Diakonie. Hospizliche und palliative Behandlung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung. Schleswig-Holstein

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Transkript:

Diakonie Schleswig-Holstein Ökumenisches Zentrum für Hospizarbeit und Palliativmedizin Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v. Hospizliche und palliative Behandlung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung 11. Nordische Hospiz- und Palliativtage 17. 19. Mai 2012 Gemeinsame Fachtagung von Diakonischem Werk Schleswig-Holstein, Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v., und Katharinen Hospiz am Park in Flensburg in Zusammenarbeit mit der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein und der Akademie Sankelmark

11. Nordische Hospiz- und Palliativtage Hospizliche und palliative Behandlung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Themen und Fragestellungen erreichen erst dann unsere Aufmerksamkeit, wenn sie uns unmittelbar vor die Tür gestellt werden. So war dies auch im zurückliegenden Jahr im Katharinen-Hospiz am Park in Flensburg mit der Anfrage der Mürwiker Werkstätten nach einer Behandlung und Begleitung eines geistig behinderten Bewohners. Selbstverständlich wurde die Anfrage positiv beschieden, und damit begann eine völlig neue Dynamik, denn eingespielten Routinen konnten nicht wie gewohnt umgesetzt werden. Was tun? Ausgehend von den Erfahrungen aus Flensburg wollen wir mit dieser Tagung der Frage nachgehen, welche besonderen An- und Herausforderungen sich in diesen bisher noch relativ seltenen Situationen an die hospizliche und palliative Praxis ergeben. Wir sehen angesichts der Tatsache, dass Menschen mit geistigen Behinderungen infolge des medizinischen Fortschritts immer älter werden, eine wachsende Herausforderung. Deshalb wollen wir hospizlich und palliativ Engagierte und Engagierte aus der Behindertenhilfe in einen für alle produktiven Austausch miteinander bringen. In einem regelmäßigen Wechsel aus Impulsreferaten und Arbeitsgruppenphasen werden sowohl Informationen und Grundsatzgedanken dargestellt als auch die Möglichkeit geboten, im Gespräch aus bewährter Praxis zu lernen. Die Arbeitsgruppen sind jeweils in sich abgeschlossen, so dass alle Teilnehmenden die Möglichkeit haben, im Rahmen der Tagung insgesamt 3 verschiedene Arbeitsgruppen zu besuchen. Autonomie und Fürsorge diese Bipolarität in der Hospizarbeit und Palliativmedizin gilt es für jeden Behandler und Begleiter selbst ebenso wie im Team und mit den An- und Zugehörigen durchzubuchstabieren. Wir freuen uns, dazu einen hervorragenden Palliativmediziner, der als Vater einer behinderten Tochter selbst immer wieder vor dieser Bipolarität steht, und einen herausragenden Theologen und Ethiker als Impulsgeber und Gesprächspartner gewonnen zu haben.

Am Freitag erwartet Sie der schon zur Tradition gewordene Blick über die Grenzen mit Beispielen und Anregungen zum Thema. Es tut gut, sich den Blick weiten und auch ungewohnte Sichtweisen auf ein Thema und ein Arbeitsfeld schenken zu lassen. Eine der ganz wichtigen und großen Fragen in der hospizlichen und palliativen Behandlung und Begleitung von Menschen mit und ohne geistige Behinderung ist die, wie herausgefunden werden kann, was den betroffenen Menschen bewegt, was er spürt, worunter er leidet. Vor dieser Frage stehen wir regelmäßig bei der täglichen Versorgung und ganz besonders beim Blick auf das nahe Sterben. Einrichtungen der Behindertenhilfe stellen sich dieser Aufgabe ebenso wie Ehrenamtliche aus der Hospizarbeit und Angehörige. Wir haben deshalb VertreterInnen dieser Arbeit zum Gespräch mit einem Fachjuristen und mit Ihnen als Teilnehmenden eingeladen. Mit den 11. Nordischen Hospiz- und Palliativtagen wollen wir aber nicht nur einen intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch in Schleswig-Holstein und darüber hinaus initiieren, wir wollen im gemeinsamen Gespräch mit Spezialisten aus der Hospiz- und Palliativarbeit und mit Vertreterinnen und Vertretern von Kostenträgern, Politik, Verwaltung, Kirche und Diakonie auch darüber diskutieren, welche Schlussfolgerungen aus unserer Tagung zu ziehen und welche Forderungen und Gedanken in eine neue Diskussion einzutragen sind. Neben den fachlichen Inhalten gehört der traditionelle gemeinsame Gottesdienstbesuch in Oeversee ebenso zu den Nordischen Hospiz- und Palliativtagen wie ein interessanter kultureller Impuls. Wir freuen uns auf Sie. Claudia Toporski Helga Pecnik Dr. Hermann Ewald Dr. Carsten Berg

