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Transkript:

Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland arbeiten rund 300.000 Menschen mit Beeinträchtigung in Werkstätten für behinderte Menschen. Weniger als ein Prozent von ihnen schaffen den Wechsel auf den ersten Arbeitsmarkt. Mit dem Ausbau von Integrationsbetrieben und neuen Instrumenten wie dem Budget für Arbeit soll sich die Situation für sie verbessern. Auch die Werkstätten selbst gehen neue Wege: Sie gründen eigene Integrationsbetriebe, schaffen Außenarbeitsplätze in Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes oder organisieren sich als virtuelle Werkstätten. Welche Arbeitsmöglichkeiten Menschen mit Behinderungen in anderen europäischen Ländern haben, möchten wir in einem Fachgespräch mit Experten aus Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und Luxemburg erörtern. Dazu laden wir Sie herzlich ein am Montag, dem 17. Oktober 2016, von 15.00 bis 18.00 Uhr, in den Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung auch an andere Interessierte weiterreichen. Es grüßt Sie herzlich Uwe Schummer MdB Beauftragter der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Programm Montag, 17. Oktober 2016, von 15.00 bis 18.00 Uhr, im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin 15.00 Uhr Begrüßung Uwe Schummer MdB, Beauftragter für Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 15.15 Uhr Die Organisation der geschützten Arbeit in Frankreich Jacky Erbrech, ESAT Alberstroff 15.30 Uhr Vorteile der dualen Struktur von Förderstätten und Werkstätten für Menschen mit Behinderung Mónica Gorrochategui Erauzquin, Taller USOA Lantegia, S.A.U. 15.45 Uhr Geschützte Arbeit in Portugal unsere Realität Carmen Duarte und Laura Pimpão, CECD Mira Sintra 16.00 Uhr Österreich zwischen Tradition und Moderne Neue Wege erproben, bewährte Angebote anpassen Wolfgang Sperl, Wienwork GmbH 16.15 Uhr Diskussion 16.30 Uhr Kaffeepause

16.45 Uhr Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in Luxemburg Segen oder notwendiges Übel? Jean-Paul Reuter, Präsident ATP a.s.b.l. 17.00 Uhr Mitbestimmung und Status der Werkstattbeschäftigten in Deutschland - Ein Beispiel für Europa? Jörg Denne, Vorsitzender der Werkstatträte Saarland 17.15 Uhr Von Europa lernen - Zukunft der Werkstätten in Deutschland Michael Schmaus, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft der saarländischen Werkstätten für behinderte Menschen 17.30 Uhr Diskussion 17.50 Uhr Schlusswort NN Moderation: Uwe Schummer

Organisatorische Hinweise Anmeldung: Mit beiliegendem Antwortbogen bis zum 12. Oktober 2016. Aus Sicherheitsgründen ist die Angabe Ihres Geburtsdatums bei der Anmeldung unbedingt erforderlich. Sie erhalten keine zusätzliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Anmeldung. Veranstaltungsort: Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, Zugang über den Eingang West des Reichstagsgebäudes (Besuchereingang). Der Zugang ist barrierefrei. Einlass: Ab 14.00 Uhr. Bitte halten Sie am Eingang die Einladung und ein Ausweisdokument bereit. Planen Sie im Hinblick auf erforderliche Sicherheitskontrollen ausreichend Zeit ein. Anreise: S-/U-Bahn bzw. DB-Regionalverkehr bis Friedrichstraße; S-Bahn bzw. DB-Regionalverkehr bis Hauptbahnhof; S-Bahn bis Brandenburger Tor sowie Buslinien 100 (Haltestelle Reichstag). Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Koordination und Planung: Michaela Noll MdB, Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Fachliche Vorbereitung: Tanja Ergin, Büro des Beauftragten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Uwe Schummer MdB; T 030.227-51348 Pressebetreuung: Claudia Kemmer, Pressestelle der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; T 030.227-54806

Anmeldung (bitte bis zum 12. Oktober 2016) Fax +49-30.227-7 69 92 oder E-Mail tanja.ergin@cducsu.de Montag, 17. Oktober 2016, von 15.00 bis 18.00 Uhr, im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin Ich nehme teil: Name*, Vorname* Geburtsdatum (aus Sicherheitsgründen bitte unbedingt angeben) Institution/Redaktion* Straße, PLZ, Ort* Telefon, E-Mail Ich benötige folgende Hilfsmittel und/oder nutze einen Rollstuhl (bitte angeben): *Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.