Protokoll der Mitgliederversammlung der DGP Landesverband Saarland

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1 Protokoll der Mitgliederversammlung der DGP Landesverband Saarland Vom , Beginn: 19:10 Uhr, Ende: gegen 21:00 Uhr Leitung der Sitzung: Dr. med D. Wördehoff und U. Seibert TOP 1: Begrüßung Herr Dr. Wördehoff begrüßt die Teilnehmer. TOP 2: Protokoll der letzten Sitzung Das Protokoll wird einstimmig angenommen. TOP 3: Fünf Jahre DGP im Saarland Anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Landesverbandes ist eine Feier geplant, auch um die Arbeit der DGP bewusst in die Öffentlichkeit zu tragen. Da es eine enge Zusammenarbeit mit der LAG Hospiz im Saarland gibt und Ende des Jahres regelmäßig von der LAG der Hospiztag organisiert wurde, soll dieser in diesem Jahr gemeinsam mit der DGP Saarland stattfinden. Neben LAG und DGP wird auch die Ärztekammer Mitveranstalter sein. Termin: Samstag in Saarbrücken, 09:00-13:00 Uhr Ort der Veranstaltung ist wahrscheinlich der neue Konferenzraum der Ärztekammer (bietet Platz für ca. 300 Personen), falls dieser nicht zu Verfügung steht, werden Alternativen gesucht. Es gibt eine Vorbereitungsgruppe aus Mitgliedern von DGP und LAG, die die Planung übernehmen. Hauptthemen werden sein Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Fach- Vorträge zu Palliativ-Themen Es gibt die Zusage der Ministerpräsidentin Frau A. Kramp-Karrenbauer zur Teilnahme an der Veranstaltung. Herr Dr. Wördehoff bittet die Teilnehmer der Mitgliederversammlung an der Veranstaltung im November teilzunehmen und auch weitere Mitglieder auf diese Veranstaltung hinzuweisen. Ggf. wird auch für den noch organisatorische Hilfe benötigt. Wer als Helfer zur Verfügung stehen möchte, kann sich bei Dr. Wördehoff melden. Nähere Informationen zur der Veranstaltung folgen zu späterem Zeitpunkt. TOP 4: Neues aus der DGP a) Im Juni findet der deutsche Palliativkongress in Düsseldorf statt, Anmeldungen sind noch möglich. Nähere Informationen stehen über Internet zur Verfügung

2 b) Im Juni wird auch der Vorstand der DGP neu gewählt. c) Nationales Palliativ- und Hospizregister Es besteht grundsätzlich die Empfehlung für alle stationären und ambulanten Einrichtungen, sich registrieren zu lassen und so an diesem Register und den erhoben Daten mitzuwirken. Es soll helfen, die Qualitätsstandards der Einrichtungen zu ermitteln und zu vergleichen. Zurzeit wird das Register, das früher nur für die Palliativstationen zur Verfügung stand(hope), für alle Palliativ-Einrichtungen ausgebaut, es nehmen bisher aber erst sehr wenige Einrichtungen teil und es bestehen noch einige Schwierigkeiten. Hierzu gibt Dr. B. Gronwald einige Erläuterungen, da er in der Steuerungsgruppe für den Aufbau des Registers mitarbeitet: Es sind noch einige Aspekte hinsichtlich Datenübermittlung/ Datenauswertung zu klären. Probleme gibt es auch in Bezug auf die Schnittstellen bei der Datenübermittlung. Es ist geplant, die Datenaufarbeitung zu verbessern, die Statistische Auswertung ist neu ausgeschrieben. Im Rahmen der heutigen Mitgliederversammlung wird von Dr. Gronwald der Wunsch geäußert, dass mehr Beteiligung aus dem Saarland erfolgt. Dr. Wördehoff schlägt Dr. Gronwald als offiziellen Vertreter der DGP LV Saarland in der Steuerungsgruppe vor, der Vorschlag wird von den Mitgliedern angenommen, Dr. Gronwald erklärt sein Einverständnis. Wer Interesse hat, in der Steuerungsgruppe selbst mitzuarbeiten (nächstes Treffen: 5. Mai in Frankfurt) oder Zuarbeit leisten möchte, kann sich bei Dr. Gronwald melden. TOP 5 Berichte aus den Arbeitsgruppen a) Arbeitsgruppe ambulante Versorgung - Allgemeine Ambulante Palliativversorgung: vgl. hierzu TOP 6 - palliative Versorgung in Alten- und Pflegeheimen: Es wird überlegt, ob das Konzept wie es im Haus am See in Neunkirche /Nahe erfolgt, ein Modell für andere Einrichtungen sein könnte und ob es nicht zukünftig ein Ziel der AG sein kann, dies voranzubringen. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang die Schwierigkeit palliativer Tätigkeiten in den Einrichtungen im Spannungsfeld mit Personalressourcen. Ein Problem stellt die Breite der sehr unterschiedlichen Strukturen in der ambulanten Versorgung dar. Daher soll innerhalb der AG ambulante Versorgung eine Untergruppe gebildet werden, die sich mit dem Thema Ambulante Versorgung in stationären Einrichtungen beschäftigt. Vorarbeiten sollen bis zur nächsten Mitgliederversammlungen erfolgen. Wer Interesse zur Mitarbeit hat, kann sich bei Dr. Wördehoff melden. Ein Rundschreiben zu diesem Thema wird noch folgen. b) Von den anderen AGs gibt es keine Rückmeldungen, da die Teilnehmer nicht vertreten sind. TOP 6: Allgemeine ambulante Palliativversorgung Im Herbst 2013 fand ein erstestreffen zwischen KV, DGP, LAG und Pflegegesellschaft statt.