Programm (Änderungen vorbehalten) Donnerstag, 17. Mai 2012 10.00 Anmeldung und Begrüßungskaffee 10.30 Eröffnung und Grußworte Landespastorin Petra Thobaben, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Dr. med. Hermann Ewald, Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein Dr. Christian Pletzing, Direktor der Akademie Sankelmark Dr. med. Henrik Herrmann, Leiter der Akademie für med. Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein 11.00 Einführung ins Tagungsthema, Praxisbeispiel Ingo Langbehn und weitere MitarbeiterInnen und BewohnerInnen der Mürwiker Werkstätten Claudia Toporski, Dr. Hermann Ewald 12.00 Mittagessen und Mittagspause 14.00 Autonomie und Fürsorge Aus medizinischer und Angehörigensicht, Dr. med. Dietrich Wördehoff Aus theologisch-ethischer Sicht, Prof. em. Dr. theol. Wilfried Härle 16.00 Kaffeepause 16.30 Arbeit in parallelen Workshops 18.00 Tagesabschluss im Plenum 18.15 Abendessen 19.30 Abendmahlsgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Kirche in Oeversee, Pröpstin Carmen Rahlf

Freitag, 18. Mai 2012 9.00 Blick über die Grenzen Großbritannien, Dr. Irene Tuffrey-Wijne Niederlande, Keimpe de Haan Deutschland, Christine Fricke 11.00 Kaffeepause 11.30 Arbeit in parallelen Workshops 13.00 Mittagessen und Mittagspause 14.30 Der mutmaßliche Wille Patientenverfügung von Menschen mit geistiger Behinderung Aspekte aus der Praxis, Pastor Karsten Wittfoht Juristische Aspekte, Dr. jur. Klaus Kossen 16.00 Kaffeepause 16.30 Arbeit in parallelen Workshops 18.00 Tagesabschluss 18.30 Abendessen 20.00 Schwarzbrot-Groove mit den Clerical Beauties, Hamburg Samstag, 19. Mai 2012 9.00 Zuhause in der Einrichtung Einrichtung als Zuhause Pastor Günther Lembcke, Volker Zimmermann 10.00 Kaffeepause 10.30 Konsequenzen für die Praxis Forderungen an beteiligte Entscheider Podiumsdiskussion 12.20 Reisesegen, Gothard Magaard, Bischofsbevollmächtigter 12.30 Mittagessen und Schluss der Tagung Ökumenisches Zentrum für Hospizarbeit und Palliativmedizin Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v. Akademie für Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswigf-Holstein

Workshops (Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung für alle drei Workshop-Phasen jeweils eine Haupt- und eine Ersatzwahl an) 1. Autonomie und Fürsorge Nachgespräch mit den Referenten (nur Donnerstag nachmittags) Dr. med. Dietrich Wördehoff und Prof. Dr. Wilfried Härle 2. Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung in der Trauerarbeit Pastor Günter Lembcke 3. Begleitung von Angehörigen in der Trauerarbeit Sabine Plohmann 4. Besonderheiten in der Kommunikation bei Menschen mit geistiger Behinderung Christine Fricke 5. Projekt Werteanalyse (Freitag vormittags) Pastor Karsten Wittfoht 6. Spiritualität und Rituale in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Anna Scheilke und Doris von Haebler 7. Lebenskreislauf Biographie, Wünsche und Vorstellungen am Lebensende von Menschen mit geistiger Behinderung - Doris von Haebler und Anna Scheilke 8. Palliativversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung Stand und Entwicklung in Deutschland Ramona Bruhn 9. Blick auf die Behandler Claudia Hüther, angefragt 10. Blick über die Grenzen, Großbritannien (nur Freitag vormittags) Dr. Irene Tuffrey Wijne 11. Blick über die Grenzen, Niederlande (Freitag vormittags und nachmittags) Keimpe de Haan 12. Autonomie und Fürsorge (Freitag nachmittags) Dr. med. Dietrich Wördehoff

