors (CPU) die Aufgabe einer Schnittstelle serielle und parallele Datenübertragung und in eigenen Worten 2.5.2 Software 7 L den Begriff Software die Betriebssystem- und Anwendersoftware und in eigenen Worten den Begriff Daten analoge, digitale Signale und in eigenen Worten Zahlensysteme Dual und Dezimal und in eigenen Worten Einheiten für Datenmengen 2.5.3 Computeranwendungen 6 L die Möglichkeiten der Office-Standardprogramme in den Grundzügen beschreiben und deren Anwendungen aufzählen die Anwendungen für die Standardprogramme aufzählen die Kriterien für die logische Strukturierung der Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner die Dateien systematisch be, speichern, kopieren, verschieben, sichern und löschen 2.3.3 Technische Verordnungen Motorwagen und Anhänger den entsprechenden Klassen zuordnen 3.4.1 Aufbau / Karosserie 10 L Begriffe aktive und passive Sicherheit und die Systeme und Elemente zuordnen Aufgaben von Sicherheitslenksäulen, Sicherheitsgurten, Gurtstrammer und Airbag (SVBA 691-694) Leiterrahmen und selbsttragende Bauweise beschreiben den Begriff Sicherheitskarosserie und deren Eigenschaften 3.4.2 Räder / Bereifung 10 L Anforderungen und Bauarten der Räder Ursachen über unterschiedliches Lärmverhalten von Reifen Anforderungen an die Bereifung sowie Aufbau und Arten der Tiefbettfelge be Felgenabmessungen und Felgenbezeichnungen von Tiefbettfelgen zuordnen (SVBA 713-714) den Aufbau von Radialreifen (SVBA 715-722) Reifenabmessungen und die Reifenbezeichnungen erläutern (ohne Zahlenangaben von Geschwindigkeits- und Tragfähigkeitsindex) mit Hilfe von Tabellen aus Reifenbezeichnungen Raddurchmesser und den Abrollumfang bestimmen statische und dynamische Unwucht und die Auswirkungen am Fahrzeug 3.4.3 Federung / Dämpfung 10L Aufgaben der Federung und die Anforderungen beschreiben Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der Blatt-, Schrauben-, Drehstab- und Gasfedern (SVBA 723-730) Aufgabe des Schwingungsdämpfers den Aufbau und die Eigenschaften von Ein- und Zweirohrschwingungsdämpfern (SVBA 737-741) 3.4.4 Lenkung / Radaufhängung 10 L / 3 L Aufgaben, Anforderungen, Eigenschaften und Aufbau der Achsschenkellenkung Eigenschaften von Zahnstangenlenkgetrieben und deren Einzelteile be Aufbau und Wirkungsweise von elektrischen Lenkhilfen im Prinzip Aufbau und Wirkungsweise von hydraulischen Lenkhilfen im Prinzip (SVBA 767-773) Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 6 / 13

Semester 1b 1.1 GL Rechnen, Physik / PH 1.3 GL Stoffkunde/Fertigungstech. / ST 2.2 GL - Technische Informationen / IT 2.3 GL Vorschriften / IT 1.1.1 Technisches Rechnen 25 L / 5 L SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen den Messgrössen Formel- und Einheitszeichen zuordnen einfache Rechnungen mit den SI-Vorsätzen und Zehnerpotenzen ausführen bei Messgrössen abgeleitete Einheiten und Basiseinheiten Zollmasse und deren Unterteilung ins metrische System umrechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technischwissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden die vier Grundrechenarten im Bruchrechnen ausführen Zeit- und Winkelangaben in dezimale bzw. nichtdezimale Angaben umrechnen Zeiten sowie Winkel addieren und subtrahieren