3 Es wurden bisher folgende Schritte beschlossen: Ein Behandlungspfad soll entwickelt werden (ist inzwischen erfolgt) Anfang Mai 2014 soll die Absprache mit der KV folgen (ist erfolgt) Zu einem späteren Zeitpunkt soll dies dann auch mit Landesregierung und (Pflegegesellschaft?) abgesprochen werden. Baldmöglichst soll ein Modellversuchzur Umsetzung in einer Region des Saarlandes intiiert werden. TOP 7: Projektarbeit Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung Es fand im Februar des Jahres ein 2.Treffen mit Einrichtungen der Lebenshilfe statt. Hintergrund ist, dass zunehmend Bewohner in Lebenshilfeeinrichtungenälter werden und n Zukunft einer palliativen Betreuung bedürfen, diese soll möglichst in den Einrichtungen selbst erfolgen, allerdings arbeiten dort wenige Pflegekräfte und die unterschiedlichen Versorgungsstrukturen stellen teilweise Hürden dar. Neben einer Bedarfsplanung sind Schulungenund Info-Veranstaltungen vorgesehen U. Seibert berichtet, dass bisher 2 Fortbildungen für Mitarbeiter der Lebenshilfe, Angehörige und Interessierte geplant sind Am zum Thema Sterben und Tod Am zum Thema Trauerarbeit. Wie erleben dies Menschen mit geistigen Behinderungen Vorgesehen ist darüber hinaus, das Curriculum für Heilerziehungspflege zu überarbeiten. Von den Teilnehmern der Mitgliederversammlung wird der Wunsch geäußert, diese Zusammenarbeit auch auf andere Träger/Verbände auszuweiten. Außerdem wird der Bedarf nach Schulung eigener Mitglieder in Bezug auf die Besonderheiten im Umgang mit Menschen mit geistigen Behinderungen geäußert. TOP 8: Supervisions-Angebot Trotz in früheren Sitzungen geäußertem Interesse an Supervisionsangeboten und dem wiederholten Engagemet von Wolfgang Hoch kamen bisher keine Termine (zu geringe Teilnahme (1-2 Personen)) zu Stande. Es wurde auch der Bitte nach verbindlicher An- bzw. Abmeldung zur Planung der Termine nicht nachgekommen. Andererseits wurde festgestellt, dass mögliche Interessierte keine gesonderte Einladung erhielten. Das Angebot soll momentan noch bestehen bleiben. Ggf. kann über die DGP auch ein Teil der entstehenden Kosten übernommen werden, falls dies bei Interessenten ein Hinderungsgrund darstellen sollte. Folgendes Vorgehen wurde vereinbart: Wer grundsätzlich Interesse an der Teilnahme an einer Supervision hat, ist aufgefordert, sich bei Herrn Dr. Hoch per Mail zu melden. -Adresse: hoch.cremer@t-online.de Es sollen sich alle melden, auch die die bereits erfasst sind!!! Spätestens bis 10.Juni!!

4 Alle weiteren Informationen, Termine etc. werden dann den Interessierten jeweils von Herr Dr. Hoch zugesandt. TOP 9: Informationen/Termine DGP-Kongress in Düsseldorf Juni (s. o.) Palliativ- und Schmerzsymposium in Homburg am Freitag , Europäische Akademie Otzenhausen: 1. Saarländische Fachtagung für Palliative Geriatrie, Veranstalter ist das Caritas Seniorenzentrum Haus am See in Neunkirchen/Nahe Vorabdrucke des Flyers werden den anwesenden Mitgliedern ausgeteilt, Nähere Informationen folgen bzw. können über das Seniorenzentrum zur Verfügung gestellt werden. Herr Fitzpatrick informiert außerdem darüber, dass Einrichtungen auch die Möglichkeit haben selbst Infostände im Rahmen der Veranstaltung zu errichten, hierfür ist er Ansprechpartner. TOP 10: Verschiedenes Herr Fitzpatrick berichtet, dass er seit wenigen Tagen Herausgeber einer Reihe im Behr s- Verlag. Zielpublikum sind Altenheime und ambulante Dienste, die palliativ tätig werden wollen. Wer Artikel für eine fortlaufende Schriftenreihe zur Verfügung stellen möchte, z.b. Vorstellung von Projektarbeit, Erfahrungsberichte, Checklisten, Vorträge etc. kann sich an Herrn Fitzpatrick wenden. Nächster Termin für Mitgliederversammlung: Samstag im Anschluss an den Hospiztag anlässlich des 5. Jährigen Bestehens der DGP im Saarland (ab ca. 13:00). Dr. Marianne Meier Protokollantin Dr. Dietrich Wördehoff Sprecher Landesvertretung

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