Referenten Ramona Bruhn, Kinderkrankenschwester, Dipl. Reha-Päd, MAS Palliative Care, Koordinatorin Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard, Hamburg Keimpe de Haan, Arzt für geistig Behinderte, Mitautor der Leitlinie Palliative Care für geistig Behinderte, Med. Dienst Abrona, Dr. med. Hermann Ewald MSc, Ärztlicher Leiter des Katharinen Hospiz am Park, Flensburg, Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbands Schleswig- Holstein Claudia Hüther, Systemische Therapie, Psychoonkologie, Supervision, Klinikum der Universität München, Christine Fricke, Fachgebietsleitung Fortbildung Pflege, Diözesan-Caritasverband, Augsburg Prof. em. Dr. theol. Wilfried Härle, Systematiker und Sozialethiker, Heidelberg Dr. Henrik Herrmann, Chefarzt Innere Medizin, Westküstenklinikum, Brunsbüttel, Leiter der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bad Segeberg Dr. jur. Klaus Kossen, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Bad Segeberg Ingo Langbehn, Erzieher, Hausleiter Mürwiker Werkstätten, Flensburg Günter Lembcke, Pastor, Seelsorge, Psychiatrisches Zentrum, Landesverein für Innere Mission, Rickling Sabine Plohmann, alsterdorf assistenz west ggmbh, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Hamburg Carmen Rahlf, Pröpstin, Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Flensburg Anna Scheilke, Diakonin, Fachdienst Seelsorge, von Bodelschwinghsche Stiftungen, Bethel Petra Thobaben, Landespastorin und Sprecherin des Vorstands, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Rendsburg Claudia Toporski, Diakonisse, Hospizleiterin und Geschäftsführerin, Katharinen Hospiz am Park, Flensburg Dr. Irene Tuffrey Wijne, (RN, PhD), Senior Research Fellow, St George s University of London, Division of Population Health Sciences and Education Karsten Wittfoht, Pastor, Vorwerker Diakonie, Lübeck Dr. med. Dietrich Wördehoff, Arzt für Innere Medizin, Palliativmedizin, Saarbrücken, Sprecher des Landesverbandes Saar der DGP Doris von Haebler, Fachdienst Seelsorge, von Bodelschwinghsche Stiftungen, Bethel Volker Zimmermann, Leiter, Werkstätten für behinderte Menschen Aukrug und Flintbek, Landesverein für Innere Mission, Rickling

Anerkannte Fortbildung: Es sind Anträge gestellt Anerkennung nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz Ärztekammer Schleswig-Holstein DGP- und DHPV-Kooperation Pflegepunkte Anmeldung Die Anmeldung erbitten wir per Post bzw. Fax auf dem anhängenden Anmeldeformular bei der Akademie Sankelmark oder per Email mit dem unter www. eash.de hinterlegten Formular bei k.johannsen@eash.de bis zum 15. April 2012. Bei mehr Anmeldungen als verfügbaren Plätzen behalten sich die Veranstalter die Auswahl der Teilnehmenden vor, Sie erhalten also Ihre Teilnahmebestätigung nach Ablauf der Anmeldefrist. Tagungsgebühr Für die Teilnahme an der gesamten Tagung Mit Übernachtung und Mahlzeiten 198,00 Familienrabatt (in begrenztem Umfang) 188,00 Ohne Übernachtung, ohne Frühstück 148,00 Für Tagesteilnehmende (incl. Mahlzeiten) am 17.05. und 18.05 jeweils 65,00 am 19.05. 50,00 Bei Stornierung einer Anmeldung müssen wir in Rechnung stellen: Bis 10 Tage vorher kostenfrei Bis 3 Tage vorher 20,00 Danach 40,00 Reist eine angemeldete Person ohne Mitteilung nicht an, ist die jeweils gesamte Tagungsgebühr fällig. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr bei späterer Anreise oder früherer Abreise oder Nichtteilnahme an Mahlzeiten ist nicht möglich. Die Tagungsgebühr zahlen Sie bitte bei der Anreise an der Rezeption der Akademie Sankelmark in bar oder mit Kreditkarte.

Anreise Die 11. Nordischen Hospiz- und Palliativtage finden statt in der Akademie Sankelmark Akademieweg 6 24988 Oeversee Telefon +49 (0) 4630-55112 Telefax +49 (0) 4630-55199 email: info@eash.de Weitere Einzelheiten zur Anreise finden Sie auf der Homepage www.eash.de. Impressum v.i.s.d.p.: Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Dr. Carsten Berg Kanalufer 48, 24768 Rendsburg Telefon +49 (0) 4331-593-116 Titelbild: Michelangelo, Die Erschaffung Adams - Ausschnitt

Anmeldung Akademie Sankelmark Frau Katy Johannsen Akademieweg 6 24988 Oeversee Telefax +49 (0) 4630 55199 email: k.johannsen@eash.de Hiermit melde ich mich verbindlich an für die 11. Nordischen Hospiz- und Palliativtage Ich werde teilnehmen: an der gesamten Tagung 17.-19. Mai 2012 nur am 17. Mai 2012 nur am 18. Mai 2012 nur am 19. Mai 2012 Ich möchte an folgenden Arbeitsgruppen teilnehmen: am 17. Mai 2012, nachmittags: Hauptwahl Ersatzwahl am 18. Mai 2012, vormittags Hauptwahl Ersatzwahl Am 18. Mai 2012, nachmittags Hauptwahl Ersatzwahl Name: Anschrift: Familienrabatt ohne Übernachtung und Frühstück % Tel./Fax email

Akademie Sankelmark Akademieweg 6 D-24988 Oeversee