Längenmasseinheiten umrechnen Kreisumfang berechnen vorgegebene Flächenmasseinheiten in grössere oder kleinere Einheiten umrechnen und Rechteck, Dreieck-, Trapez- und Kreisflächen berechnen Volumenmasseinheiten umrechnen, Zylindervolumen berechnen Dreisatz- und Prozentrechnungen ausführen 1.1.2 Kinematik 15 L (SVBA 66-71) den Begriff Durchschnittsgeschwindigkeit und einfache Berechnungsaufgaben lösen den Begriff Umfangsgeschwindigkeit und einfache Berechnungsaufgaben lösen den Begriff gleichmässig beschleunigte und verzögerte Bewegung und einfache Berechnungsaufgaben lösen den Begriff Fallbeschleunigung einem Laien verständlich 1.3.1 Chemische Grundlagen 10 L den Atomaufbau nach dem Bohrschen Atommodell beschreiben die Zusammensetzung der Luft beschreiben typische Verbindungen der Elemente Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff die Wirkungen von Säuren und Laugen auf Stoffe und Lebewesen 1.3.2 Umwelt 10 L / 4 L ökologische Kreisläufe an Beispielen erläutern (Wasser; Luft / CO 2) die Bedeutung der Angaben auf der Energieetikette der Fahrzeuge ökologischen Kreislauf von Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff Abgaskomponenten aus motorischer Verbrennung sowie deren Auswirkungen (SVBA 503; 95) Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft Beziehung zwischen Energie und Umwelt ; verschiedene Energieträger und bezüglich ökologischer Nutzung Begriff Recycling sowie die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anhand von Beispielen 2.2.1 Bildliche Darstellungen 5 L / 3 L die Bauteile und Systeme in Schnitt- und Explosionszeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen bestimmen und deren Aufgabe (SVBA 7-11) 2.2.3 Grafische Darstellung 5 L / 2 L Koordinatenachsen mit den geeigneten Massstäben versehen einfache Funktionsgleichungen (z.b. Ohmsches Gesetz mit verschiedenen Widerstandswerten) im x-y-diagramm grafisch darstellen und Werte ablesen (SVBA 53-65 ) Grundformen der Kennlinienverläufe be Balken-, Kreis-, Fluss- und x-y-z-diagramme in eigenen Worten 2.3.1 Arbeitssicherheit und Gesundheit 10 L grundlegende Unfallverhütungs- und Gesundheitsschutzmassnahmen Gefahren des elektrischen Stromes und Grenzwerte bezüglich Strom, Spannung und Einwirkungszeit (SVBA 163) Begriffe Abfall und Sekundär-Rohstoff Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 7 / 13

Semester 2a 1.2 GL Elektrotechnik / ET 3.2 AT Motor / ATM 3.4 AT Fahrwerk / ATF 1.2.3 Magnetismus / Induktion 10 L Magnetische Kraftwirkung die Wirkungen des Eisenkerns in einer Spule Arten von Relais und deren Funktion den Begriff Induktion die prinzipielle Wirkungsweise des Transformators Massnahmen gegen negative Auswirkungen durch Induktion 1.2.4 Elektronische Bauelemente 10 L den Begriff Halbleiter und dessen Leitcharakteristik aufzeigen veränderliche Widerstände wie NTC, PTC (SVBA 165-166; 169-172) das Betriebsverhalten von Diode, Z-Diode, LED, bipolarer Transistor anhand einer Grafik erläutern und Anwendungen (SVBA 173; 181; 201) 3.2.1 Aufbau 15 L die Motorbauarten be. Die Kriterien dazu sind: Treibstoffart, Arbeitsverfahren, Zylinderzahl, Zylinderanordnung, Gemischbildung, Füllungssystem, Steuerungsart und Kolbenbewegung (SVBA 257-260) die folgenden Begriffe und Berechnungsaufgaben lösen: Hub, Bohrung, Verdichtungsraum, Verdichtungsverhältnis, Hubraum, Drehzahl und Kolbengeschwindigkeit (SVBA 261-262; 281; 285) die Arbeitsweise von Otto- und Dieselmotoren (SVBA 263; 283-284) 3.2.2 Steuerung 5 L / 2 L die Bauarten und Aufgaben folgender Bauteile : Nockenwelle, Stössel, Ventilspielausgleichselemente, Kipphebel, Schwinghebel (Schlepphebel), Ventilfeder und Ventil 3.2.2 Steuerung 10 L / 3 L (SVBA 341-345; 367-374) die Steuerungsarten OHC, DOHC und OHV be Stirnrad-, Ketten- und Zahnriemenantriebe be Spannvorrichtungen von Ketten- und Zahnriemenantrieben die Gründe für das Ventilspiel sowie die Auswirkungen von falschem Ventilspiel erläutern ein typisches Steuerdiagramm des Otto- und Dieselviertaktmotors die Gründe für den Einsatz einer variablen Ventilsteuerung 3.2.3 Bauteile 5 L / 3 L (SVBA 265; 355-357) die Aufgaben folgender Bauteile : Zylinderkopf, Motorblock, Kolben, 3.4.4 Lenkung / Radaufhängung 20 L / 3 L die Begriffe geometrische Fahrachse, Radversatz folgende Grössen der Lenkgeometrie : Spur, Sturz, Spreizung, Nachlauf, Lenkrollradius und Spurdifferenzwinkel (SVBA 761-766; 775-777; 785) Aufgaben und Anforderungen von Radaufhängungen beschreiben Aufbau und Eigenschaften der Starrachse, Halbstarrachsen und der Einzelradaufhängung (SVBA 747-753) 3.4.5 Bremsen 5 L Begriffe Abbremsung, Betriebs-, Hilfs-, Stell- und Dauerbremse Einfluss von Mensch und Technik auf den Bremsvorgang beschreiben den Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der Simplex-Trommelbremse Schutzmassnahmen für Halbleiterbauteile Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit elektronischen Bauteilen 1.2.4 Elektronische Grundschaltungen 20 L / 5 L Funktionsweise von Grundschaltungen mit den folgenden elektronischen Bauteilen im Prinzip : Dioden, Z-Dioden, Leuchtdioden, NPNund PNP-Transistoren, Thyristoren (SVBA 175-180; 183-193; 207; 215-218) Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 8 / 13

Semester 2b 1.1 GL Rechnen / Physik / PH 1.3 GL Stoffkunde / Fertigungstech. / ST 2.3 GL Vorschriften / ST 1.1.3 Mechanik 20 L die Begriffe Masse und Dichte sowie einfache Berechnungsaufgaben lösen (SVBA 73) den Begriff Schwerpunkt in ein bis zwei Sätzen Gewichtskräfte berechnen die Begriffe Kraft und Fliehkraft sowie deren Wirkungsweise im Allgemeinen beschreiben mit geeigneten Angaben Kräfte berechnen die Begriffe Hebel und Drehmoment und einfache Berechnungsaufgaben lösen die Begriffe Normalkraft, Reibkraft, Reibwert und Schlupf die Haft- und Gleitreibung Übersetzungsberechnungen an einfachen Zahnrad- und Riemenantrieben ausführen 1.3.2 Gift 10 L / 4 L die Bedeutung der verschiedenen Bezeichnungen und Gefahrensymbole Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen die im Automobilgewerbe verwendeten Giftstoffe aufzählen Aufnahmewege und Wirkungsweise von Giften und Feinpartikeln auf Mensch und Umwelt an Beispielen aufzeigen Wechselwirkung zwischen Dosis und Wirkung von Giften beschreiben und Bedingungen, welche die Wechselwirkung beeinflussen, aufzeigen Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen beschreiben 2.3.2 Umweltschutz 10 L / 5 L die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln gemäss EKAS Richtlinien Vorschriften zur Vermeidung von Verwechslungen und Täuschungen im Zusammenhang mit Giften Rechte und Pflichten beim Bezug von Giften gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Kältemitteln 1.3 GL Stoffkunde / Fertigungstech. / ST 2.1 GL Kommunikation/Kundendienst / IT 2.2 GL - Technische Informationen / IT 1.3.3 Werkstoffgrundlagen 5 L die im Fahrzeugbau verwendeten Stoffe den Gruppen Metalle, Nichtmetalle sowie Verbundstoffe zuordnen Eisenmetalle und Nichteisenmetalle 1.3.4 Metalle 8 L Anwendungsbeispiele von Stahl und Gusseisen Leicht- und Schwermetalle nach der Dichte zuordnen Anwendungsbeispiele für die Leichtmetalle Aluminium, Magnesium und ihrer Legierungen im Automobilbau Anwendungsbeispiele für die Schwermetalle Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Wolfram, Chrom und Nickel sowie für ihre Legierungen im Automobilbau 1.3.5 Nichtmetalle 7 L Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere Naturstoffe und Kunststoffe Anwendungsbeispiele für Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere die im Fahrzeugbau verwendeten Glasarten 2.1.1 Kommunikationsgrundlagen 10 L / 5 L Kommunikationsgrundlagen für Gespräche und Diskussionen anwenden 2.2.1 Bildliche Darstellungen 10 L / 3 L mit Hilfe von Tabellen folgende Maschinenelemente be: Schrauben, Muttern, Sicherungen, Dichtungen, Lager, Mitnehmerverbindungen, Federn und Zahnräder (SVBA 39-51) Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 9 / 13

Semester 3 1.1 GL Rechnen / Physik / PH 2.1 GL Kommunikation/Kundendienst / IT 2.2 GL - Technische Informationen / IT 3.2 AT Motor / ATM 3.4 AT Fahrwerk / ATF 1.1.5 Hydraulik / Pneumatik 15 L den Begriff Druck und einfache Berechnungsaufgaben lösen Drücke von Pascal in bar und umgekehrt umrechnen Anwendungsmöglichkeiten der hydraulischen und pneumatischen Übersetzung den Begriff Luftdruck die Begriffe absoluter, atmosphärischer und effektiver Druck 1.1.4 Energetik 5 L den Begriff mechanische Arbeit und einfache Berechnungsaufgaben lösen 3.1. AT Elektrik / Elektronik / EE 3.1.1 Starterbatterie 10 L Auswirkungen der Serie- und Parallelschaltung von Batterien auf die Spannung und die Kapazität Aufgabe und Aufbau von Starterbatterien Begriffe Kapazität, Kälteprüfstrom, Wartungsfreiheit nach DIN, vollkommen wartungsfrei, Ruhespannung, Gasungsspannung, Normal-, Schnellladung und Selbstentladung Ladestrom, Ladezeit und Kapazität berechnen 2.1.2 Kundendienst 10 L / 5 L betriebliche Abläufe im Kundendienst die Auswirkungen der Produktehaftpflicht 2.2.1 Bildliche Darstellungen 10 L mit Hilfe von Tabellen folgende Maschinenelemente be: Schrauben, Muttern, Sicherungen, Dichtungen, Lager, Mitnehmerverbindungen, Federn und Zahnräder (SVBA 39-51) Schrauben und Muttern normgerecht bezeichnen normgerechte Abmessungen den Schrauben und Muttern zuordnen 3.2.3 Bauteile 15 L / 3 L (SVBA 267-273) die Aufgaben folgender Bauteile : Kolbenringe, Kolbenbolzen, Pleuel, Kurbelwelle, Gleitlager, Ein- und Zweimassenschwungrad, Ausgleichswellen, Schwingungsdämpfer Bauarten von Motorblöcken und Zylindern 3.4.5 Bremsen 15 L den Aufbau und Wirkungsweise der Festsattel-, und Faustsattel-Scheibenbremse (SVBA 787-790) Aufgabe der Bremskraftbegrenzer und Bremskraftregler (SVBA 791) Aufbau und Wirkungsweise der hydraulischen Bremskraftübertragung Aufteilung von Bremskreisen Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise des pneumatischen Bremskraftverstärkers Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise des Tandem-Hauptbremszylinders (SVBA 795) Anforderungen an die Bremsflüssigkeit aufzählen und deren Eigenschaften sowie die DOT- Klassifikationen (SVBA 793-794) 3.4.6 Elektron. Fahrwerkregelsysteme 10 L Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise eines ABS (SVBA 809-811) den Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise des pneumatisch-elektronischen Bremsassistenten Aufgabe der Antriebs-Schlupf-Regelung anhand einer Prinzipdarstellung Aufgabe der Fahrdynamik-Regelung anhand einer Prinzipdarstellung (SVBA 813-815; 821-824) 3.1.2 Ladeanlage 10 L / 3 L den Aufbau eines Drehstromgenerators mit einem Schema (SVBA 875-880) Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 10 / 13

Semester 4 1.1 GL Rechnen / Physik / PH 3.1 AT Elektrik / Elektronik / EE 3.2 AT Motor / ATM 3.3 AT Antrieb ATA 1.1.4 Energetik 10 L / 5 L den Begriff Energie und Beispiele zu folgenden Energieformen : Lage-, Bewegungs- und Wärmeenergie; mechanische-, chemische- und elektrische Energie Begriff mechanische Leistung und einfache Berechnungsaufgaben lösen Umrechnung von kw in PS und umgekehrt ausführen Begriff Wirkungsgrad und dazu einfache Berechnungsaufgaben lösen 1.1.6 Kalorik 10 L den Begriff Temperatur sowie Kelvin und Celsius (SVBA 75-76) Wärmeausdehnung begründen, Anwendungen und praktische Probleme beschreiben Aggregatzustände und die Namen den Übergängen zuordnen (SVBA 77) Prinzip einer Kompressor-Kältemaschine beschreiben und den Kältemittel-Kreislauf mit Hilfe eines Schemas (SVBA 79-91) das Verhalten von Gasen bei Temperatur- und Druckänderungen 3.1.2 Ladeanlage 10 L / 2 L Schemas und Blockschaltbilder von Ladeanlagen (SVBA 881-882) 3.1.3 Starteranlage 10 L die Aufgabe und Aufbau der Startermotoren mit permanenter und elektromagnetischer Erregung und das Schub-Schraubtrieb-Einspursystem (SVBA 861-874; 883-892) 3.2. AT - Motor 3.2.4 Schmierung 10 L Aufgaben der Motorschmierung, Möglichkeiten zur Ölkühlung, das Prinzip des Wärmetauschers sowie Aufgaben und Eigenschaften von Motorenöl die prinzipielle Wirkungsweise der Druckumlaufschmierung und das Zusammenwirken von Ölpumpe, Überdruckventil, Filter, Umgehungsventil, Druckgeber und Druckanzeige bei einer Druckumlaufschmierung mittels eines Schemas (SVBA 291-293) Begriffe Viskosität und Additive sowie SAE- und ACEA-Normenbezeichnungen erläutern Begriffe Mineralöl, synthetisches Öl, Low-SAPS- Öl, und Leichtlauföl 3.2.5 Kühlung 10 L die Aufgaben der Motorkühlung und Anforderungen an die Kühlflüssigkeit Aufgabe und Zusammenwirken folgender Bauteile mittels Schema der Pumpenumlaufkühlung : Wasserpumpe, Thermostat, Kühler, Einfüllverschluss, Ausgleichsbehälter, Kurzschlussleitung, Lüfter, Temperaturfühler und Temperaturanzeige (SVBA 297-307) Aufbau und Eigenschaften eines Kühlsystems mit Thermostat elektrisch angetriebene Lüfter im Prinzip 3.2.6 Aufladung 10 L den Aufbau und die Eigenschaften der Abgasturbo-Aufladung (SVBA 323-327) die prinzipielle Wirkungsweise einer Abgasturbo- Aufladung mit Ladeluftkühlung mit Hilfe eines Schemas (SVBA 339-340) 3.2.7 Andere Motorbauarten 10 L den Begriff Hybridantrieb und dessen Einsatz begründen den Aufbau eines Hybridantriebs am Schema (SVBA 509-511; 515-518) die Eigenschaften und das Abgasverhalten von Motoren für alternative Treibstoffe (Biogas, Erdgas, Ethanol) im Vergleich zu Benzin- und Dieselmotoren aufzählen 3.3.1 Antriebsarten 3 L / 3 L verschiedene Arten der Antriebskonzepte 3.3.2 Kupplung 10 L (SVBA 537-546) Aufgaben der Kupplung den Aufbau und Bauteile der Einscheiben- Reibungskupplung mit Membranfeder anhand eines Models den Aufbau der mechanischen und hydraulischen Kupplungsbetätigung den Aufbau einer automatisierten Kupplungsbetätigung anhand einer Prinzipdarstellung 3.3.3 Getriebe 7 L (SVBA 551-566) Aufgaben des Getriebes gleichachsige und ungleichachsige Schaltmuffengetriebe Hauptbauteile anhand einer Abbildung oder eines einfachen Getriebemodells be Kraftverlauf eines einfachen gleichachsigen und ungleichachsigen anhand einer Abbildung oder eines einfachen Getriebemodells beschreiben Aufgaben der Synchronisierungseinrichtungen Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 11 / 13

Semester 5 2.2 GL - Technische Informationen / IT 2.5 GL Informatik / IT 3.1 AT Elektrik / Elektronik / EE 3.2 AT Motor / ATM 3.3 AT Antrieb / ATA 2.2.2 Elektrische Schaltpläne 10 L / 2 L Schaltzeichen und Klemmenbezeichnungen der im Fachgebiet verwendeten Bauteile nach DIN be bestehende Schaltpläne funktionsgerecht gemäss Vorgaben ergänzen (SVBA SZ 111) 2.5.3 Computeranwendungen 10 L Schriftdokumente erstellen, gestalten und ausdrucken Objekte in Dokumente einbinden die Suchfunktion im Internet anwenden 3.1.4 Zündanlage 20 L / 10 L (SVBA 955-956) die Aufgabe der Zündanlage den prinzipiellen Aufbau der elektronischen Batteriezündanlage und die prinzipielle Wirkungsweise des Induktiv- und Hall-Gebers die Aufgabe der Klopfregelung die prinzipielle Wirkungsweise der Klopfregelung Zündkennfelder und Blockschaltbilder von kombinierten Zünd- und Benzineinspritzsystemen interpretieren (SVBA 957-958) Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen die Anforderungen an Zündkerzen und Zündkerzenbauarten den Begriff Wärmewert und den Einsatz von Zündkerzen mit verschiedenen Wärmewerten begründen 3.2.8 Motorische Verbrennung 15 L folgende Begriffe : Klopffestigkeit, Oktanzahl, Zündwilligkeit, Cetanzahl, Paraffinausscheidung und Filtrierbarkeitsgrenze CFPP (SVBA 405-407; 453-454) die Voraussetzungen für die vollständige Verbrennung sowie Gründe für den Unterschied zwischen der vollständigen und motorischen Verbrennung 3.2.9 Kraftstoffanlage / Gemischbildung 25 L / 5 L (SVBA 409-418; 425-439; 455-466) anhand einer Prinzipzeichnung Aufgabe, Aufbau und die prinzipielle Wirkungsweise der elektronisch geregelten Systeme Singlepoint, Multipoint und Direkteinspritzung die Aufgaben vom Luftmassenmesser, Saugrohrdrucksensor und Drosselklappenpotentiometer Verteilereinspritzpumpen, Pumpe-Düse und Common-Rail-System Aufbau des Niederdruck- und des Hochdruckkraftstoffkreislaufs anhand eines Schemas aufzeigen Aufgaben der Glühstiftkerze 3.3.3 Getriebe 16 L / 5 L (SVBA 597-609) Baugruppen eines automatisierten Schaltgetriebes im Prinzip und ihre Aufgaben im Prinzip Aufgaben eines Drehmomentwandlers Hauptbauteile eines Drehmomentwandlers be Aufgabe der Wandlerüberbrückungskupplung Baugruppen eines Wandler-Automatik Getriebes aufzählen und ihre Aufgaben im Prinzip Vorsichtsmassnahmen beim An- und Abschleppen Aufbau eines stufenlosen Getriebes im Prinzip (SVBA 623-630) 3.3.4 Achsgetriebe / Ausgleichsgetriebe 4 L Aufgaben der Achsgetriebe Stirnrad- und Kegelradantriebes (mit und ohne Achsversetzung) (SVBA 643-646) Aufgabe des Kegelradausgleichgetriebes Aufgabe der Ausgleichssperre (SVBA 647-648) die prinzipielle Wirkungsweise einer automatischen Glühvorrichtung anhand eines Schemas (SVBA 473-484) Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 12 / 13

Semester 6 Fächerübergreifende Aufgaben 2.2 GL - Technische Informationen / IT 3.1 AT Elektrik / Elektronik / IT 3.2 AT Motor / ATM 3.3 AT Antrieb / ATA MSS Fächerübergreifende Grundlagen 10 L Fächerübergreifende Aufgaben sollen in Verbindung mit den Leistungszielen der Physik, an praktischen Beispielen geübt werden. 2.2.2 Elektrische Schaltpläne 10 L / 3 L Funktionen aus leicht verständlichen markenspezifischen Darstellungen (SVBA 219-239; 907-930) 3.1.5 Beleuchtung 20 L / 5 L (SVBA 897-902; 905-906) verschiedene Lampenarten am Fahrzeug be sowie deren Eigenschaften und die Unterschiede die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und diejenigen für das Einstellen der Lichter nachschlagen den Aufbau und die Wirkungsweise der Leuchtweitenregelung Parabol-, Polyellipsoid- und Freiflächen- Scheinwerfersysteme 3.1.6 Signalanlage 5 L (SVBA 931-935) die Aufgaben der Blinkgeber und Warnvorrichtungen 2.3.3 Technische Verordnungen Abgaswartungsvorschriften nachschlagen 3.2.10 Schadstoffminderung / Abgasanlage 10 L Aufgabe und die prinzipielle Wirkungsweise der folgenden Systeme beim Ottomotor : Abgasrückführung, Sekundärluftsystem, Oxidations-, 3-Wege- und NO X- Speicherkatalysator Aufgabe und die prinzipielle Wirkungsweise der folgenden Systeme beim Dieselmotor : Abgasrückführung, Sekundärluftsystem, Russpartikelfilter und NO X-Speicherkatalysator (SVBA 505-507) Aufgabe der Lambda- und NO X-Sonde Einflüsse auf die Wirksamkeit und Lebensdauer des Katalysators und der Lambdasonde 3.3.5 Gelenkwellen / Antriebswellen 8 L Aufgaben von Gelenk- und Antriebswellen Bauarten von Gelenken den Begriff homokinetisches Gelenk 3.3.6 Allradantrieb 8 L Aufgabe sowie permanente und zuschaltbare Allradantriebssysteme (SVBA 655-658) Aufgabe des Verteilergetriebes 3.3.7 Getriebeöl 4 L SAE- und API-Normenbezeichnungen erläutern Besonderheiten von ATF-Öl 3.1.8 Datenübertragungssysteme 15 L / 5 L das Prinzip der Fahrzeug-Bussysteme anhand eines Schemas Signalübertragungsarten (optisch und elektrisch) Kurbelgehäuse-Entlüftung begründen Entlüftungssysteme von Kraftstoffbehältern und das Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem anhand eines Schemas 3.2.11 Motormanagement 10 L Aufgabe und den Aufbau eines Motormanagementsystems beim Ottomotor anhand eines Blockschaltbildes beschreiben Aufgabe und den Aufbau eines Motormanagementsystems beim Dieselmotor anhand eines Blockschaltbildes beschreiben Aufgabe der On-Bord-Diagnose Lehrplan gültig ab Schuljahr 2014/2015 13 / 13